Kapitel 4
Als die beiden fertig sind geht Kohaku in sein Gemach. Im Gemach angekommen legt er sich hin.
,,Warum kann ich Joshua nicht vergessen. Ich kann mich nicht mit ihn treffen. Verdammt."
sagt Kohaku zu sich
Kohaku schläft ein. Währenddessen bei Joshua. Joshua ist bei sich Zuhause.
,,Kohaku. War dieser Junge Mann etwa dein Freund gewesen. Bist du mit ihn zusammen. Es tut so weh wenn ich dich mit jemandem anders zusammen sehe. Am liebsten möchte ich dich Tag und Nacht mit dir zusammen."
sagt Joshua zu sich
Auch Joshua schläft ein. Am nächsten Morgen. Joshua ist auf den Weg zur Arbeit. Im Schloss angekommen geht er zu Naoki. Auf den Weg dort begegnet er Kohaku.
,,Hallo Prinz Kohaku." Sagt Joshua
,,Joshua." antwortet Kohaku
Kohaku will weiter gehen doch Joshua nimmt Kohakus Hand.
,,Bleib bitte hier und Rede mit mir." Sagt Joshua
,,Ich kann nicht. Bitte lass mich los." antwortet Kohaku
,,Nein." antwortet Joshua
Joshua drückt Kohaku gegen die Wand. Kohaku wehrt sich.
,,Kohaku ich liebe dich. Ich habe dich seid dem ersten Moment geliebt als ich dich zum ersten mal gesehen habe. Bitte lass mich dein fester Freund sein. Ich verspreche dir das ich alles für dich tue." Sagt Joshua
,,Joshua. Ich habe aber keine Gefühle für dich. Bitte lass mich jetzt los. Du wirst mit Sicherheit jemanden anders finden." antwortet Kohaku
Joshua lässt Kohaku los.
,,Das werde ich nicht. Mein Herz gehört dir und das wird sich nicht ändern." Sagt Joshua
,,Verstehe." antwortet Kohaku
Kohaku geht. Doch bevor er geht dreht er sich um.
,,Es ist besser wenn wir uns nicht mehr über den Weg laufen und auch keine Freundschaft haben." sagt Kohkau
Kohaku will gehen.
,,Warte Kohaku." ruft Joshua
Kohaku bleibt stehen.
,,Hast du bereits eine Beziehung?" fragt Joshua
,,Verdammt ich kann Joshua nicht die Wahrheit sagen. Ich muss ihn anlügen. Nur dann lässt er mich in Ruhe." Sagt Kohaku zu sich in Gedanken
Kohaku dreht sich Joshua.
,,Ja ich habe eine Beziehung. Und jetzt entschuldige mich bitte. Meine Eltern warten auf mich." sagt Kohkau
Kohaku geht weiter.
,,Ich glaube nicht das du eine Beziehung hast. Du wirst dich in mich verlieben Kohaku." Sagt Joshua zu sich
Kohaku erreicht den Trohnsall. Dort angekommen warten bereits seine Eltern, seine Schwester und auch Ken. Ken geht auf Kohaku zu.
,,Kohaku. Ich habe Angst." Sagt Ken
,,Das brauchst du nicht. Du wirst nur dem Volk vorgestellt und in die Königs familie aufgenommen. Nicht wahr mom?" antwortet Kohaku
,,So ist es. Du kennst dich bereits gut aus Kohaku." Erwidert Naoki
,,Ich habe auch viel gelernt. Denn ich möchte eines Tages ein gerechter Herrscher sein." antwortet Kohaku
,,Das wirst du bestimmt. Kannst du auch bereits Latein?" Erwidert Naoki
,,Ita mumia possum facere. Latine loqui copiose iam possum. (Ja das kann ich. Ich kann Latein bereits fließend sprechen.) Sed Latina sola lingua non iam sum facundus. Etiam Hispanice et Anglice loqui possum. (Aber Latein ist nicht die einzige Sprache die ich bereits fließend spreche tue. Ich kann auch noch Spanisch und Englisch sprechen.)" antwortet Kohaku
,,Was du kannst noch Spanisch und Englisch sprechen." Erwidert Naoki geschockt
,,Ja." antwortet Kohaku
Die fünf gehen auf den Balkon.
