Kapitel 38: „Ist es das, was du willst?"
„Ich bin hier", sagte Hermine gehaucht und trat aus der Ecke.
Sirius ging schnell zu ihr, besah sie sich von oben bis unten.
„Ist alles in Ordnung?", fragte er sicherheitshalber.
Sie lächelte ihn matt an und nickte. Sein Blick war besorgt, er hielt die Uhr immer noch in der Hand. Als Hermine sie sah, seufzte sie auf. Sie ging zu ihm und legte ihm langsam die Arme um den Hals, zog ihn zu sich und drückte ihn ganz fest an ihr Herz. Sie schloss die Augen, legte ihren Kopf an seinen und sog seinen Duft ein. Dieser holzige warme Duft, bei dem sie sich so wohl fühlte, den sie immer riechen wollte.
„Danke für das Geschenk", sagte er freundlich, er strich über ihren Rücken. Hermine spannte sich an, diese verdammte Uhr.
Versuchen Sie nicht daran zu denken... hörte sie Snapes Stimme in ihrem Kopf.
Leichter gesagt, als getan, dachte sie sich und die Wut auf ihn wuchs wieder. Sie spannte sich an und drückte Sirius damit noch mehr an sich.
„Hermine, wenn du noch weiter drückst, verschmelzen wir zu einer Person...", sagte Sirius lachend und befreite sie damit von ihren Gedanken. Sie lockerte ihren Griff und sah ihn entschuldigend an.
„Darf ich heute bei dir bleiben?", fragte sie mit einer so traurigen stimme, dass es Sirius das Herz leicht zusammenzog.
„Ich klär das mit Remus...", sagte er und wollte sich gerade umdrehen, als Hermine ihn festhielt.
„Das ist dein Haus Sirius Black, du musst wirklich Remus fragen, ob es in Ordnung ist, was du in deinem Haus machst?", fragte sie ungläubig.
„Ich habe das Haus dem Orden zur Verfügung gestellt und Remus ist der Stellvertreter von Dumbledore...", sagte er erklärend.
„Ich mag Remus, aber er wird nicht über mein Leben bestimmen... auch wenn ich noch nicht volljährig bin.", sagte sie aufgebracht, Sirius schmunzelte.
„Dieses rebellische steht dir", sagte er und strich ihr zart über die Schultern. Hermine setzte ihr Gewinner-Lächeln auf, reckte das Kinn nach oben und blitzte ihn an.
„Ich warte oben auf dich", hauchte sie ihm ans Ohr, strich über seine Brust und ging dann die Treppen nach oben, verschwand in seinem Zimmer.
„Sirius... was hast du dir da wieder eingebrockt?", fragte er sich kopfschüttelnd und ging wieder zurück in die Küche. Er befürchtete das Schlimmste.
Hermine ging nach oben in Sirius Zimmer, sie sah sich um, suchte nach etwas. Sie ging zu seinem Ankleideschrank und sah durch seine Sachen. Sie fand ein dunkelblaues Hemd, sie zog sich aus, ließ ihre Kleidung auf den Boden fallen, stand in Unterwäsche in seinem Zimmer und zog sich eines seiner Hemden an.
Sie öffnete ihre Haare und schüttelte sie, damit sich die Locken um ihren Kopf legten. Sie schmunzelte, als sie sich im Spiegel sah, in ihren Augen lagen verruchte Gedanken und Wünsche. Sie ging zurück zum Bett und legte sich hinein, roch wieder an seinem Kissen und schloss genüsslich die Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich endlich die Tür, Hermine tat so, als würde sie schlafen und Sirius tapste leise ins Zimmer.
„Hermine?", fragte er vorsichtig, als sie sich nicht bewegte. Sie gab keine Antwort und schmunzelte in sich hinein.
Er ging zum Schrank, hob ihre Sachen auf und sah zu der im Bett liegenden Hermine.
„Warum hast du dich ausgezogen?", fragte er leise in den Raum. Er seufzte, legte ihre Sachen auf seinen Sessel und zog sich dann ebenfalls aus, ließ seine Boxershorts an und kam zum Bett.
Er sah scheu zu Hermine, dann setzte er sich langsam auf die Bettkante und strich sich über die Augen. Er meinte ein leises Rascheln zu hören, wollte sich gerade zu ihr umdrehen, als er schon ihre Hände an seiner Brust merkte und sie sich an ihn lehnte, ihr Gesicht nah an seinem.
„Was hat da so lange gedauert?", hauchte sie wieder an sein Ohr. Sirius wurde von einer Gänsehaut überrollte, schloss die Augen und schluckte hart.
„Hermine-"
„Nicht reden", sagte sie und küsste seinen Hals, sie stieg vom Bett und stand vor ihm, in seinem Hemd, die Ärmel hochgekrempelt, eine Hand lag an seinem Gesicht.
Sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß, er hob die Arme, um sie nicht zu berühren und schluckte wieder, als sie auf ihm saß. Er schüttelte leicht den Kopf.
