43 - Lebendig!
Dieses Kapitel ist definitiv nicht jugendfrei !
Träge regte sich etwas. Er hörte das Geraschel der Bettdecke und als er blinzelnd die Augen aufschlug sah er das die Sonne schon aufgegangen war. Er sah auf sich hinab, als ein sanftes Streichen über seinen Brustkorb glitt. Ein Gewirr aus blauschwarzen schimmernden Haarsträhnen lag halb auf seinen Brustkorb und ein Arm lag quer über ihn. Er musste lächeln. So könnte er jeden Morgen aufwachen, dachte er. Den Arm um Alice geschlungen und sie halb auf ihn liegend. Sie bewegte sich wieder und murrte irgendetwas.
Wieder lachte er leise. Die Wandlung war vorbei. Sie lebte. Sie war bei ihm. Übermütig beugte er sich vor, hob sie an und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss schlaftrunken, bevor sie richtig munter wurde. "Tod zu sein, ist gar nicht so schlecht wie ich dachte!"
Er zog eine Augenbraue hoch und lachte überglücklich: "Ich kann dir hundertprozentig garantieren, das du nicht tot bist und auch nicht im Himmel!" versicherte er ihr.
Sie sah ihn an, verwirrt. „Das kann gar nicht sein. Ich ...ich hatte hier eine Wunde, hier." Sie zeigte auf die Stelle und blinzelte abermals verwirrt als sie die glatte Haut sah und fühlte. Sie setzte sich auf und strich ihr Haar zurück. Ihre Stirn zog sich in Falten. „Hab ich das alles nur geträumt?" fragte sie und sah sich um. Nur um die Stirn noch krauser zu ziehen. „Wo sind wir, Alexandr?"
„Wir sind in Frankreich, in der Nähe von Marseille" antwortete er ihr und richtet sich ebenfalls auf. "Und es war kein Traum, das an was du dich erinnerst ist alles passiert!"
"Aber wieso leb ich dann..."begann sie unterbrach sich dann aber selbst "Ich bin ein Vampyr!"
"Ja, du bist jetzt ein Vampyr." bestätigte Alexandr ihren Verdacht. Er war nahezu wie erstarrt als er auf ihre Reaktion wartete.
"Ein Vampyr?!" wiederholte sie noch einmal "Wie Kyle und du."
Es war keine Frage, aber trotzdem nickte er, innerlich total angespannt. Auf ihren Gesicht breitete sich langsam ein Lächeln aus und dann beugte sie sich vor und küsste ihn. Verlangen breitet sich in ihm aus, doch er drängte es zurück, denn er musste ihr noch etwas wichtiges sagen.
"Warte, es ..es gibt da noch etwas, was du wissen solltest." Nur zögerlich rückte sie ein wenig von ihm ab und sah ihn abwartend an. "Da du jetzt ein Vampyr bist..." er stockte, er wusste nicht wie er es ihr sagen sollte. Er selbst hatte Jahre gebraucht um es zu verkraften. "Wir ... Vampyre können keine Kinder kriegen!" Jetzt war es raus. Er beobachtete genau ihr Gesicht, jede einzelne Reaktion. Er sah einen Moment in ihre Augen die Verwirrung, dann das Begreifen und für einen winzigen Augenblick sah er Trauer. Sie versuchte sie nicht zu verbergen, sondern sah ihm direkt in die Augen. Sie legte ihre Hand an sein Gesicht "Das ist ohne Bedeutung, solange du und ich zusammen sind. Ich liebe dich. Nur dich. Und ein Kind ist zwar etwas Schönes, aber es ist keine Ewigkeit mit dir."
"Ich habe dir aber die Wahl genommen."
"Du hast mir das Leben gerettet!" wiedersprach sie leise, aber beharrlich.
"Nein, das ist nicht ganz richtig." er stand auf und ging ans Fenster. "Das waren die zwei Tiger." "Simba und Timba!"murmelte Alice leise und betrachtete seine schemenhafte Gestalt im Licht des abnehmenden Mondescheins. Er trug nur eine Jogginghose, sodass sie seine stark ausgeprägten Muskel sehen konnte und fuhr sich gerad verzweifelt mit der Hand durch die Haare. "Ich habe dir mein Blut gegeben, aber deine Wunde wurde durch einen goldenen Dolch verursacht und mein Blut hätte es wahrscheinlich nur noch schlimmer gemacht. Die Tiger, haben eure Wunde ausgebrannt. Durch sie Lebt ihr noch. Hätte ich dir mein Blut nicht gegeben, wärst du jetzt noch ein Mensch und" seine Hände verkraften sich zu Fäusten und seine Stimme wurde nahezu tonlos "du könntest ein normales Leben führen. Du könntest dir einen Mann suchen" allein der Gedanke daran ließ ihn sich kalt und leer fühlen "und mit ihm Kinder kriegen." Sie legte sacht eine Hand auf seine Schulter und er wirbelte herum. "Verstehst du nicht, ich habe dir die Chance auf eine eigene Familie genommen. Darauf ein glückliches menschliches Leben zuführen."
