Kapitel 21

Hi hier bin ich wieder, sorry das solange kein Update kam, aber ich war in Kölen auf Klassenfahrt,

Danke für 2,5 k Leser und 221 Stimmen :*Ich freu mich die ganze Zeit schon :)

ich würde mich über eure weiteren Kommentare freuen.

Euer BadSummerGirl

Dann fuhr er auch noch den falschen weg... „Paul was soll das?" „Ich muss dir was sagen...." Ich wusste nicht wie ich reagieren könnte, also beschloss ich einfach abzuwarten und ihm zuzuhören. Am Strand blieb er stehen und stieg aus. Ich stieg auch aus. Paul war inzwischen ein Stück gelaufen, ich war total verwirrt. Lief ihm aber dennoch nach. „Paul bleib doch mal stehen." sofort stoppte er. Als ich bei ihm ankam liefen wir gemeinsam nebeneinander her. „Also." einte ich denn er machte nicht denn Anschein als wolle er etwas sagen. „Kennst du die Legenden der Quileute?" fragte er schließlich. Ich nickte, meine mum hatte mir früher immer welche erzählt, auch wenn ich damals noch nicht wusste das das alles die Wahrheit war... „Dann weißt du was Prägen ist?" ich nickte wieder, da ich nicht dumm war, vermutet ich schon was er wollte „Du hast dich geprägt!? dass freut mich für dich." nein das war gelogen, also ich freute mich schon aber mir war plötzlich elend zumute und ich wollte nur noch nach Hause in mein Bett. Ich hätte auch lieber geweint, als jetzt zu lachen um zu zeigen das ich mich freue. „Ja, habe ich...." wir liefen weiter „Wollen wir dann wieder zurück?" ich wollte gar nicht wissen wer SIE war, außerdem würde ich es so oder so erfahren. Ich drehte mich um doch ich sah wie er lächelte, „Was?" „Ich glaube du verstehst das nicht." ich drehte mich stirnrunzelnd zu ihm um. „Er schaute mich an, und ich begriff oder wollte es, denn im Grunde hatte ich keine Beweise, aber ich hoffte es. „ich habe mich nicht auf irgendein dummes Mädchen geprägt." er machte eine Pause und ich starrte ihn ohne Regung an. „Ich habe mich auf das schönste und klügste Mädchen geprägt, dass ich kenne. Auf dich..." Ich war unfähig mich zu rühre, so überwältigt war ich. In meinen Gedanken war ich so durcheinander. Aber ich war Glücklich, Ich hatte nicht bemerkt wie wichtig Paul für mich geworden war. Natürlich waren auch Jared, Jacob, Embry und Quil wichtig für mich, aber bei Paul war es anders. Bei ihm fühlte ich mich lebendig, bei ihm fühlte ich mich glücklich und geborgen, nicht so verletzlich. Wie ich all die Jahre unbewusst war... Ich schaute ihm in die Augen und er schaute zurück, und war immer noch ohne Regung. Ich hätte gerne etwas gesagt, aber ich war so glücklich. Er wollte sich umdrehen, er sah nicht böse aus, aber ich wollte nicht das er geht. „Ich liebe dich." hauchte ich, doch ich wusste das er mich gehört hatte, denn er blieb stehen. Ich griff nach seiner Hand, doch bevor ich noch was machen konnte, zog er mich in seine Arme. Ich legte meinen Kopf an seinen Hals, Ich genoss seine Wärme. Er hatte seine Arme beschützend um mich gelegt, und in diesem Moment wusste ich das er nie zulassen würde das mir jemand weh tun würde.

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