Ophir
Name: Nennt sich Ophir. Nichtmal seinem besten freund hat er den namen verraten, aber er weiß ihn trotzdem, denn Ophir redet im Schlaf. Niemand darf ihn so nennen. Ophir bedeutet so viel wie zurück zur Asche. Er hat ihn als passend auserkoren, da das genau ist was er mit Leuten tut
Alter: schon alt, wie alt sagt er nicht. Er ist Elb, also sicher einige hundert Jahre.
Spezies: Elb
Aussehen: dunkeles langes Haar, komplett unscheinbar, ein Elb wie er im Buche steht. Spitze Ohren, hellgrau bis grüne Augen. Er trägt einen Umhang wie die Soldaten, aus weichem, robusten, grünen Stoff ohne Wappen. Darunter wahlweise ein Kettenhemd. Er trägt feste Stiefel aus dunklem Leder und dunkle Handschuhe. Sein Aussehen ist nicht zu unberührt, als ob alle Sachen ungenutzt wären, aber gepflegt. Unauffällig eben. Wie ein normaler elbischer Soldat
Waffen: trägt ein Schwert bei sich und kann auch ordentlich damit umgehen. Aber auch Dolche, kleine Messer, eine Armbrust.. eben was gerade gebraucht wird. Zusätzlich ein Suruchin und ein Manriki Gusari, um seine Opfer zu fangen. Ansonsten nutzt er was immer gerade da ist um seine Opfer zu töten. Gift hat er bei sich, nutzt es aber eigentlich nicht.
Charakter: eigentlich sehr leidenschaftlich, hat seine Leidenschaft aber dem falschen gewidmet. Er ist entschlossen, rücksichts und erbarmungslos. Und wohl geistig krank
Stärken: seine Unauffälligkeit. Selbst wenn man leute nach ihm fragt können sie ihn kaum beschreiben, außer dass er ein Elb mit dunklen Haaren ist. Er hat das selbst ausprobiert, doe Leute als Soldat nach dem Elben der vorhin nach da war, also ihm selbst, gefragt, aber niemand hat ihn wieder erkannt. Er ist kräftig und gut darin Leute einzuschätzen.
Schwächen: sein bester Freund. Er ist die einzige Person zu der er Emotionen empfindet. Er kann Leuten nur schwer Nahe kommen, ohne dass seine emotionslosigkeit auffällt, deshalb meidet er das auch, er leidet zum Teil an Halluzinationen
Familie: hat die schon lange getötet, einige seiner ersten Morde
Sonstiges: ist geistig krank. Das hat man auxh früh gemerkt. Seine Familie hat ihn früh weg gegeben, nach Nualon. Es wurden viele Experimente mit ihm gemacht, was ihn endgültig in den Wahnsinn trieb. Er hat es geschafft seinen Peiniger zu töten und ist geflohen. Er hat sich auf einem kleinen Boot nach Mittelerde bringen lassen. Auch die Mannschaft hat er ermordet, bis auf einen starken, dunkelblonden, knapp dreißig jährigem Matrosen. Er sieht in ihm einen Freund von ihm, den er als Kind hatte. Seit Ophir weg war hatten sie keinen Kontakt mehr, jetzt ist der Matrose in seinen Augen dieser, inzwischen erwachsene, Freund. Und der Matrose spielt mit. Natürlich, Ophir ist unberechenbar. Er wurde zu Ophirs Handlanger.
Ophir tötet und das nicht unbedingt unauffällig. Aber noch sieht man keinen roten Faden zwischen den Morden. Er tötet um die Leute von dieser Welt zu lassen. Leute, die in seinen Augen gute Leute sind. Leute, die es ihmnach nicht verdient haben in dieser grausamen Welt leben zu müssen. Er glaubt an einen Himmel, den er für die Leute erschaffen hat. Und eine Hölle, wo er sie genau so hinschicken kann. Es ist seine Aufgabe zu sortieren.
Bekanntschaften: eventuell jemanden, falls jemand ideen hat?
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