Kein One hit wonder!
Achtung ⚠️, dieses Kapitel enthält sexuellen Inhalt. Wer es nicht lesen möchte, überspringt es bitte.
*Freds Sicht*
Irene lächelt, aber in ihren Augen sammeln sich langsam Tränen. Sie schaut auf unsere Hände, die ineinander verschlungen sind an.
„ Entschuldige." sie hält ihre freie Hand vor den Mund und die Nase.
Ich Knie mich vor sie, sodass wir auf Augen Höhe sind. Ich hebe ihr Kinn an und schaue in ihre leicht geröteten Augen.
„ Es ist doch alles gut. Weist du was traurig ist? Das wir elf Jahre dafür gebraucht haben es dem anderen endlich zusagen." meine ich aufmunternd.
„ Stimmt. Aber eigentlich habe ich so lange gebraucht. Ich alter Angsthase." Sagt sie und schaut mit ihren Tränen gefüllten Augen schräg nach oben, um meinem Blick auszuweichen.
„ Ich weiß, aber ich wollte es nicht direkt sagen. Nein, mach dir keine Sorgen."
Sie wischt die Tränen weg und dreht ihren Kopf wieder zu mir und runzelt leicht die Stirn.
„ Du bist so gefühlvoll. Aber nehme es einfach mal hin, wenn ich einsichtig bin." Die Ironie in ihrer Stimme ist kaum zu überhören. Irene löst ihre Hand aus meiner und Und fällt mir um den Hals. Da ich aber vor ihr hocke ist das mit dem Gleichgewicht so eine Sache. Durch den Schwung komme ich ins schwanken und ich Kippe nach hinten. Bevor ich auf den Boden komme merke ich jedoch wie Irene ihre Hand an meinen Hinterkopf gelegt hat. Sie verhindert, dass ich mit dem Kopf auf den Boden knalle und stützt sich mit der anderen Hand neben meinem Kopf ab.
„ Schuldige, dass wollte ich eigentlich gar nicht." Irenes Wangen werden rot.
„ Ja, ja. Das würde ich jetzt auch behaupten."
„ Na gut, vielleicht ein wenig?" Sie überlegt einen Moment und setzt immer wieder an etwas zu sagen, tut es aber nicht.
Vorsichtig verringert sie den Platz zwischen uns, in dem sie sich nun auf ihren Unterarm abstützt. Dann kommt sie meinem Gesicht immer näher und es fehlt nicht viel bis sich unsere Lippen berühren. Ich wollte sie unbedingt Küssen und versuche meinen Kopf an zu heben, um die letzten Zentimeter zu überbrücken. Aber es ging nicht. Irene hält mich an meinen Haaren fest und verzieht ihre Lippen zu einem teuflischen Grinsen. Sie hat ohne Zweifel Spaß daran mich hin zu halten.
„ Du gieriges Ding." meint sie und streift beim sprechen leicht meine Lippen. Alleine die Berührung lässt meine Lippen kribbeln. Sie ist einfach schrecklich! Aber was sollte ich auch erwarten bei einer Slytherin. Einmal schrecklich, immer schrecklich.
„ Du liebst es wohl mich zu quälen, oder? Erst gestehe ich dir meine Liebe und du lässt mir nicht mal diesen einen Kuss!" lache ich mit tiefer Stimme und bin ehrlich gesagt gespannt was sie vor hat.
„ Du kennst mich, ich glaube du weißt die Antwort." Und ob ich die Antwort weiß. Aber an die Vergangenheit kann ich jetzt nicht denken. Irene bewegt sich nämlich von meinen Lippen weg und platziert einzelne Küsse auf meinem Hals, dann auf meiner Stirn. Sie ist einfach schrecklich gut, bei dem was sie tut. Immer wieder zieht sie an meinen Haaren und macht es mir schwer ruhig zu bleiben. Aber als Sie anfängt mein Hemd auf zuknöpfen, entfährt mir ein Raunen.
„ Oh, das will die Dame des Haus also." meine Stimme ist ziemlich tief geworden und ich merke wie Irene in einen Kuss lächelt.
Irene scheint es zu gefallen, die Ober Hand zu haben und glaubt sie wohl auch behalten zu können. Aber da werde ich ihr einen Strich durch die Rechnung machen müssen.
