Sterne



Nach einem gewonnenen Kampf und den ganzen organisatorischen Sachen  war es schon tiefe Nacht, als unsere angst-verbreitende Alpha, Anna, eine Pause hatte. Sie sagte noch zu ihren Wachen, dass der Rest am nächsten Tag oder von der Luna Riluan erledigt werden würde. Sie legte sich auf einen breiten Ast einer großen Eiche und schaute starr nach oben. Sie bemerkte die vielen kleinen Sterne, aber auch die Galaxie-Nebel, die man sehen konnte. Anna ließ sich treiben, dachte nicht bewusst nach, oder hatte ein Ziel. Sie schaute einfach nur in den Sternenhimmel und beobachtete, wie dieser langsam immer weiterwanderte. Sie blinzelte. Es schien, als wären einige Sterne näher gekommen.
„Aber das ist doch unmöglich. Ich irre mich bestimmt.“, dachte sie und schaute weiter nach oben. Plötzlich tauchte eine Sternschnuppe auf.
Still für sich alleine, wünschte sie sich was und schlief anschließend ein. Was hatte sie sich wohl gewünscht?

Ich schreibe im Moment eigentlich gar nicht mehr, und daher, kommen die vorhandenen nun mit etwas Abstand. Dieses Kapitel passt zwar in die Weihnachtszeit, wurde aber von mir weit voher geschrieben. Es ist sehr kurz und es passiert wenig, sollte aber doch seine Massage überbringen, und ist damit vielleicht auch eins der wichtigen Kapitel. Danke für eure Gedult.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top