Schattenworte
Im Dunkel der Nacht, in Schatten gehüllt,
liegen die Worte, in düstere Verse gefüllt.
Sie flüstern leise, erzählen vom Leid,
von Schmerz und Sehnsucht, von Einsamkeit.
Die Nacht ist ihr Zuhause, ihr verborgenes Reich,
in dem sie lauern, in dem sie kauern.
Sie suchen die Tiefe, das Verborgene im Herz,
und weben dort dunkle Kunst und Schmerz.
Die Sterne erlischen, der Mond ist verhüllt,
das Licht verschwunden, die Sinne verwirrt.
Im Dunkel der Seele, in finsterer Nacht,
verklingt die Hoffnung, verblasst jede Kraft.
Die Schatten verschlingen, die Dunkelheit wächst,
die Gedanken ertrinken.
Kein Ausweg, kein Licht,
nur Leere und Qual,
im düsteren Abgrund, verloren im Tal.
Das Leben verblasst, die Stimme verstummt,
die Dunkelheit siegt, mein Traum verstumpft.
Kein Lichtstrahl erhellt, kein Morgen erwacht,
im Dunkel der Nacht, in düsterer Nacht.
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