Kapitel 10

Hi, also ich habe das Titelbild geändert, weil mir das alte nicht so gut gefallen hat. Ich hoffe euch gefällt es. Es tut mir leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe, ich habe zur Zeit Praktikum und muss dafür ziemlich viel machen. Aber bald sind Ferien und dann geht das wieder.

BadSummerGirl

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Ich wusste das ich unmöglich weiter Schafen konnte, also ging ich duschen. Ich beruhigte mich, als das Wasser über meinen Rücken lief. Ich duschte länger als gewöhnlich, aber es war noch keiner wach, der hätte auch duschen wollen. Ich versuchte nicht nachzudenken, als ich mich anzog. Ich musste noch geschlagene zwei Stunden warten bis Emily wach wurde. In denen ich krampfhaft versuchte an nichts zu denken. Ich starrte währenddessen wie so oft an die Decke, aber im Grunde sah ich sie nicht. Als dann Sam in mein zimmer kam, schaute er mich verwunderte an. „Schon wach?“ Ich nickte und versuchte zu lächeln, aber das gelang nicht so wirklich. Es schien ihm aber nicht aufzufallen. „Ihr hättet echt nicht, wegen mir aufstehen müssen.“ sage ich als ich in die Küche komme. „Ist doch selbstverständlich....“ meinte Emily lächelnd. Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen „Paul wollte dich zur Schule abholen.“ sagte Sam der missmutig auf seinen Teller schaute. Bei seinem Namen musste ich unwillkürlich an meinen Traum denken, doch ich ließ mir nichts anmerken. Es war ein Traum, die Jungs würden mich doch nicht auslachen?

Komischerweise war es wie in meinem Traum, eben war ich noch beim Essen und im nächsten klingelte Paul schon. „Na freust du dich auf die Schule?“ Ich schaute ihn skeptisch an „Total“ meinte ich ironisch doch es lachte nur und wir gingen zum Auto, und Sam und Emily winkten noch. Am liebsten wäre ich wieder ausgestiegen, denn ich bekam panische angst, wenn ich daran dachte wieder in die Schule zu gehen. Doch es beruhigte ich als Paul anfing zu reden, ich weiß nicht worüber, aber es ließ mich ein wenig von meiner Angst vergessen. Viel zu schnell waren wir auf dem Parkplatz der Schule angelangt. „Leider bin ich zwei Klassen über dir, aber Embry und Quil sind in deiner, Kim, als Jareds Freundin, glaube ich auch.“ er lächelte noch mal Kurz bevor er mich, vor dem Sekretariat alleine ließ. Ich ging rein und da aß, nicht die Frau aus meinem Traum, auch wenn es albern war, ich war dennoch erleichtert, als mich eine Kleine schlanke Frau mit Kurzen Haaren, anlächelte. „Was kann ich für dich tun?“ „Ähm.... ich bin hier neu und....“ Sie lächelte mich an und reichte mir meinen Stundenplan, dann erklärte sie mir denn Weg zu meinem Klassenzimmer. Vor der Tür holte ich noch kurz Luft und betrat den Raum. Ich erkannte Embry und Quil wie Paul es gesagt hatte. Der Lehrer sah mich an und lächelte, er war groß und hatte schon weiße Strähnen in seinem Schwarzen Haaren, aber er sah nett aus. „Willst du dich vielleicht vorstellen?“ er schien mich erwartet zu haben, denn er fragte nicht was ich wollte. Nein ich wollte nicht, aber dennoch... „Aähhh. Ich heiße EmiraClarks.“Das war der Name meiner Mutter, deshalb war das mein Nachname, aber wäre es jetzt nicht Uley, ach keine Ahnung. Ein Mädchen hebt den Arm. „Ja, Janine.“ Meint der Lehrer. „Warum bist du hier.“ Ich versuche normal weiter zu reden. „Meine Mum hatte einen Unfall vor drei Jahren und jetzt wurde ich von meinem Vater her geholt...“ Sofort hebt ein Junge die Hand. „Was hast du in den drei Jahren gemacht?“ „Ich bin gereist.“ „WO warst du überall?“ fragt ein Mädchen ohne sich zu melden. „Mhh... Miami, New York, London, L.A., Las Vegas, Berlin, Moskau, Tokio, und, und, und“ Die hälfet der Städte waren erfunden ich war nie dort gewesen, aber ich brauchte Stoff für die Drei Jahre. „WoW“ Ich lächelte innerlich, wegen den verdutzten Gesichtern, vor allem die von Embry und Quil waren gut.

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