Kapitel 19
Ein Paar von Adler kreischt, ein Wolf heult ihnen zur Antwort . Jay sieht ein wenig ängstlich ihnen entgegen, doch mir intressieren sie kaum. In uns würden sie keine Beute sehen, ich führte die Ninjas den Pfad entlang, die Schlucht kläffte vor uns.Ein falscher Schritt würde uns den Untergang bringen. Doch aus irgeneinen Grund weiß ich wohin man treten muss und die Ninjas sind schlau genug mir zu folgen. Vielleicht kann man nicht alles verdrängen und vergessen. "Das sieht nicht besonders sicher aus", murmelte Cole mit einem Blick in die tiefe Schwärze. Jay folgte seinem Blick und kippte vor Schreck nach unten,Kai, der in der Nähe stand, schnappte nach seinen Anzug und rettete ihn dadurch. "Sieht einfach nicht nach unten", schärfte ich ihnen ein. Wir gingen weiter, in der Ferne hört man einen Bach plätschern.Das Tal mit der Stadt, meiner Heimatstadt ist in der Nähe. Ob ich es wirklich Heimat nennen kann? Erinnerungen an Schmerz und Ausgrenzung fallen über mich, doch ich kämpfe gegen diesen Studel an und konzentriere mich auf meine Mission. In das Haus des Meisters einbrechen, den Trank holen, die Vergifteten heilen und dann einen Plan aushecken um Soul und den Meister zu besiegen.Hört sich eigentlich einfach an.
Holzhäuser mit karmensinroten Dächern, gepflasterte Wege, zwei Tannen mit einer alten Bank davor und Menschen und Wölfe bildeten das Dorf. Im Westen stand dieSchule mit dem hohen Turm, wo früher Geologie und Musik und Vernastaltungen abgehalten wurden. Oft war ich nie da, doch ich erinnere mich ganz gut an einem Moment dort oben im Turm . Es war einer meiner ersten Schultage und ich hatte mich verlaufen. Aus einen Raum drang eine weibliche Stimme und ich hielt es für das Klassenzimmer. Ich klopfte, es wurde still, dann wollte ich sie öffnen.Mit einem Mal, kam der Meister und giftete mich an , ich solle sein Büro in Ruhe lassen.Wenn das Gegengift nicht in seinem Heim ist, dann wohl dort. "Sein Haus ist wie eine Villa. Aus rosefarbenen Stein. Mit Zypressen im Garten. " Die anderen nickten. "Dann lass uns dem Meister Feuer unter dem Hintern machen". Leichte Wut schwang mit, es war verständlich mit der Sache wegen Skylor. " Wir tun hier nichts Kai, wir wehren uns nur wenn es daran ankommt und sorgen für keinen Auffuhr." Kai grummelte als Antwort genervt und verschränkte seine Arme. " Sind da viele Wächter?"; fragte Cole mich. Überlege. Schüttle den Kopf. "Wegen seiner Gabe sind ihm alle untergeordnet.Aber er besitzt viele Wölfe. " Hättest du früher erwähnen sollen!", regte sich Jay auf. Nya lachte. "Das sind nur grosse Hunde. " -" Wilde Hunde, die Fremde hassen und ihr Rudel bis zum Blut beschützen.
Trotz des Trubels kamen wir schnell an.Fassaden der Häuser, Büsche und Fels und Stein boten den benötigten Sichtschutz. Es dämmerte, die Bewohner des Dorfes gingen in ihren Häusern. Wir kamen an.Die Villa war doppet so gross, etwa vier Wölfe tummelten sich im Garten. "Seht ihr die schwarzgraue Wölfin dort? Nähert euch keinen Fall an sie "- Jay unterbrach mich: "Wieso das denn?. "Sie erwartet Welpen und wird sich noch heftiger wehren"."Aha", machte der blaue Ninja.
Geschickt überquerten wir die goldenenen Stangen des hohen Zaunes.Mein Herz raste , dass cih dachte es würde explodieren.So viel konnte schiefgehen. Doch auch so viel stand auf dem Spiel. Leise schleichen wir durchs frisch gemähte Gras, Funklender Stern, ein weisser Wolfsrüde entdeckte uns. Der allererste Wolf des Meisters knurrte,von seinem Knurren angelockt, kamen Schnelle Schnuppe und Grauer Mond. Die drei sprangen uns aus, Schnelle Schnuppe zielte auf mich. Ich wich dem Tier aus und nutzte die Schatten der Nacht aus. Die Verblüffung der hellgrauen Wölfin nutzte ich aus, um sie auf Funklender Stern zu schubsen. Dieser hatte gerade Kai und Nya im Visier gehabt. Weiter entfernt friert Zane Grauer Mond ein. Aus den Winkeln des Garten kamen zwei weitere Wölfinnen : Blauer Himmel und Warme Sonne. Warme Sonne griff Cole an. Der hinterhältige Angriff liess Cole zu Boden stürzen, die scharfen Zähne nahe des Nacken.Kurze Zeit bewegte sich niemand, Cole schwieg wie ein Stein, Warme Sonne knurrte,Speichel tropfte.Und dann, wie aus heiteren Himmel lähmte ein Blitz das Tier. Taumelnd fiel sie runter, noch rennend bedankte sich Cole bei seinem Retter Jay.
Die Wölfe rannten uns hinterher, doch mit Eis, Feuer, Blitz, Wasser, grüner Energiebällen und ein, zwei kleinen Erdbeben und paar Schubserei meinerseits hielten wir sie in Schach. Ein riesiges Tor mot dem Bild des Universums trennte uns noch vor dem Heilmittel. Wahrscheinlich. Vorsichtig drückte ich gegen den bemalten Mamorstein, schwer und ächzend öffnete es sich. Wunderlich.Wieso schloss der Meister nicht ab? Wenn ich genau darüber denke, scheint mir das alles viel zu einfach. "Irgendwas stimmt nichtz hier", spricht Jay meine Gedanken aus. "Das Haus ist im Moment verlassen", verkündete Zane. Durch den Spalt gingen wir rein, Zane und Nya schlossen die Tür. Hohe Wände mit Gemälden von Berg und Galaxie, weisse Marmorstatuen in Wolfsformen und ein langer, tiefroter Brokantteppich, der alle Schritte schluckte, bildeten den langen Flur. Schweigen war die einzige Sprache im Moment, während wir durch die Villa streiften: Wir entdeckten die riesige Bibliothek, ein grosser Wohnzimmer mit Kamin, ein kleinen Speisesaal, das Bad und dann schliesslich sein Zimmer.
"Na, du Verräter", begrüsste uns jemand.
Der Meister.
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