22 - Notlösung mit Potenzial - Teil 1
Eine Woche später...
Alexandr ließ seine Bücher in die Tasche gleiten und wartete dann auf Alice. Er beobachtete sie, beobachtete jede ihrer Bewegungen. Sie war so schön und sie war jetzt wirklich und offiziell mit ihm zusammen. Sie war sein.
Naja fast. Sie hatten sich noch nicht geliebt. Auch wenn sie beide es wollten, so wollte er ihr doch klar machen, das dies nicht der einzige Grund war warum er sie wollte...
Ihre Stimme holte ihn aus seinen Gedanken zurück. "Alexandr?"
Er sah auf, ihr direkt in die smaragdgrünen Augen. "Ja?"
"Ich fahr mit der U-Bahn!"
Sofort zog er die Stirn in Falten. "Wieso?" Er vermutete das es wieder einer ihrer Versuche war sich zu entziehen. Seit dem Vorfall letzte Woche hatte er dafür gesorgt das immer einer auf sie aufpasste. Meistens waren es Kyle oder er selbst, aber ab und zu auch einmal Tamara, Stepan oder einer seiner Freunde. Das Alice Begeisterung darüber sich in Grenzen hielt wäre die Untertreibung des Jahrhunderts. Sie hasste es mit Leib und Seele. Trotzdem waren beide, Kyle und er, in dieser Hinsicht gnadenlos.
"Ich muss noch einen Freund besuchen!" antwortete sie und verdrehte die Augen.
"Alice, aber du wirst doch heute noch zum tanzen kommen?" fragte Krisi zuckersüß, mit so viel Gift wie nur möglich. Sie kam zu Alice und Alexandr an den Tisch. Ihren Rucksack hatte sie geschultert, gerade eben fuhr sie sich durch die Haare und versuchte somit Alexandrs Aufmerksamkeit zu erregen.
Sinnlos. Dieser beobachtete nämlich ganz genau Alice Gestik und Mimik auf alles mögliche vorbereitet. Doch diese konzentrierte sich voll und ganz auf die Stimme hinter ihr.
"Ja, ich will nur kurz zu Francesco nach euren letzten Zusammenstoß geht's ihm leider nicht so gut!" antwortet Alice während sie sich langsam zu dem rothaarigen Biest umdrehte.
"Das tut mir so leid, aber er hätte einfach besser aufpassen müssen! Nur noch drei Wochen und er bricht sich das Bein!" Krisi schüttelte den Kopf als wäre es für sie das schlimmste was nur hätte passieren können. Falsche Schlange! Das war kein Unfall gewesen, o nein, sie hatte ihm ein Bein gestellt worüber er stolperte und eine steinerne breite Treppe hinunter fiel. Francesco hatte Glück gehabt das er mit einem gebrochen Bein und mehreren blauen Flecken davon kam. Heute früh hatte sie die Nachricht die er ihr hinterlassen hatte abgehört und in dem Moment hätte Krisi auch nicht da sein dürfen, denn Alice war sich ziemlich sicher das sie irgendwas gemacht hätte das sie später bereut hätte, mehr oder weniger.
"Es ist schade, aber sowas kann ja jedem passieren." Ihre eigene Stimme war genauso süß, sprühte genauso viel Gift. Mit Genuss bemerkte sie das Krisi einen Schritt nach hinten wich als sie ihr in die Augen sah. Der Streit zwischen den beiden ging schon seitdem Tag an dem sie sich das erste Mal über den Weg gelaufen waren. Es war am ersten Tag hier im Gymnasium gewesen und Alice, die niemanden gekannt hatte, hatte sich neben Krisis On-Off-Beziehung gesetzt. Der Jungge hatte mit ihr geflirtet und daraufhin hatte Krisi ihr den ewigen Krieg erklärt. Lächerlich!, Alice Meinung nach. da sie noch nicht einmal Interesse an den Typen gezeigt hatte. Aber es reichte für Krisi um ihre Bücher mit Kirschsaft zu versauen, ihren Spind mit Sekundenkleber zu zukleben und natürlich nicht zuvergessen die ständigen und nie endenvollenden Beleidigungen und abfälligen Bemerkungen.