Ihr Gesicht ist nun wieder über meinem und sie sieht wieder auf mich herab. Irenes Blick ist voller Leidenschaft und ihr Lippenstift ist schon leicht verwischt. Diese Frau ist einfach unberechenbar, erst weint sie, ist unsicher wie ein kleines Kind und im nächsten Moment die Dominanz in Person.
„ Woran denkst du? Du bist in einer ganz anderen Welt." Irene streicht über meine Wange und grinst.
„ Ja, eine wunderschöne Welt." gebe ich zu, und schaue ihr in die Augen. Dann verziehe ich meine Lippen zu einem frechen grinsen.
„ Irene." sage ich ruhig und habe langsam meine Hand an, allerdings so vorsichtig dass sie es nicht merkt.
„ Fredi." meint sie und kommt mir nun wieder gefährlich nahe. Sie täuscht natürlich nur wieder vor mich zu küssen, aber das werde ich mir gleich zum Vorteil machen.
„ Ich entschuldige mich schon mal dafür..."
Sie runzelt die Stirn und scheint nicht zu verstehen was ich meine. Aber zum fragen kommt sie nicht mehr. Ich lasse meine Hände unter ihren Pullover gleiten und lasse sie ihren Bauch hinauf gleiten bis zu ihrem Busen, welchen ich leicht drücke.
Sie öffnete ihre Augen schlagartig und ihr Entflieht ein Stöhnen. Ich nutze den Moment und Küsse sie. Mein Zunge bahnt sich ihren Weg und Irene seufzt in den Kuss. Sie küsste gierig und leidenschaftlich. Ich musste kurz Luft holen, werde von ihr aber in einen neuen Kuss verwickelt. Es war lange nicht unser erster Kuss, aber der letzte ist so lange her, dass man meinen könnte es wäre der Erster.
Irene stöhnte immer wieder unter meinen Berührungen und genießt ohne Zweifel den Moment. Langsam richtet sie sich jedoch wieder auf und zieht sich mit einer Hand an der Kante vom Tisch hoch. Sie schnappt nach Luft und versucht meine Hände von ihrem Körper zu bekommen.
„ Fred, bitte! Ich bekomme bald keine Luft mehr." Sie atmet schwer, hat aber immer noch die Augen geschlossen und lasst ihren Kopf in den Nacken fallen. Ihrer Bitte leiste ich nicht wirklich folge. Stattdessen setze mich auf und platziert meine Hände auf ihrem Rücken. Ihr Körper ist wärmer geworden und Irene sitzt jetzt mehr oder weniger auf meinen Schoß und lehnt sich gegen meinen Oberkörper.
Ich lege meinen Kopf auf ihrer Schulter ab und höre einfach ihrer Atmung zu.
„ Du machst mich allein mit deinen Berührungen verrückt. Ich dachte, dass würde irgendwann weg gehen." lacht sie und legt ihre freie Hand an Meine Schulter und hält sich fest.
„ Willst du das denn wirklich, dass ich damit aufhöre?" frage ich skeptisch und streiche über ihre Haut.
„ Nein." gibt sie klar zu und lacht nun, „ Weißt du noch, in unserem siebten Jahr."
„ Ich weiß nicht, aber sagt Raum der Wünsche genug?" Sie nickt und die Erinnerung an diese Nacht kommt wieder in meinen Kopf. Ja, Irene und ich waren uns schon ziemlich nahe gekommen.
„ Du hattest mich schon bei deinen ersten Berührungen um den Verstand gebracht. Ich schwöre dir, ich wäre bald verrückt geworden."
„ Das habe ich bemerkt, aber deine Fähigkeiten stehen dem in nichts nach, glaub mir. Ich spreche aus Erfahrung." Ich merke wie sie lacht und dann durch meine Haare streicht.
„ Echt, dass weist du. Woher nur?" Irene legt sich nun mit dem Rücken gegen den Stuhl, auf dem sie vorhin saß.
Ihr Blick wandert an mir herab. Ich folge ihrem Blick und stelle fest, dass sie mein Hemd fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hat. Sie legt den Kopf etwas schief und öffnet mein Hemd soweit, dass sie meinen Körper besser sieht.
„ Oha, da hat aber jemand trainiert." sie lässt ihren Finger über meine Bauchmuskeln fahren und grinst.
„ Gefällt mir. Ich bin leider nicht so fleißig gewesen." Sie zuckt mit den Schultern und drückt auf ihren Bauch.