"Und was ist wenn ich gar kein menschliches Leben führen wollte? Ich will keinen anderen Mann! Ich will nur dich! Ich brauche keine Kinder und verdammt noch mal ich habe eine Familie. Du, Kyle, Lynn und Marvin, meine Eltern. Ihr alle seid meine Familie. Ich bin glücklich." Sie legte ihre Hände zu beiden Seiten an sein Gesicht und sah ihn eindringlich an. "Ich bin glücklich, solange du bei mir bist!" Sie stellte sich auf Zehnspitzen und strich sacht mit ihren Lippen über seine.
"Bist du sicher?" flüsterte er und wirkte dabei fast gequält.
"Ganz sicher." antwortete sie ohne zu zögern.
Er strich ihr eine Haarsträhne beiseite und sah ihr tief in die Augen. Sie fühlte seinen warmen Atem im Gesicht, roch seinen maskulinen Duft und atmete ihn tief ein. Und dann küsste er sie.
Er zog sie dicht an sich umschlang sie mit seinen Arm und presste sie an sich.
Seine Gier die er immer zu bändigen versuchte gewann nun die Oberhand, als er sie warm, weich und anschmiegsam fühlte, ihr Körper nur von einem seiner Hemden und einen Slip verhüllt. Der Schock das er sie beinah verloren hatte und nun das wissen, dass er sie liebte. Und das sie ihn liebte. Das sie ein Leben mit ihm wollte. All das kam zusammen.
Er knabberte an ihrer Unterlippe, neckte und verführte sie dazu ihren Mund zu öffnen, zu kapitulieren. Und als sie es tat gehörte ihr Mund nicht mehr ihr. Er ergriff vollkommen Besitz von ihr. Führte ein Duell mit ihrer Zunge, erforschte ihren Mund und reizte sie so, dass sie das Gefühl hatte zu zerschmelzen. Sie klammerte sich an ihn fest, nur zu genau nahm sie seine Erektion sich hart und fordernd an ihren Unterleib presste wahr. Sie rieb sich leicht an ihm und stöhnte gemeinsam mit ihm auf. Ihr Finger fuhren durch sein dichtes, halblanges Haar. Ihr Körper vibrierte fast vorverlangen, seine Hände auf sich zu fühlen und seinen Mund. Er wanderte von ihren Mund, über ihre Wange zu ihrer empfindlichen Stelle hinterm Ohr, liebkostete sie. Arbeitete sich mit kleinen Küssen ihren Hals entlang, über die Halsschlagader. Spürte das lockende Pochen ihres Blutes, er strich mit seiner Zunge die Ader entlang. Hier und überall wollte er Spuren von sich auf ihren Körper hinterlassen, die sie als die seine kennzeichnen würden. Er spürte ihren Geschmack, ihren unverkennbaren Geschmack nach Wildenrosen.
Irgendwie hatte er es geschafft, sie zurück ins Bett zu drängen ohne das sie es bemerkt hätte, erst als sie kühle Bettdecke im Rücken fühlte.
Seine Zunge wanderte weiter, über ihr Schlüsselbein, seine Hände zogen das Hemd auseinander damit seine Zunge ihren weg fortsetzten konnte, zu ihren Brüsten.
Das Sonnenlicht viel ihr ins Gesicht und liebkoste ebenso wie sein Blick die makellose Haut. Ihre Wunden waren alle geheilt. Ihre Lippen nicht länger aufgeplatzt und die blauen Flecken waren verschwunden. Er sah hinab in ihre vor Lust verhangenen grünen Augen. Wie sehr er sie liebte. Sie lebte, er konnte es immer noch nicht ganz fassen. Sie hatte sich für ihn vor diesen Dolch geworfen. Schnell verdrängte er diesen Gedanken und hauchte federleichte Küsse auf ihr ganzes Gesicht. Bevor er sich wieder ihren Mund zuwandte. Er liebte diesen Mund. Er liebte es sie zu küssen, das samtige streicheln ihrer Zunge zu spüren.