Das Alice ab einen gewissen Zeitpunkt das ganze nicht mehr stumm ertragen hatte war für sie unrelevant. Okay. Sie hatte vielleicht einmal ein paar Spinnen in Krisis Rucksack ausgesetzt. Krisi hatte nämlich panisch Angst vor den schwarzen kleinen Achtbeinern. Oder ein anderes Mal hatte sie auch blaue Farbe in ihr Haarschampo getan, das war die Rache für ihren zerschnittenen Klamotten nach den Sportunterricht. Aber hey, hätte sie sich die ganze Zeit die Schikane gefallen lassen sollen? Am Anfang hatte sie es ignoriert in der Hoffnung das Krisi den Spaß daran verlieren würde, als dem nicht so war hatte sie sich versucht mit ihr auszusprechen. Ebenso erfolglos.
Tatsächlich war es erst ruhiger zwischen ihnen geworden seit Kyle und Alexandr da waren. Wahrscheinlich hatte Krisi es sich einfach nicht mehr getraut. Die Sache mit Francesco kam daher mehr als überrascht und war bisher der schlimmste Tiefschlag, denn diesmal hätte das ganze tödlich enden können. Francesco war Alice Tanzpatner und ohne Tanzpartner würde sie nicht tanzen könne. Aber wahrscheinlich hatte Krisi es nicht nur aus diesem Grund getan. Alice und Francesco waren das Tanzpaar das in ihrer Aufführung die Hauptrolle hatte einnehmen sollen, nun würden es Krisi und Sam, Krisis Tanzpartner, sein.
"Na, dann sehen wir uns ja nachher noch mal!" sagte Krisi und ging dann schnell weiter.
Alexandr zog eine Braue hoch. "Was war hier eben los?" fragte er als Alice sich wieder ihm zu gewandt hatte. "Krisi hat dafür gesorgt das mein Tanzpartner nicht mehr tanzen kann. Sie hat ihm einen Bein gestellt und er ist daraufhin eine Treppe runtergefallen und hat sich das Bein gebrochen."
"Das Mädchen ist gefährlicher als sie aussieht." bemerkte Alexandr und runzelte besorgt die Stirn. "Allein schon wegen ihr bräuchtest du einen Bodyguard." Alice musterte genau sein Gesicht und suchte nach Anzeichen das er Witze riss.
"Das meinst du doch nicht ernst?" fragte sie empört als sie diese Anzeichen nicht fand. "Ich kann auf mich alleine aufpassen."
"Alice. Ich mache mir einfach nur Sorgen." erklärte Alexandr. "Die nächste Zeit gehst du nirgends hin ohne jemanden von uns. Darüber diskutiere ich nicht."
Alice schnappte sich ihre Sachen und lief Richtung Ausgang. Alexandr folgte ihr. Sie war nicht wirklich sauer auf ihn. Sie wusste das er es nur gut meinte, aber seit einer Woche hatte sie keine ruhige Minute mehr, weil immer irgendwer bei ihr war und sie bewachte. Das ging ihr so gegen den Strich.
"Und was ist das Problem außer das du jetzt Ewigkeiten keinen Tanzpartner hast. Es würd doch sicherlich Ersatz geben, oder?" fragte Alexandr. "Nein, Ersatz gibt es nicht, weil wir für die Shows verantwortlich sind, aber das ganze wäre nicht ganz so dramatisch wenn nicht in drei Wochen die Gala wäre. Aber innerhalb von drei Wochen kann niemand die ganzen Tänze lernen, die dafür erforderlich wären."