„ Ach hör auf!" Sie lächelt, ist aber nicht ganz überzeugt. Sie erzählte mir, dass sie mit ihren Kurven zufrieden sei, aber halt ein leichtes Wohlstandsbäuchlein bekommen hätte. Ehrlich mir wäre das nicht im geringsten aufgefallen und es ist mir auch immer noch ziemlich egal. Irene sieht einfach traumhaft aus.
„ Hör auf dir so etwas einzureden! Was glaubst du denn, was mich an dir stören sollte?" Ich deute mit meinen Händen auf sie.
„ Naja, also... " ich halte ihr jetzt einfach den Mund zu. Sie denkt einfach zu viel.
„ Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es jeder toll findet ein Skelett im Arm zu halten." Sie lacht und verzieht da bei das Gesicht. Klar war das jetzt sehr Bildlich beschrieben und sie als Ärztin hatte vermutlich noch andere Bilder dazu im Kopf als ich.
„ Über so einen Vergleich habe ich noch gar nicht nach gedacht."
„ Dafür bin ich ja da, wieder alles gut? Außerdem sind deine 'Kleinen Baustellen' wie du sie nennst, gerade das schöne an dir."
Sie überlegt noch, glaubt es mir aber endlich und lacht wieder.
*Irenes Sicht*
Als sich mein Atem wieder beruhigt hat, Küsse ich Fred noch einmal ganz Sanft und weniger aufgeheizt.
Vorsichtig stehe ich von seinem Schoß auf und ziehe mich am Tisch hoch.
„ Dann ist das alles doch kein One Hit Wonder zwischen uns." bemerke ich und schaue zu ihm auf. Er legt seinen Arm um meine Taille und drückt mich an sich.
„ Du bist immer auf dem ersten Platz meiner Charts gewesen und hattest nie Konkurrenz." Lacht er und ich merke wie seine Brust dabei vibriert.
„ Fred, wir lassen das von eben aber nicht so stehen, oder?" Er ist etwas perplex grinst ,dann dafür aber doppelt so doll.
„ Ne, ganz sicher nicht."
„ Gut, dann räum bitte wieder die Gläser zurück in den Schrank." also jetzt schaut er echt dumm in durch die Wäsche.
„ Woran dachtest du denn etwa?" ich wackle mit den Augenbrauen und mache einen Kussmund.
„ Womit habe ich das nur verdient?" sagt er und schüttelt fassungslos den Kopf. Er schnappt sich die Gläser und stellt sie wie angefordert in den Schrank zurück. Selbst schuld, er meinte doch ich soll sagen, wenn ich Hilfe brauche.
„ So noch Wünsche, Mam?"
" Ähm, lass mich überlegen... Nö. Zumindest nichts in dieser Richtung. "
" Aha, ich würde mir die anderen Wünsche aber gerne anhören, möglicher weise kann ich ja helfen?" Er geht wieder auf mich zu und legt seine Arme um meinen Rücken. Ich schaue auf sein immer noch halb offenes Hemd und spiele mit einem Knopf. Ich fahre die äußere kannte nach und überlege einen Moment. Ich wollte nicht, dass die nähe zwischen uns schon endete. Darum frage :"Fred, willst du vielleicht heute hier bleiben? Wegen des schlechten Wetters, natürlich."
"Natürlich nur wegen des Wetters." lacht er und nimmt meine Finger von seinem Ober teil und verschränkt diese mit seinen. Seine Hände sind nicht wie erwartet warm, sondern leicht kalt. Als er eine Hand in meinen Nacken legt bekomme ich eine leichte Gänsehaut. Ich stelle mich auf Zehenspitzen und küsse ihn.
" Ich glaube, du musst heute auch nicht auf dem Sofa bleiben." nuschle ich in den Kuss und ich merke wie sich seine Lippen zu einem Lächeln verziehen.
Fred hat wie schon gesagt, die letzten paar Monate oft hier gepennt und musste sich mit dem Sofa abfinden. Aber ich glaube das wir die Förmlichkeit jetzt ablegen könnten. Außerdem kann er mir so morgen nicht die Ohren voll nörgeln, weil ich zitiere :" Das Sofa einem den Rücken versaut und eher einer Folterbank ähnelt."
„ Hurra, das ist ja fast wie eine Beförderung."
Fred lacht mal wieder vor sich hin und dann packt er mich an der Taille und wirft mich ohne große Mühe über die Schulter.
„ Was soll das denn jetzt werden, wenn's fertig ist?" meine Stimme klingt etwas verunsichert, da ich damit nicht gerechnet habe.