Ihre Lippen waren von seinen Küssen geschwollen und ihr Haar zerzauste. Sie sah sexy aus. Er beugte sich wieder hinab zu ihr, küsste sie, ließ seine Hand zu ihr Kreuz wandern und hob sie leicht an um ihr sein Hemden auszuziehen das er ihr gestern angezogen hatte. Nun waren ihre Brüste entblößte. Sein Atem stockte als er die zarten, jedoch steifen Knospen sah. Er fuhr sanft die Rundungen ihrer Brüste nach, sie erschauerte. Und als sie seinen warmen Atem auf ihnen fühlte, stöhnte sie leise. Ein kaum wahrnehmbarer Laut.
Er betrachtete sie. "Du bist so schön!" murmelte er leise.
Sie zog an seinem Hemd, sodass er sich vorbeugen musste und zog es ihn über den Kopf, warf es in irgendeine Ecke. Ihre Finger strichen über die Muskeln die auf seinen Oberkörper und den breiten Schultern zusehen waren.
Jede ihrer Bewegungen, jeder ihre Blicke und jeder ihrer Laute die sie von sich gab, verstärkten seine Lust und Gier nach ihr umso mehr. Er wollte sie haben und er wollte sie für immer haben. Und das ängstigte ihm. Er hatte nie etwas wirklich haben wollen, er hatte nie jemanden mit dieser Intensität geliebt und gebraucht wie sie.
Er wusste wenn er jetzt weiter gehen würde gab es für sie kein Zurück mehr. Weder für ihn noch für sie. Wenn er nun endgültig Ansprüche auf sie erhob wäre es für immer. Er würde sie nicht mehr gehen lassen. Er wollte sie schon jetzt nicht mehr gehen lassen, doch um ihretwillen, wenn sie es wollte, würde er es versuchen. Doch wenn sie blieb ..., er kannte sich nur zu gut. Er war Eifersüchtig, Herrschsüchtig und Dominat und verdammt nochmal Gefährlich. Er würde ihr ein Teil ihrer Freiheit rauben, die sie so liebte, die sie so brauchte. Auch wenn es ihn wiederstrebte, setzte er an: "Alice, bist du...?"
"Alexandr" es war nur ein einziges leises, flehentlich gemurmeltes Wort. Sein Name und doch drohte dieses eine Wort seine ganze Selbstbeherrschung zu zerschmettern.
Er überwand die letzten zwei Zentimeter und nahm eine ihrer köstlichen Brustwarzen in den Mund. Er würde sie nie wieder gehen lassen.
Alice stöhnte auf und bog sich ihm entgegen, in die dunkle heiße Höhle seines Mundes. Seine Hand legte sich auf ihre andere Brust, knetete sie sanft, während er an der anderen saugte und seine Zähne und Zunge einsetzte um ihr Verlangen zu steigern und sie zu necken.
Ihre Hände wanderten hinab zu seiner Hose. "Du hast viel zu viel an!" keuchte sie und schnappte nach Luft.
Er nahm seine freie Hand und half ihr beim öffnen seiner Hose und zog sie aus. Nun war er nackt. Sie strich über seine Muskeln gab ihn einen feuchten Kuss auf den Hals, bei dem er selbst leise aufstöhnte und strich dann seine Arme entlang.
Er wandte sich der anderen Brust zu und sie stöhnte wieder auf, er ließ eine seiner Hände langsam über ihren Bauch wandern, immer tiefer und zog ihr das schwarze Spitzenhöschen über die langen Beinen. Nun waren sie beide nackt.
Er biss leicht in eine der Brustwarzen und leckte sogleich mit der Zunge darüber um den Schmerz zu lindern, als seine Finger ihren feuchten Eingang fanden. Sie hieß seine Finger mit Feuchtigkeit willkommen.
Alice stöhnte leise. Er verlagerte sein Gewicht und hob den Kopf um sie zu betrachten. Ihre Augen waren glasig, ihre Lippen leicht geöffnet und geschwollen und ihr Atem ging rasch und stoßweise, wobei sich bei jedem ihre hastigen Atemzüge ihre Brüste hoben und senkten. Sie war vollkommen nackt und ihre Beine gespreizt, eine Einladung für seinen Körper. Dies war der schönste Anblick den er jemals gesehen hatte.
