Kapite 12
Also zu erst möchte ich noch sagen, dass ich zwei F-F zur zeit schreibe. Ich werde trotzdem regelmäßig Aktualisieren. Die Gescchichte heißt „Alleine unter Idioten“ schaut doch mal vorbei.
Ich schaute hoch und sah Paul, der grimmig Bread anschaute. „Ohh gut das du da bist, dann können wir ja fahren.“ Doch er rührt sich nicht und schaut weiterhin Bread an. Irritiert lasse ich meinen Blick wieder zu dem Idioten gleiten. Der Paul anstarrt. „Lass uns gehen.“ meine ich wieder ein bisschen eindringlicher zu Paul und versuche ihn leicht weg zu schieben. Was war los mit ihm? Schließlich gelang es mir Paul irgendwie weg zu schieben. Doch auf dem weg ins Auto rief Bread uns hinterher „Seit ihr jetzt zusammen, oder sehen wir uns morgen wieder, Süße.“ Paul verkrampfte sich, und begann leicht zu zittern. Verdammt, wenn er sich jetzt verwandelt..... ich versuche ihn zu beruhigen in dem ich leise mit ihm rede. Es schien zu funktionieren, denn er hörte auf zu zittern. „Danke.“ sagte er leise, als er einstieg. Ich beruhigte mich auch, ein wenig angst hatte ich schon gehabt, wenn Paul sich verwandelt hätte.... Aber warum regte es ihn auf, wenn Bread so was sagte. Ich mein es war doch nur Bread, da sollte man gar nicht erst zuhören. Auf der Fahrt war er still, aber ich bemerkte es nicht wirklich, da ich so in Gedanken versunken war. Die fahrt kam mir viel länger vor, als die hin fahrt. Vor Sams Haus angekommen, hielt mich Paul noch kurz zurück. „Danke nochmal!“ ich war wieder verwirrt ich hatte nur mit ihm geredet, warum hatte er überhaupt auf mich gehört? „Ich hab doch nichts gemacht. Aber bitte.“ er lächelt und es machte den anschien als wolle er noch was sagen es sich dann aber anders überlegte und mir bey sagte. Ich grübelte noch darüber nach, bis mich Emily umarmte. „Wie war´s??“ fragte sie aufgeregt, also berichtete ich, nur Bread ließ ich aus und auch das Kim und ich nur geredet hatten. Nach dem essen verschwand ich in mein Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Aber ich war immer noch mit den Gedanken bei Paul, erst dachte ich an die Cafeteria und dann an den Zwischenfall mit Bread... Irgendwann hatte ich dann Mathe doch geschafft und entschloss mich noch an den Strand zu gehen. Also holte ich meine Jacke und rief Emily noch zu wo ich hin ging, bevor ich durch die Tür verschwand. Ich lief wieder durch den Wald, also über den weg den mir die Jungs gezeigt hatten, es schien ewig her zu sein, das das passiert war, dabei waren es doch, mhh drei oder vier Tage, so lange war ich schon hier. Dann war ich auch schon am Strand, doch das viel mir erst nicht so auf, denn ich war immer noch erstaunt. In den Vier Tagen hatte ich alle so lieb gewonnen, und da fiel mir auch wieder ein das ich ihnen noch erzählen musste, das ich schon längst ein Wolf war. Aber wie...? Ich hatte panische angst, dass sie das nicht akzeptieren würde, aber eigentlich war das albern, denn sie waren doch selbst welche. Ich dachte mal wieder so viel nach, dass ich gar nicht merkte wie die Zeit verging und es bereits dämmerte. Ich schreckte hoch als mir jemand eine Hand auf die Schulter legte, „Sory ich wollte dich nicht erschräken.“ Es war Paul. „Aber die anderen suchen dich schon.“ Ich nickte und erhob mich. „Tut mir leid ich habe nicht bemerkt wie die zeit vergeht.“ Wir gingen über den Strand ein Stück und dann bogen wir in den kleinen Weg ein, denn ich vorhin auch genommen hatte. Wir sprachen wieder nichts. Aber diesmal wusste niemand was er sagen sollte. Vorm Haus verabschiedete sich Paul, er hätte noch was zu tun, war seine Ausrede. Doch ich wusste, dass er Patrouilliere gehen sollte. „Als holst du mich morgen wieder ab?“ „Klar.“ er winkte noch kurz und verschwand im Wald. „DA bist du ja, ich hatte schon sorge dass die was passiert.“ meinte Emily leicht besorgt, ich nuschelte eine Entschuldigung.
-----------
Ich weiß leider pasiert in dem Kapitel nicht allzu viel. Hoffe es gefällt euch trotzdem
Euer BadSummerGirl
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top