„ Was das jetzt wird? Na ich will das Bett mal Probeliegen bevor ich hier bleibe." Es kam so trocken herüber, das es schon wieder zum schießen ist. Fred lässt sich nicht länger aufhalten und trägt mich durchs Haus. Kurz vor der Treppe bekomme ich dann doch Panik und merke so etwas an, wie:" willst du mich nicht runter lassen? Ich bin doch bestimmt viel zu schwer und ..." Doch da ließ sich nichts machen
„ Zu schwer. Aber sonst geht's." Fred zwickte mir leicht in den Ober Schenkel und setzt seinen Weg fort. Ich kann es nicht mit ansehen und kneife die Augen zu bis wir endlich oben angekommen sind. Als wäre ich nichts weiter, als eine Jacke, trägt er mich durch den Flur in mein Schlafzimmer und legt mich auf meinem Bett ab.
* Freds Sicht*
Irene lasse ich vorsichtig von meiner Schulter auf ihr Bett rutschen. Ich knie mich auf desen Kante und lege sie mit dem Rücken auf die Matratze ab, sodass sie unter mir liegt. Sie öffnet ihre zusammen gekniffenen Augen und schaut mir direkt ins Gesicht. Sie lächelt mich an und zieht mich an meinem Oberteil näher zu sich. Sie küsst mich sanft, aber dennoch fordernd und ich erwidere nur zu gerne ihre Forderung.
„ Irene, ich will dich nicht verletzen. Also Falls du DAS nicht möchtest, sag es mir bitte." Meine Stimme ist ernst und ich schaffe dann so viel Abstand, dass ich Irene in die Augen sehen kann. So seltsam wie die Frage auch klingt, um so wichtiger ist sie mir. Ich wollte Irene zu nichts zwingen und Gefahr laufen das sie sich unwohl fühlt.
Irene überlegt einen Moment und Antwortet auf meine Frage.
„ Du bist zu gut für diese Welt, aber mach dir keinen Kopf mehr." Sie schließt den Abstand wieder in dem Sie dich aufrichtet.
„ Ich will dich Fred, jetzt und immer." Irene klingt entschlossen und ohne jegliche Zweifel. Ich kann ihren warmen Atem auf meiner Haut spüren, so wie ihre Lippen die meinen Hals streifen. Diese Worte sind nun meine Freikarte.
„ Hoffentlich kannst du die Folgen dieser Antwort verkraften." Sage ich
„ Ich kann es kaum erwarten." Sie raunt es mit verführerischer Stimme und öffnet die letzten Knöpfe meines halb offenen Hemdes. Ihre kalten Hände streichen über meine Brust und streifen den Stoff von meinen Schultern. Ich Ziehe die Ärmel über meine Hände und werfe das Hemd auf den Boden.
*Irenes Sicht*
Endlich kann ich Fred seinen schönen Oberkörper sehen. Er bemerkt wie mein Blick an ihm klebt und dreht mein Gesicht zu sich. Er streicht mir über die Lippen, welche ich leicht öffne und er nutzt den Moment. Er legt seine Lippen energisch auf meine und saugt während des Kusses leicht an meiner Unterlippe. Ich erwidere den ebenso lustvoll und schrecke auch nicht davor zurück es in einen französischen Kuss wechseln zu lassen. Mein Körper kribbelt unter seinen Berührungen und erst recht als er meinen Pullover aus gezogen hat und zu Letzt auch meine Jeans.
Nun liege ich nur noch in Unterwäsche vor ihm und Fred lässt es sich nicht nehmen Abstand zwischen uns zu schaffen um mich von Oben herab zu betrachten. Ich bin etwas unsicher und versuche etwas meine Problemzonen am Bauch und den Seiten zu verstecken, aber Fred hindert mich in dem er einfach seine mit meinen Fingern verschreckt.
" Bitte, Irene. Du hast keinen Grund etwas zu verstecken. Du bist einfach perfekt, so wie du bist." Ich nicke, auch wenn es mir schwerfällt zu glauben, dass er mich trotz dieser kleinen Stellen perfekt findet. Aber ist das nicht gerade das schöne. Ist es nicht ideal, wenn man so geliebt wird wie man ist, ohne vorher etwas an sich zu machen.
„ Denk nicht immer so viel nach." Fred schaut mich bittend an und schafft es mich selbst jetzt noch zu lesen wie ein Buch.