Ihr Blick wanderte begierig über ihn, sein ganzer Körper versteifte sich. Eine Feuersbrunst ging durch ihn heiß, unbändig und so glühend dass er erschauerte und sein Herz einen wilden Trommelwirbel anstimmte. Sie brachte ihn um, sie war gefährlich und sie war sein Tod und er hieß ihn willig willkommen.
"Alexandr" sagte sie noch einmal leise und streckte eine Hand nach ihm aus "bitte. Ich will dich, ich brauche dich!"
Er war verloren. Er war so gierig und dominant wenn es um sie ging. Sie war der Sonnenschein in seinen Leben seit dem Moment in dem sie hineingestolpert war. Sie war wie eine Rose. Schön und doch gefährlich. Er wusste, er würde sich alles von sie nehmen was er bekommen konnte und verfluchte sich selbst dafür.
Er senkte seine Lippen auf ihre, wollte sanft sein, sie verwöhnen. Doch sobald seine Zunge in die samtige Dunkelheit ihres Mundes vordrang, war es um ihn geschehen. Er bemächtigte sich ihres Mundes und gab seiner unendlichen Gier nach ihr nach. Er musste fühlen das sie lebte, das sie bei ihm war und er wollte sie mit Haut und Haar.
Seine sonst so sanften Hände hielten sie still. Seine enorme Kraft schockierte sie im ersten Moment und erregte sie nur noch mehr. Er biss sie in die Lippe und stellte unvorstellbare Dinge mit seinen Zähnen und seiner Zunge an, die sie von oben bis unten in ihrem ganzen Körper erschütterten.
Seine Lippen bewegten sich mit brennenden Küssen ihren Hals hinab, hinzu ihren Brustwarzen wo er sanft zu biss und daran zog und immer wieder daran saugte, bis sie nicht mehr stillhalten konnte und den Kopf von einer Seite zur anderen auf dem Kissen warf.
Sie stieß leise schluchzend seinen Namen hervor und flehte um erbarmen, um mehr und um Erlösung. Sie hatte nicht gewusst das man so intensiv empfinden konnten, hatte nicht gewusst das diese brutale Gier, diese aggressive Folter sie so erregen konnte, sie in Flammen aufgehen lassen konnte. Hatte sie schon beim ersten Mal gedacht mehr ging nicht, so belehrte er sie nun eines besseren. Seine Zunge fühlte sich wie samt auf ihrer zu heißen und hyperventilierten Haut an.
Er folterte sie, denn er wollte sie in eine Raserei des Begehrens versetzten. Seine Hand glitt wieder tiefer hinunter und legte sich auf ihren heißen, feuchten Hügel. Er fühlte Befriedigung als ihre Hüften sich ihm bettelnd entgegen hoben und sie leise seinen Namen schluchzte. Er ließ seine Finger in sie gleiten, streichelte sie, neckte sie, dehnte sie und versuchte sie an sich zu binden für alle Ewigkeit.
Es war ein primitives, animalisches Bedürfnis. Doch er konnte nichts dagegen tun. Sie sollte für immer seine sein und die einzige Möglichkeit sie an sich zu binden, war sie für alle anderen zu verderben. Sie nach Sex mit ihm süchtig zumachen. Er wusste das er das konnte und er war gerade dabei zutun. Ihr würde nie wieder ein anderer gut genug sein, sie würde ihn brauchen. Und danach lechzte er. Er wollte sie und zwar für immer. Er band sie an sich und dafür hasste er sich selbst. Aber das war die einzige Möglichkeit sicher zu gehen das sie bei ihm blieb. Er würde es nicht aushalten wenn sie ging.
"Spreiz deine Beine für mich, Kleines." Seine Stimme war rau und er legte seine Hände grob auf ihre Schenkel und erzwang ihr gehorsam, bevor sie selbst ihm nachkommen konnte. Er zog eine Spur von Küssen bis hin zu ihren Nabel, knabberte an der Unterseite ihrer Brüste und schenkte jeder Rippe Aufmerksamkeit in dem er sie mit seiner Zunge nachfuhr.
"Alexandr" In ihrer Verzweiflung zerrte sie an seinem Haar um ihn auf sich zu ziehen, damit er sie bedeckte.
Er packte ihre Handgelenke und hielt sie über ihren Kopf mit einer Hand fest. Zu sehen wie sie die Kontrolle verlor, ihre Lust sich zu ungezügelten Verlangen steigerte, gab seinen primitiven Instinkten noch mehr Nahrung und steigerte seine eigene Lust. Sie zerfloss für ihn und genau das war es was er wollte.
