Kapitel 23 *Mias Sicht *

Was hat Jake für ein Problem? Es interessiert ihn ein scheiß dreck, mit wem ich mich treffe! Ich hab ein Date mit Drake schluss aus Ende! Wir gingen in die Wohnung rein und Jake knallte wütend die Tür zu. “Oki, erzähl mir endlich was dein scheiß Problem ist!“, fragte ich nochmal und er schaute mich nur wütend an.
“Du bist mein Problem! Du sollst dich nicht mit Drake treffen. Er verdient kein Date mit dir, du bist zu besonders für ihn!“

“Aha und was interessiert dich das? Ist das nicht meine Entscheidung?“

“Mia ich will dich nur beschützen!“, schrie er durch die Wohnung und seine Mutter kam zum Vorschein. “Was ist hier den los?“, fragte sie besorgt und schaute uns beiden an.

“Mia ist los! Sie hat ein Date mit Drake!“

“Na und? Was hast du damit zu tun?“

“Mom verteidige sie nicht! Sie darf da nicht hin gehe! Ich erlaube es ihr nicht.“, knurrte er und nahm die komplette Rolle von meinen Bruder an. “Du erlaubst es mir nicht? Und das interessiert wen? Jake bitte, es ist meine Sache! Misch dich nicht ein. Ich bereite mich jetzt vor, ich will mich echt nicht streiten!“, waren meine letzten Worte und ich machte mich fertig. Für einen Augenblick hörte ich gar nichts mehr von Jake. War ich zu hart zu ihn?

Langsam ging ich die Treppen runter und hörte Stimmen von Dana (Jakes Mutter): “Du stehst auf sie oder?“ Sie hat meine Interesse geweckt und ich belauschte sie.

“Mom niemals, sie ist meine Freundin. Und Drake ist halt ein Arsch!“

“Das glaube ich dir nicht. Ich bin deine Mutter, du kannst mich nicht anlügen!“

“Ich lüge nicht! Ich stehe nicht auf sie. Soll sie machen was sie will, sie interessiert mich ein scheiß Dreck!“ Es verletzte mich, aber ich nahm meinen ganzen Mut und ging rein. “Ich gehe jetzt. Wünscht mir viel Glück.“, sagte ich und versuchte dabei glücklich zu klingen. “Viel Pech!“, zischte Jake genervt und Dana lächelte mich an. “Er hat schlechte Laune, achte nicht auf ihn. Viel Spaß kleine.“, sagte sie und ich bedankte mich.

“Mia?“, sagte Jake fragend und ich nickte. “Sei vorsichtig und pass auf dich auf.“ Ich nickte einfach und es klingelte an der Tür. “Das muss er sein, bye!“, verabschiedete ich mich und Jake verdrehte nur seine Augen. Ich machte die Tür auf und vor mir stand Drake. “können wir?“, fragte er und ich nickte. Wir stiegen in seinen Auto ein und fuhren los. Auf was hab ich mich bloß eingelassen? Ich stehe nicht auf ihn, sondern auf Jake!...

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top