„ Ich Versuch es." flüstere ich und streiche durch seine roten Haare, die schon leicht verwuschelt sind.
Ab jetzt waren meine Gedanken still. Fred küsst über meinen Hals runter zu meinem Dekolleté, an dem er leicht saugt . Meine Haut brennt förmlich unter seinen Berührungen und ich kralle meine Hände in seinen Rücken. Es ist wie betäubend. Er selbst ist dabei meine BH-Träger von meinen Schultern zu streifen und sie auf meinen Armen liegen zu lassen.
Doch dabei bliebt es natürlich nicht. Fred lässt seine Finger über meine Brüste streichen und von dort aus immer weiter runter bis zu meiner Mitte. Provokant schaut er zu mir und ich erkenne durch das Mondlicht sein teuflisches Grinsen. Ich wollte schon ansetzen etwas zu sagen, aber mir bleibt meine Stimme im Hals stecken. Er drückte seine Finger in mich hinein und lässt sie schnell immer wieder rein und raus gleiten.
„ Ahhjah, fuck!." Mein Stöhnen war nicht zu überhören. Ich drücke meinen Rücken durch und versuche dem entgegen zu wirken, aber es wird immer intensiver. Fred macht seine Sache ziemlich gut. Meinen Slip scheint er einfach von meinem Körper gerissen zu haben, denn ich hatte ihn nicht über die Beine gezogen. Sein Finger spielen jetzt mit meiner Klitoris und kurz bevor mir wieder ein Stohnen entfährt legt er seine Lippen auf meine. Seine Zunge erforscht meinen Mund und ich weiß nicht wo ich mich noch fest halten sollte. Meine Finger kralle ich mittlerweile links und rechts in mein Bettlacken, nur um nach Halt zu suchen.
„ Fred, bitte. Ah..!" Ich bekomme keinen Satz zustande ohne mich zu unter brechen. Gut, dann halt eben anders. Ich drücke mich mit meiner ganzen Kraft gegen ihn, so das er von mir ablassen muss. Ich selbst komme nun endlich an seinen Gürtel heran und öffne diesen und mache den Knopf und den Reißverschluss auf. Fred selbst sorgt dafür, dass er seine Hose los wird.
„ Ich dachte schon ich komme gar nicht an dich heran." Sage ich und drehe ihn in einem unachtsamen Moment auf den Rücken. Ich weiß wie sehr er es genoss mich zu ärgern und um den Verstand zu bringen, aber ich kann nicht weniger dominant sein.
„ Du hattest deinen Spaß, mein Freund."
Ich platziere meine Beine jeweils recht und links neben seiner Taille und setzte mich auf ihn drauf. Ich strecke meinen Körper und öffne meinen BH, denn ich noch an habe. Natürlich werfe ich ihn nicht gleich bei Seite, sondern mach das ganze langsam und Schritt für Schritt. Fred wird dabei unruhig und greift nach meinen Händen, aber da konnte er nichts machen.
„ Du bist schrecklich, ich hoffe das weist du." lacht er und fährt meine Silhouette nach.
„ Geduld, Geduld." versichere ich und nehme meine Arme aus den Trägern. Nun lasse ich den BH zur Seite weg fallen und schaue auf Fred herab. Es kostete mich weniger Überwindung, als ich dachte und es fühlt sich gut an. Ich beuge mich leicht vor um Fred seine Hände greifen zu Können, welche ich auf meine Brüste leg. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und ließ ihm den Spaß .Seine Hände drücken mein Brust zusammen, er kneten sie förmlich. Einfach himmlisch.
Aber es wäre unfair, wenn ich nur den ganzen Spaß hätt und Belohnungen erhalten ja bekanntlich die Freundschaft. Ich streiche mit meinen Händen den Bund seiner Shorts. Ich ziehe das Gummi leicht hoch und lasse es zurück schnellen. Fred seine Stimme wurde tief und ein raues Lachen ertönt. Ich lege meine Hände auf meine Oberschenkel ab und fange an mein Mitte leicht gegen seine zu reiben. Auch wenn die Bewegung, vor und zurück, nur ganz langsam war und nicht doll, merke ich wie sich bei Ihm etwas tut. Die Erregung konnte ich durch den Stoffe Fühlen und darum lasse ich ihn auch nicht mehr lange warten. Ich entferne das letzte Stück Stoffe an seinem Körper.