"Ich halt das nicht aus!" schluchzte sie und probierte ihre Hände zu befreien, ohne Erfolg.
"Halt still" seine Zunge folgte seinen Fingern, suchte nach dem Nektar nachdem er sich versehrte.
Hätte er sie nicht gehalten wäre sie von Bett gefallen, sie schluchzte nun wirklich und ihre Hüften bewegten sich nun rasend auf der Suche nach Erlösung.
Sein Verlangen wütetet durch ihn, einer Feuersturm der außer Kontrolle geraten war.
Er brauchte nicht nur ihren Körper, er wollte und brauchte auch ihre Seele. Er wollte sie so eng an sich binden, das sie alles tun würde worum er sie bat und alles was er von ihr verlangte.
Alice sah ihn an. Sah die finstere Sinnlichkeit, die rohe Intensität seines Verlangens, die sein Körper immer wieder erschauern ließ. Seine Augen, mit diesem unglaublichen Grau, das manchmal wie flüssiges Silber wirkte und nun ein grauer Tornado war, sahen ausschließlich sie an. Sie leckte sich die Lippen um sie sich anzufeuchten. Sie verlor jede Kontrolle über sich, ihr Körper spannte sich immer mehr an und sie hatte Angst sie würde sich bettelnd vor seine Füße werfen und um Erlösung flehen.
Er flüsterte Worte die sie nicht verstand da sie russisch waren, aber seine Stimme war rauer und sexy denn je. Seine grauen Augen schienen seinen Namen in ihr Fleisch und ihre Knochen zu brennen, als er ihre Schenkel auf die Matratze presste, den Mund senkte und ihn auf ihre Intimste Stelle presste. Als er ihre Zunge tief in sie stieß, schien alles um sie herum zu explodieren. Sie zerbrach in Stücke, in tausend kleine Scherben. Ihr Verstand löste sich auf, bis nichts mehr da war, nur noch Empfindungen, die in Flutwellen kamen sie mit sich rissen und weit in das Meer tiefster Empfindungen und Gefühle. Sie hatte Angst in dieser stürmischen Lust sterben zu können, sie kämpfte dagegen an, sinnlos. Ihre Brüste prickelnden und ihr Schoß zuckte, als sich jeder Muskel in ihrem Körper anspannte sich fester und fester zusammenzog. Er hielt sie still wie es kein anderer gekonnt hätte, sie hatte keine Chance gegen seine übernatürliche Kraft zu wehren, während er mit seiner Folter immer weiterfortsetzte. Seine Zunge erbarmungslos in ihrer glühenden Scheide rieb und immer wieder tief und hart in sie eintauchte. Seine Spuren und sein Zeichen hinterließ.
Sie hielt es nicht aus, er musste aufhören, er durfte nicht weiter machen. Sie verlor sich in ihm.
Seine Zähne fanden ihre empfindlichste Stelle und fing an langsam über sie herzufallen. Es war die reinste Folter und seine Finger trugen noch mehr zu dem Wahnsinn teil, stieß sich immer wieder tief in sie und zogen sich zurück. Sein Mund schloss sich um ihre empfindliche Stelle und seine Zunge glitt erbarmungslos drüber, hin und her. Er hielt sie am Rande eines so tiefen Abgrundes. Er hielt sie mit Absicht direkt vor der Erlösung und ließ sie doch nicht kommen. Ihr Verlangen wurde stärker und stärker. Sie schluchzte, sie zitterte, sie wandte sich und flehte um Erbarmen um Gnade, sie konnte längst nicht mehr klar denken. Je empfindlicher sie wurde desto beharrlicher wurde er. Er presste sie auf das Bett, während er an ihr saugte bevor er sie wieder mit seinen Zähnen folterte und sie mit seiner Zunge streichelte um sie zu besänftigen. Sie konnte kaum mehr atmen. Sie versuchte sich seinem Mund zu entziehen, doch er war zu stark, zu mächtig.
"Ich halt es nicht mehr aus! Keinem Moment länger!" Die Empfindungen wurden immer stärker, immer intensiver. "Alexandr!"
"Du hältst noch viel mehr aus!" Er sah kurz auf in ihr vor Lust und Verlangen gezeichnetem Gesicht und sie sah seine eigene heftige Begierde die ihr Furcht einzujagen drohte.