"Was für eine Gala?" "Eine Spendengala für Krebskranke Kinder." erklärte sie. "Wir haben verschiedene Performancen vorbereitet. Und jede davon wird sozusagen versteigert und das Geld geht in den Spendentopf. Unser Tanzclub macht das ganze schon seit fünf Jahren mit. Bei unseren Auftritten sind Einzelauftritte, die der gesamten Gruppe oder nur von einzelnen Paaren beziehungsweise von kleineren Gruppen. Die Leute lesen im Programm den Titel unserer Performance und ein paar kleine Details. Sie wissen nicht genau was sie erwartet. Und wem es interessiert der fängt an dafür zu bieten und danach treten wir auf." erklärte Alice mit einem leichten Lächeln. "Das ganze dient dafür das die Reichen und Schönen noch mehr Geld da lassen, aber auch zur Auflockerung des Abends. Es ist sehr beliebt und es macht so unheimlich viel Spaß."
Alexandr nickte und lächelte ebenfalls. Er konnte sich Alice richtig gut dabei vorstellen. Sie liebte das Tanzen und manchmal tanzte sie durch die Wohnung, wenn sie kochte oder einfach nur wenn sie von einem zum anderen Raum lief und ein Lied ihr gefiel. "Und euer Verein macht das vollkommen umsonst?" hakte er nach. "Natürlich. Das ist unsere Spende. Außerdem ist es auch die perfekte Werbung für uns." gab sie zu. "Es kommt nicht selten vor das wir von ein paar der anwesenden Spender später für verschiedene Auftritte gebucht werden."
Alexandr nickte. "Und was hälst du davon wenn ich mit dir tanzen würde?" machte Alexandr ihr ein Angebot und legte seinen Arm um ihr Hüfte und zog sie näher zu sich.
Sie sah kurz zu ihm hinauf mit einem traurigen Lächeln. "Das ist total lieb von dir, aber wir haben mehrere verschiedene Tänze und dafür braucht man schon eine ganze Menge Übung."
"Ich bin ein Naturtalent." Alice lachte. "Nein, ernsthaft. Ich lebe über fünf Jahrhunderte . Die Menschen haben in jeden einzelnen davon getanzt und ich habe jeden Tanz gelernt, der mir begegnet ist." Nun sah Alice ihn mit hoffnungsvollen Augen an. "Wirklich?" Im nächsten Moment hätte sie sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Verdammt. Sie hatte ihn doch nicht noch mehr ablenken wollen, als sie es ohne hin schon tat. Manchmal vernachlässigte er seinen Nachforschungen hinsichtlich Traver und den Morden, denn er lass ihr jeden möglichen Wunsch von den Augen ab erfüllte ihn. Und vielleicht lag es auch daran das sie ihm nicht noch eine Schwachstelle offenbaren wollte. Und das Tanzen war definitiv eine. Soviel wie sie Alexandr offenbarte, hatte sie noch keinem von sich gezeigt. Sie fühlte sich verletzlicher denn je, doch er tat alles nur um sie glücklich zu machen. Er achtete auf die kleinsten Kleinigkeiten und schien nur Augen für sie zu haben. Sie wusste dass, das alles viel zu schön war um ewig zu sein. Genau deswegen versuchte sie sich auch über seine besitzergreifende, herrische Art zu ärgern mit der er sie behandelte und der Anziehungskraft die er auf sie ausübte keine Beachtung zu schenken. Aber sie war seinen Charme schon längst verfallen, das wusste sie genau. Sie hatte sich schon viel zu sehr an seine beruhigenden Nähe gewöhnte, seine Geruch, seine Stärke und seiner Wärme.
"Wirklich!" bestättigte er und hielt ihr die Autotür auf. Kyle war schon mit Madlen gefahren. "Wenn du mir sagst, wo dieser Francesco zur Zeit ist, dann kann ich dich fahren." bot Alexandr sich an und startete den Motor.
