Kapitel 4
Pov Shadow
Ich blinzle . Weiß. Alles weiß. Und es ist grellend hell.Stöhnend setze ich mich auf und kneife die Augen zusammen.
"Morgen, Shadow", begrüßt mich jemand.
Ich sehe mich um und entdecke im grellen Licht Pixal. Mehrmals blinzele ich und nehme den Raum war. Das Grelle ist die helle Sonne, die durch ein großes Fenster strahlt. Ich schaue mich um und entdecke, dass ich an Schläuchen hänge-ich bin im Krankenzimmer oder wie sie das hier auch nennen. Langsam kommen Erinnerungen hoch. Armer Jay. Niemand weiß, dass der Meister dahinter steckt. Soll ich es erzählen? Aber dann werden sie mich hassen! Ich habe jemand umgebracht und nur das wird sie interessieren. Aber wenn ich sie anlügen, könnte ich sie in Gefahr bringen. Am liebsten will ich schreien. Es war so unfair-ich kann meine Freunde nur verlieren!
"Willst du frühstücken?", fragte Pixal.
Erst jetzt bemerkte ich, wie hungrig ich bin. Ich nicke.
"Bevor ich gehe, muss ich noch alles prüfen"
Und das tut sie-Herzschlag, Atmung;Blutdruck, wirklich alles. Nach gefühlt einer Ewigkeit darf ich raus.
Ich schiebe mir mein Käsebrot in den Mund, als die Tür aufgeht. Cole kommt rein. " Geht es dir gut?" Ich nicke nur und kaue schneller.
"Ich weiß wirklich nicht, was mit Jay los ist", murmelt der Erdninja, während er sich ein Stück Schokokuchen holt.
Ich starre ihn an. Er misstraut seinen Freund! Ich kann das nicht zulassen. Auch wenn sie sich von mir abwenden und ich alles verliere, kann ich die Freundschaften der anderen nicht zerstören. Es wäre zu egoistisch.
"Es ist nicht seine Schuld, aber ich möchte das allen erklären"
Cole hustet. " Du weißt es ?" Mit großen Augen starrt er mich an und ich bejahe. Er stopft seinen Kuchen in den Mund: Win schleich da", nuschelt er und rennt weg. Ich lache. Kuchen geht immer vor, bei Cole.
Wir sind im Schlafsaal. "Also, was ist los?", fragt Ash. "Ja, was ist los?", ruft Gravis. Ich atme tief.Ich muss das machen.
"Dieser Meister, ist nicht der den ihr haltet", fange ich an.
"Was meinst du?", unterbricht mich Kai
"Kai, sei still!", schimpft Skylor neben ihn und Kai verstummt.
"Meister leitet den Stamm des Wolfes in den Bergen, welche die Elemantarmeister hassen"
Wütender Protest zog sich durch den Raum."Karloff will sie schlagen", dabei aktiviert er seine Kraft.
"Dies würde ihr Glaube nur bestätigen. Sie sind nämlich der Meinung wir seien egoistisch, faul und so und wir wollen eigentlich nur die Welt zerstören.
Wieder protestieren sie wütend und Lloyd muss für Ruhe sorgen.
Irgendwie zweifle ich. Muss ich ihn alles erzähle? Es reicht doch, wenn sie wissen was auf sie zukommt. "Diese Perle, von die er euch erzählt hat, ist explosiv und nur mit Elementarkraft zu retten. Leider sterben die Elementarmeister wegen der Energie."
Alle sind entsetz.
"Also können wir nur sterben?!" schreit Jay panisch.
"Shadow, erzählst du uns mehr von Meister?", fragt Lloyd, whärend Nya Jay zwickt, der sich mit einem:"Ey! Das tat weh!", beschwerte.
"Im Stamm gibt es verschiedene Kräfte und er hat die Kraft des Gedankenwandelns."
"So wie meine Kraft?" kommt es von Neuro
"Nein, er kann nur Gedanken manipulieren und seine verstecken. Deshalb fandest du nur Nebel und hast dich danach schwach gefühlt. Es war eine Einbildung. Genau wie Jays Drang mich umzubringen.
Neuro nickt erleichtert und Jay ruft:"Ha, ich bin doch kein Mörder!" Dabei kassiert er wieder ein Zwicker, wobei er Nya zurückzwickt und die beiden ein Zwickkampf gestalten und dabei lachen und kreischen.
"Woher weißt du so viel?", unterbricht Gravis die beiden. Wieso genau diese Frage? Wieso,wieso, wieso? " Ich muss frische Luft schnappen", rufe ich, springe auf, werde aber von Tox gepackt. " Was ist mit dir los?" Ich reiße mich weg und renne.Ich renne als wäre der ganze Stamm hinter mir her. Ich lasse den Schatten mich verstecken. Plötzlich hält mich etwas fest, es ist Freddy. Ich schlage ihn, wobei er wütend flucht. Skylor und Kai kommen und helfen ihm.
Wir sind wieder im Raum. Diese Blicke machen mich nervös. Ich kann nicht reden. Unruhig sehe ich mich um und möchte wieder flüchten, werde aber von Karloff festgehalten. "Lass mich!", kreische ich panisch. Und dann wird alles dunkel.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top