Es war zu viel nie hatte ihr jemand so viel gegeben, so viel von ihr verlangt und so viel von ihr genommen. Sie grub ihre Finger in seine Schultern, auf der verzweifelten Suche nach halt da die Welt um sie herum verschwunden war. Sie konnte nicht mehr denken, seine Hände waren überall, machten sich ihren Körper zu eigen und ergriffen vollständig Besitz von ihr.
Sie wollte ihn abwehren doch sein Mund verschlang sie, sie war sich sicher das von ihr nichts mehr übrig war, doch noch immer machte er weiter.
"Du gehörst mir!" flüsterte er "Mit Leib und Seele!" Was auch immer er brauchte oder wollte sie würde diejenige sein die dafür sorgte das er es bekam. Sie gehörte ihm. Sein Leben würde sich ändern, es hatte sich in dem Moment geändert in dem er sie das erste Mal gesehen hatte.
Sie klammert sich an ihm, ihr Körper wand sich unter seiner Zunge und seinen Zähnen. Sie schluchzte und bettelte, er solle Besitz von ihr ergreifen. Ihre Atemlosen aufschreie verstärkten die Lust und Intensität.
Alexandr hielt ihre Hüften weiterhin umfasst, als er sich an ihre feuchte Glut presste.
Er rammte sich tief und fest in sie, trieb sich durch ihre engen Muskeln. Ein leiser Schrei entrang sich ihrer. Sie startete ihn an, ihr Augen vor fieberhaften Verlangen ganz glasig. Lust und Schmerz, durchzuckte ihn, durchzuckte sie. Schock überwältigte ihn als erkannte das sie noch Jungfrau gewesen war und erfühlte auch irgendwo Besitzerstolz, das Tier in ihm freute sich unheimlich. Er war der erste. Er war derjenige der sie in die Geheimnisse der Liebe einführte und er würde der einzige sein. Er unternahm die übermenschliche Anstrengung für einen Moment stillzuhalten damit sie sich an ihm gewöhnen konnte und verfluchte sich selbst für seine Grobheit. Sie wandte sich und versuchte sich zu Bewegung. "Bitte!" flehte sie "Hör nicht auf! Ich brauch das, will es genau so, wie es war!" Mit diesen Worten durchbrach sie den letzte Anschein seiner Selbstbeherrschung.
Er brauchte das auch, er brauchte sie und er brauchte es auch, dass sie es akzeptierte von ihm beherrscht zu werden. Jeder seiner harten, groben Stöße verstärkte ihre Lust, dafür sorgte er mit allen Mitteln.
Er bestimmte den Rhythmus, hart, schnell und tief, er zog ihre Hüften eng an sich, um die Wucht seiner Stöße zu verdoppeln oder er hielt sie still damit ihr nichts anders übrigblieb als sein tiefes Eindring zu akzeptieren.
Er hielt ihre Schenkel weit gespreizt, riss ihre Beine höher hinauf und weiter auseinander, weigerte sich einen Zentimeter Boden aufzugeben, weigerte sich ihr zugestatten Atem zu holen. Die Lust geriet außer Kontrolle verwandelte sich in einem Wirbelsturm, der sie beide durchbrauste und sie aus jeder Realität riss.
Er hielte ihre Hände zu beider Seiten neben ihren Kopf fest und rammte sich in seiner Raserei so tief in sie das er das Gefühl hatte mit ihr zu verschmelzen.
Er wollte sie als die seine Kennzeichnen und alles was er getan hatte genügte immer noch nicht. Er beugte sich vor. Liebkoste die Ader an ihren Hals, neckte sie mit kleinen Bissen.
Seine Fangzähne fuhren aus, als er sich immer tiefer und tiefer in sie grub. In seinen Kopf stieß er immer wieder ein Mantra hervor: Du bist mein, mein! Du bist mein, mein ! Du bist mein, ganz allein mein!
Und dann als sie beide den Höhepunkte fast erreicht hatten, gab er nach und stieß seine Zähne durch ihre zarte Haut und trank von ihren Blut.
Sie stieß einen lauten Schrei der Erlösung aus, erfühlte wie sie die Erlösung wie eine Explosion durchfuhr und dann stieß sie ebenfalls ihre Zähne in seine Kehle.
Und auch er kam, sie fühlte wie sich seine Saat in sie ergoss, während sie von seinem Blut trank und immer noch halten in ihrem Inneren seine Worte wieder: Du bist mein, mein! Du bist mein, ganz allein mein!
Sie wusste sie war die seine, so wie er der ihre war.
Dann wurde sie in eine tiefe, dunkle Bewusstlosigkeit gezogen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top