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Kurze Zeit später hielt Alexandr den Wagen vor dem Krankenhaus und beide stiegen aus. Hand in Hand gingen sie ins Krankenhaus und Alice fragte nach der Zimmernummer von Francesco.
Als beide im Flur vor der richtigen Tür standen stoppte Alice Alexandr der schon anklopfen wollte. "Alles okay?" fragte er sogleich besorgt und sah sich um. Doch Alexandr konnte nichts und niemanden auffälliges entdecken. Er behielt zwar die Leute im Augenwinkel im Auge, aber da waren nur Krankenschwester und Patienten, der ein oder andere Besucher. Als er sich sicher war das nichts gefährliches hier war, wandte er sich wieder Alice zu und sah sie abwartend an.
"Du kommst nicht mit rein." erklärte Alice ihm. Alexandr sah sie mit einem ausdruckslosen Gesicht an. "Ich komme mit rein." wiedersprach er und hob erneut die Hand um anzuklopfen. Alice hielt ihn erneut auf in dem sie sich seine Hand schnappte. "Nein." sagte sie äußerst bestimmt.
"Warum?" fragte Alexandr nun. "Weil du schon einen Anfall bekommen würdest wenn du nur siehst wie ich ihn zur Begrüßung umarme." "Alice." knurrte Alexandr mit leidendem Unterton. Er konnte sich dieses Szenario nur zu gut vorstellen musste er doch fast jeden Tag ertragen wie irgendeiner ihrer Schulfreunde genau das zur Begrüßung tat. Nachdem er regelmäßig einen Mord mit bloßen Blicken versuchte und der eine oder andere schon ein Problem mit der Luft bekam, wenn er auch nur eine Sekunde zu lange genau dies tat oder eine seiner Meinung nach falsche Stelle berührte waren es schon deutlich weniger geworden. Alexandrs Meinung nach waren es immer noch zu viel. Alice war das ganze natürlich nicht entgangen und sie war nicht sonderlich begeistert davon, was sie ihn deutlich spüren ließ. Sie konnte einfach nicht verstehen was für eine Qual es für ihn war, wenn er sie in den Armen eines anderen Mannes sah. Sei es auch noch so freundschaftlich.
Auf einmal hörten sie ein lautes Lachen hinter sich und beide drehten sich erschrocken um, da sie so vertieft in ihrer Diskussion waren, war ihn beiden entgangen das sich ihnen ein Bett genähert hatte. Alexandr verfluchte sich in diesen Moment eben selbst. Solche Fehler sollten ihm nicht passieren, leider geschah genau das in Alice Nähe viel zu oft. Das Bett wurde von einer Krankenschwester geschoben die ziemlich grimmig dreinblickte da Alice und Alexandr die Tür versperrten. Doch das interessierte beide herzlich wenig. Sie fanden viel interessanter den blonden lockenköpfigen Riesen der mit einem eingegippsten Bein und einigen Bandagen und blauen Flecken im Gesicht in dem Bett lag und offenbar über sie lachte. "Francesco." rief Alice freudig und stürmte auf den Riesen zu und fiel ihm um den Hals. Alexandr knurrte unwillig und trat näher zu Alice heran. Mit einer besitzergreifenden Geste legte er Alice den Arm um die Taille und zog sie zurück an seine Seite. Alice verdrehte die Augen doch grinste sie, während der Typ wieder zu lachen anfing. "Ich kann es nicht glauben." sagte er. "Du, Alice, in festen Händen." Alexandr knurrte noch mehr. Nicht nur das der Typ riesig und ein gottverdammter Schönling mit seinen klaren blauen Augen und dem perfekten makelosen Gesicht war, nein, er musste auch noch eine tiefe angenehme Stimme haben. Alexandr wusste aus Erfahrung das Frauen genau auf diesen Typ Mann flogen. "Und verdammt heißen." fügte Francesco noch hinzu und betrachtete Alexandr einmal genaustens von unten bis oben.