Sie leckte sich leicht über die Lippen und kaute auf ihrer Unterlippe. Sie strich ihm über die nackte Brust und küsste leicht die tätowierte Haut, er zog die Augenbrauen zusammen und seufzte. Sie nahm, während sie weiter Küsse auf seiner Brust verteilte, seine Hände und legte sie auf ihren Körper. Seine Hände zitterten, er wollte sie schon wieder von ihr nehmen, als sie sich auf ihm bewegte und verschiedene Reize in seinen Unterkörper strömten.
Er rutschte nervös auf dem Bett hin und her, wollte sich anders hinsetzen um so wenig Kontakt zwischen ihren Körpern zu haben. Hermine stoppte und sah ihn an, sie musste lachen, als sie seinen Versuch bemerkte.
„Bitte tu das nicht", flehte er mit schwacher Stimme.
„Was denn?", fragte sie unschuldig und bewegte sich wieder auf ihm. Sie spürte langsam eine Aufwärtsbewegung seiner Mitte und freute sich insgeheim über die Wirkung, die sie auf ihn hatte.
„Das weißt du genau", sagte er missmutig, versuchte sie etwas von sich wegzudrücken.
Sie grinste wieder, ließ eine Hand ganz zart und vorsichtig über seinen Körper fahren und strich, am Ziel angekommen, langsam über die größer werdende Beule zwischen seinen Beinen. Sirius sog die Luft scharf ein. Er wandte sich leicht unter ihren Streicheleien und stöhnte leicht auf.
„Hör auf", versuchte er mit letzter Kraft zu sagen, seine Stimme rau und voller Erregung.
Sie presste sich enger an ihn und hörte nicht auf ihn.
Mit einem plötzlichen Ruck stand Sirius auf, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, er ging schnell mit ihr durch den Raum und presste sie an eine Wand. Er drückte sich so hart gegen sie, dass ihr das Atmen schwer fiel und sie klar und deutlich seine Erregung an ihr spürte. Sie seufzte lustvoll auf und schloss die Augen. Er ließ sie schnell von sich herunter, drehte sie um und drückte seine Hüfte gegen ihren Po, schob die Hände schnell und geschickt unter das Hemd, strich wollend und fest über ihre Brüste, was Hermine ein weiteres Stöhnen entlockte. Sie drückte sich ihm entgegen und gab sich ihrer Lust hin.
Seine Finger schoben ihren Bh nach oben und strichen über ihre nackte Haut, über ihre Brustwarzen, die vor Erregung schnell erhärteten. Sie stöhnte weiter, schluckte hart. Seine Hände fühlten sich so gut an, geübt, mit genau dem richtigen Druck, der einer Frau gefiel, mit dem eine Frau angefasst werden wollte.
Er küsste dabei ihren Hals und biss leicht hinein, sein Bart kitzelte an ihrer Haut. Dann schoben sich seine Hände weiter nach unten, strichen über ihren Bauch und ihre Seiten, schoben sich langsam unter ihren Slip, sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterbauch und zwischen ihren Beinen, was noch schöner war und sich noch besser anfühlte, als in ihrem Traum.
Er zog die Hände wieder zurück und strich an ihren inneren Oberschenkeln herum, fasste fest ins Fleisch und ließ Hermine wieder aufstöhnen. Sie atmete schnell und heftig, lehnte sich an ihn und ließ den Kopf auf seine Brust fallen. Er musterte ihr Gesicht, während er wieder ihren Hals küsste und seine Hände weiter umherfuhren.
Ihre Wangen waren gerötet, sie waren heiß, ihre Augen glasig, der Mund vor Lust geöffnet. Seine Hand schob sich wieder unter ihren Slip und strich über die sanfte weiche Haut ihrer Mitte. Hermine konnte sich kaum auf den Beinen halten, er massierte vorsichtig zwischen ihren Beinen und spürte die Lust, die sich immer weiter ausbreitete. Sie stöhnte immer weiter und immer schneller. Er intensivierte seinen Druck auf die Finger und nach kurzer Zeit keuchte sie auf, krallte sich in seine Arme und ließ einen lustvollen Schrei entweichen, welcher von Sirius Hand ein wenig gedämpft wurde, als er ihren Mund verdeckte.
Mit zitternden Knie schloss sie ihre Augen, er schob sie zum Bett, ließ seine Hände nochmal über ihren Körper gleiten, bevor sie abgeschlagen aber glücklich ins Bett fiel.
„Ist es das, was du willst?", fragte er sie verrucht, als er über sie stieg und seine Lippen nah an ihrem Ohr waren.
„Ja", hauchte Hermine, drehte sich langsam zu ihm und sah ihm mit erröteten Wangen und immer noch leichter Luftnot in die Augen.
„Jeden Tag", fügte sie leicht lächelnd hinzu. Sirius atmete tief ein und aus, dann ließ er sich auf sie sinken, sein Becken zwischen ihren Beinen, sie zuckte leicht auf, er spürte immer noch deutlich die Auswirkungen ihres Höhepunktes und war eigentlich und verbotenerweise zufrieden, dass er es war, der ihr diese Gefühle bescherte. Er strich durch ihr verschwitztes Gesicht, drückte es gegen seines und verschloss seine Lippen mit ihren. Hermine wollte ihre Beine um seine Hüften legen, aber sie hatte kein Kraft in ihnen. Sie erwiderte den Kuss, legte ihre Arme um seinen Hals und grinste in den Kuss hinein.
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