Fred setzt sich auf und zieht mich auf seinen Schoß. Ich habe meine Arme um seinen Nacken gelegt und begutachte seinen Oberkörper, dabei kann ich mich an etwas erinnern, ich frage mich ob es stimmt. Ich nehme meine rechte Hand von seinem Rücken weg und streiche mit dieser seinen Hals entlang. An seinen Haaren stoppe ich und streiche sie hinter sein Ohr, so das dieser Bereich frei ist.
„ Was hast du denn vor?" Fragt er tatsächlich mich etwas skeptisch.
„ Ich suche nur etwas." gebe ich ruhig zurück und streiche seinen Unterkiefer entlang und dabei merke ich schon wie er leicht Zuckt. Erfreut darüber, gefunden zu haben was ich suche Nähte ich mich seinem Gesucht, küsse ihn aber nicht auf die Lippen, sondern wende mich kurz vorher ab und platziere den Kuss unterhalb seines Unterkiefers und drücke Ihn leicht am Hals mit der anderen Hand. Dass er immer noch diesen sensiblen Punkt hat. Während ich diese Situation weiterhin ausreize liegen seine Hände ganz ruhig auf meinem Körper und drücken diesen meistens, wenn ich seinen Punkt getroffen habe.
Ich necke Ihn zwar zu gerne aber nun steige ich wieder von ihm herunter und überlasse ihm die Führung. Manchmal reicht einem auch nur die Chance, zu dominieren.
Wie vorhin liege ich wieder wie ein kleines Zerbrechliches Ding unter Ihm. Meine Beine wären zur Seite gespreizt und ich wollte nicht mehr warten. Ich wollte ihn in mir fühlen. Ohne Ausnahmen den Rausch der Liebe spüren.
„ Bitte Fred, ich halte es nicht mehr aus." flehe ich schon fast und dann ist es soweit. Die Vorstellung das es endlich so weit ist, erregt mich zusätzlich.
Und dann geschieht es. Als er in mich eintritt legt er seine Lippen auf meine, damit ich nicht schreie bei dem leichten Schmerz. Fred selbst stöhnt in den Kuss und stützt sich an der Kopflehne über mir ab. Seine Muskeln sind angespannt und zittern leicht unter der Anstrengung.
Prüfend schaut er nochmals zu mir und ich versichere ihm mit einem halb ersticktem „ Ja" das alles gut ist. Er bewegt sich vor erst langsam und steigert sein Tempo stetig.
Eine Hand ins Lacken gekrallt, die andere in seinen Rücken, merke ich wie mein Körper auf einmal starr wird und es in meinem Unterleib anfängt zu ziehen. In mir zieht sich alles zusammen und dieses Gefühl was in Sekunden schnelle darauf folgt lässt sich nicht beschreiben. Egal was ich gerade Gedacht habe, mein Kopf ist wie leer gefegt. Nichts aus die Bewegungen und Berührungen kann ich wahr nehmen.
Fred stöhnte und drückte seine Arme durch,
„ Irene, oh Gott" Fred presst die Lippen auf einander und stützt such nun Stück für Stück wieder näher bei mir ab. In der kürze eines Wimpern Schlages komme ich und drücke meinen Körper gegen seinen, um ihn auch wirklich zu spüren.
„Fred hat meinen Namen gesagt" denke ich ungläubig, aber es stimmt und das war wie zwei Orgasmen auf einmal.
„ Ahhhh" völlig unkontrolliert verlässt dieser Schrei meine Kehle und ich schaffe es nicht ein richtiges Wort heraus zu bekommen. Fred zieht sich aus mir zurück und hält sich immer noch fest.
Schwer atmend und komplett fertig schaue ich zu Ihm hoch. Dieser hatte die Augen geschlossen und hatte auch Schwierigkeiten seine Atmung zu kontrollieren. Seine Stirn liegt an der Kante der Kopfstütze und seine Haare hängen ihm im Gesicht.
„ Ferdi, ich liebe dich, verfickt nochmal." Sage ich und muss lachen, da es fast ein Wortspiel ist.
„ Verfickt nochmal." Gib mir einen Moment, dann wieder hole ich das, lachte er nun auch und küsst mich.
Er liegt mit dem Kopf nun auf meiner Brust und ich spüre seinen schnellen, heißen Atmen auf ihr. Ich streichele seinen Kopf und er schließt die Augen. Meine fallen mir auch bald zu und wir schlafen beide ein. Komplett fertig mit der Welt und der Kraft, aber glücklicher den je zuvor.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top