"Ich habe mich ja erst gewundert das du dir Vorschriften machen lässt, aber bei diesem Anblick verstehe ich dich..." Na gut, revidierte Alexandr sein Urteil, vielleicht hatte Francesco ein Mankel für die Frauenwelt. Einen ganz Entscheidenden. Er war schwul. Und somit hatte Alexandr überhaupt kein Problem mehr mit ihm.
"Hallo." wandte Francesco sich nun Alexandr zu. "Ich bin Francesco." stellte er sich vor und zwinkerte mit einem frechen Grinsen.
Alexandr fühlte sich davon nicht beleidigt oder in seiner Männlichkeit verletzt. Er wusste das es mehr spaßig als ernst gemeint war und mittlerweile war ihm Francesco wirklich sympathisch. Er hatte etwas unbeschwerrtes und leichtes an sich, fast schon sorglos. Außerdem hatte er definitiv kein Interesse an Alice, allein das war schon ein riesen Bonus. "Alexandr." stellte Alexandr sich selbst vor und reichte Francesco die Hand.
"Ich unterbreche Sie ja nur ungern." unterbrach sie die Krankenschwester harsch und mit einem rüden Ton. "Aber ich muss jetzt da jetzt durch, wenn sie das also um eine Minute verschieben können."
Alexandr und Alice traten wortlos zur Seite. "Die Türe könnten Sie ja wohl wenigstens öffnen." meinte die Krankenschwester.
Alice biss sich von innen auf die Wange. Sie gab ja zu das die Krankenschwester vielleicht das Recht auf ein klein wenig schlechte Laune hatte, weil sie ihr im Weg gestanden hatten, aber musste sie trotzdem so unfreundlich sein? Sie hätte schließlich auch gleich etwas sagen können und sie wären schon ehr zur Seite gegangen. Alice öffnete besagte Tür und die Krankenschwester schob das Bett rein und schloss die Tür hinter sich. Ihr Blick sagte deutlich das sie ja nicht versuchen sollten rein zu kommen.
Fünf Minuten später hatte die Krankenschwester den Raum verlassen und Alice saß nun auf der Bettkante von Francescos Bett, während Alexandr es sich auf einem der Stühle bequem gemacht hatte.
"Und wie geht's dir?" fragte Alice.
"Passt schon." antwortete Francesco. "Sie haben gerade mein Bein noch neu eingegipst, weil das irgendso eine Praktikantin gemacht hatte und der Gips heute morgen aufgebrochen ist."
Alice verzog das Gesicht. "Tat das weh?" fragte sie.
"Ging. Nachdem Stuz war's schlimmer." aber dann lenkte er von sich ab und fing an sowohl Alice wie auch ALexandr auszufragen. Er musste schließlich schauen das es auch der Richtige für seine Lieblingstanzpatnerin war. Nach fast einer dreiviertel Stunde war er äußerst zufrieden, da die beiden seiner Meinung nach perfekt zueinander passten und ihn auch noch sein Freund besuchen kam.
"Ich mag die beiden." stellte Alexandr fest als er gemeinsam mit Alice das Krankenhaus verließ. Alice lachte. "Irgendwie war das so klar." "Wenn du möchtest kannst du die beiden gerne öfter besuchen."
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Sorry, sorry Leute, für das viel zu späte Kapitel. Aber leider muss ich gestehen, dass das jetzt in nächster Zeit öfter einmal passieren kann, da es zur Zeit ziemlich stressig bei mir ist, da ich umziehe und ab Oktober mit einem Dualen Studium anfange. Aber sobald das überstanden ist kommen die Kapitel wieder regelmäßiger. Außerdem versuche ich noch das nächste Kapitel morgen oder übermorgen zu posten. Eine kleine Entschädigung so zu sagen.
Sagt mir doch was ihr von dem Kapitel haltet und vergesst das Abstimmen nicht.
Bis dahin ihr Lieben ;)
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