Kapitel 12 *Jakes Sicht*
“Das ist mein Auto! Steigst du ein süße?“, sagte ich und zeigte ihr mein weißes Audi R8. Sie zuckte mit den Schultern und stieg einfach ein. Auf diese Reaktion hatte jetzt nicht erwartet. Ich dachte ich könnte damit erst ein wenig angeben, aber nein sie steigt einfach ein und bewundert nicht meinen Audi. Einfach nur respektlos diese kleine! Ich setzte mich auch hin und startete genervt mein Auto.
“Vielleicht ist dir das noch nicht bewusst. Aber dieses Baby ist ein Audi R8!“
“Na und? Ich habe keine Ahnung von Autos und interessieren tuen sie mich auch nicht.“ Ich verdrehte meine Augen und fuhr los. Jeder kennt doch dieses Auto. Aber meine Villa wird sie sicherlich bewundern!... Als wir ankamen stiegen wir aus und ich grinse sie schmutzig an. “geiles Haus oder?“, fragte ich und sie zeigte keine große Interesse.
“wen interessiert es bitte? Ich habe andere Sorgen!“
“Man du könntest wenigstens etwas interessiert tuen!“
“Tut mir leid... ich denke nur nach.“ Ich nickte und machte die Tür auf. “Mom? Bist du Zuhause?“, rufte ich durch die Wohnung und Mia sah sich leicht um. “ich bin hier mein süßer!“, hörte ich ihre Stimme und sie kam aus der Küche raus. Sie schaute mich mit einen lächeln an und ihre Augen wanderten langsam zu Mia.
“Jake? Hast du schon wieder ein Mädchen mitgebracht! Das ist nicht dein ernst, ich habe dir 1000 mal gesagt, ich will kein Mädchen mehr hier sehen! Und schon schleppst du die nächste rein?“
“Mom, dass ist was anderes! Das ist Mia. Sie bleibt für eine Weile bei uns. Ist das okay?“ Mia stand nur da und wurde Rot. Jetzt hat sie einen schlechten eindruck von mir. Toll! Meine Mutter schaute mich finster an und ich machte einen leichten schmollmund. “keine sorge, sie ist nicht so wie die anderen! Sie braucht nur einen Wohnort.“ Sie seufzte dann und nickte.
“Aber ihr beiden bleibt schön brav! Und es wird nicht im Bett rum gespielt. Ihr wisst schon was ich meine!“
“Ja klar! Wir können auch auf der Couch rum machen. Macht keinen Unterschied Mama!“ Ich lachte und Mia wurde jetzt knallrot.
“Jake ich meine das ernst!“
“ja Mom. Das war ein Witz! Wir sind nur Freunde.“
Sie nickte und ging wieder in die Küche. Mia zögerte nicht lange und schlug mir gegen die Schulter. “Und wofür war das?“, fragte ich sie und musste lachen. “hm... vllt. wegen deinen witzigen Witz? Weil der ja sooo witzig war!“, ich hörte ihren Sarkasmus echt gut raus und ich musste mir einen grinsen verkneifen. “Das war kein Witz! Die Couch steht zur Verfügung süße!“ Ich konnte nicht mehr vor lachen und setzte mich auf die Couch. “Jake halt die klappe! Kannst du nicht nur 5 min. leise sein? Glaub mir ich tue alles dafür, nur 5 min!“ Hm... sagte sie gerade alles? Sie setzte sich neben mir und machte es sich bequem.
“wirklich alles?“
“ja alles was du willst!“
“hm... dann etwas harmloses? Du könntest... du könntest mich küssen und ich wäre still. So einfach meine süße!“
“Das passiert nie wieder mehr! Das kannst du sofort wieder vergessen!“ Schade... Ein Versuch wars Wert. “Mia?“, sagte ich nachdenklich und sie nickte. “Vor was hat dein Bruder so angst? Also du und dein Bruder? Ihr beiden verheimlicht doch was... das hat man bei euren kleinen besprecht mit bekommen! Du hast was von einen Typen geredet. Du meintest du hättest keine angst vor ihn, aber wenn meintest du damit? Ich weiß es geht mich nicht an, aber vielleicht kann ich dir ja helfen?“ Sie schluckte und schaute mich unsicher an.
“Jake... das ist ein Geheimnis, bitte vergiss es wieder!“
“komm schon Mia! Vertrau mir.“ Sie seufzte und schüttelte ihr Kopf.
“Tut mir leid. Aber ich weiß nicht ob ich dir vertrauen kann! Ich hab das nicht mal Ariana erzählt. “
“Kann ich verstehen. Wann immer du darüber reden willst, ich stehe immer zu Verfügung! Also vergiss das bloß nicht.“
“okay merk ich mir, du möchte gern Badboy!“ Wir lachten dann beide und schauten uns dabei tief in die Augen. Langsam hörten wir auf und kamen mit unseren Lippen immer näher. Mein Herz raste wie verrückt und verlangte sie zu Küssen...
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