In einer stürmischen, mondlosen, dunklen Nacht, in der nur die Blitze des Gewitters die Gegend erhellen, flieht ein junger Tiger vor dem übermächtigen Feind, in Form des gewaltigen, brutalen Rudels mit der kampfliebenden, blutverschmierten Alpha, Anna. Bei der Flucht gelangt er in einen dichten Wald, in welchem der junge Tiger meint, eine feurige Geistergestalt wahrzunehmen und trotz des gewaltigen Regenschauers beginnt der Wald hinter Mikar, dem Tiger, in hohen Flammen zu stehen. Nun vor einer anderen Gewalt fliehend, nimmt der todesgeängstigte Mikar im Augenwinkel wahr, wie scheinbar aus dem Nichts, ein alt aussehender Panther mit der Ausstrahlung einer Luna den Kampf gegen die feurige Gestalt aufnimmt. Der Atem von unserem Tigerchen geht immer schneller und bald schien er vor Erschöpfung umzukippen, als er endlich eine Hütte sah. Doch kurz voher tritt er in ein Loch und verletzt sich ein Bein. Nun keine Chance die nahe Sicherheit zu erreichen, dreht er sich um und kann ein ungewöhnliches Spektakel beobachten. Das Feuer scheint gegen eine leicht bläuliche, geisterhafte Grenze zu schlagen. Ängstlich schaut er sich das übernatürliche Schauspiel der Mächte, wogegen er sich plötzlich so klein fühlte, an. Nach Stunden fällt er vor Erschöpfung in eine wohlwollende Dunkelheit mit dem Glauben, hier würde es enden. Doch am nächsten Morgen erwacht er mit einem verbundenen Fuß und dem Gefühl, dem Tod von der Schippe gesprungen zu sein. Und das Bedürfnis, die Hütte für den Nächsten vorbereitet zu verlassen, macht sich in ihm bereit. An der Grenze sieht er ein gewaltiges, abgebranntes Areal mit einer beängstigend geraden Linie.