,,Hört bitte her. Ich und Mann werden einen Jungen adoptierten. Er wird ein Teil unser Familie sein und auch ab heute ein Prinz sein." sagt Naoki
,,Komm bitte zu mir Ken." Sagt Naoki zu Ken
Ken schaut Kohaku an.
,,Schon okay. Geh ruhig es wird nichts passieren." Sagt Kohaku
,,Okay." antwortet Ken
Ken geht auf Naoki und Kaito zu. Als das Volk Ken sieht jubelt es.
,,Darf ich dich und Kaito jetzt auch Papa und Mama nennen?" fragt Ken leise
,,Sicher darfst du das." antwortet Naoki
Naoki wendet sich an das Volk.
,,Ihr könnt gehen." sagt Naoki
Naoki und Kaito gehen rein. Als sie weg sind.
,,Danke für alles großer Bruder." sagt Ken
,,Das habe ich gern getan. Aber du musst mir versprechen das du nicht sagst das du mich in der Stadt gesehen hast. Unsere Eltern dürfen es nicht wissen." antwortet Kohaku
,,Das werde ich nicht. Ich gehe in mein Gemach." Erwidert Ken
Ken geht. Kohaku bleibt auf den Balkon stehen und schaut raus.
,,Warum hat mein Herz vorhin so weh getan als ich Joshua angelogen habe und warum hat mein Herz geklopft als er mich an die Wand gedrückt hat. Habe ich mich auch etwa in ihn verliebt. Nein das darf nicht sein. Ich bin ein Prinz eines Tages gehört mir dieses Reich. Außerdem muss ich eine Prinzessin oder einen Prinzen heiraten. Das hat mein Mom mir schon gesagt und es steht auch im Protokoll. Verdammt." Sagt Kohkau zu sich
Kohaku geht in sein Gemach. Er verbringt denn ganzen Tag in sein Gemach und spielt auf seiner harfe. Er bekommt nicht mit das jemand an der Tür lauscht.
,,Kohaku spielt also auch Harfe. Ich wünschte ich könnte jeden Tag zuhören." Sagt Jemand
Der Mann geht wieder. Er geht nach Hause. Zuhause angekommen legt er sich hin. Er träumt die ganze Nacht von Kohaku. In der zwischen Zeit bei Kohaku. Kohaku ist bereits auch im Bett. Er träumt ebenfalls. Am nächsten Morgen. Joshua ist bereits wach.
,,Es wäre so schön wenn Kohaku neben mir liegen würde. Ich muss unbedingt versuchen Kohaku zu verführen nur wie Stelle ich das an. Da er immer nur in sein Gemach ist oder die Zeit mit diesen anderen Jungen verbringt. Mir muss etwas einfallen." Sagt Joshua
Joshua macht sich fertig. Als er fertig ist geht er los. Im Schloss angekommen geht er zu Naoki. Bei Naoki angekommen.
,,Hallo mein König." sagt Joshua
,,Joshua schön das du da bist. Denn ich brauche unbedingt deinen rat." Antwortet Naoki
,,Wo rüber mein König." Erwidert Joshua
Naoki sagt Joshua es. Die beiden reden den ganzen Tag. Kohaku ist in sein Gemach. Er steht auf den Balkon. Er bekommt nicht wie es an der Tür klopft. Jemand kommt rein.
,,Kohaku." sagt Jemand
Kohaku dreht sich um.
,,Ion. Was willst du?" Fragt Kohkau
,,Ich wollte fragen ob wir etwas Unternehmen wollen." Antwortet Ion
,,Gern. Ion können wir einfach nur die Stadt gehen." Erwidert Kohaku
,,Du willst in die Stadt." Antwortet Ion
,,Ja. Bitte Ion." Erwidert Kohkau
,,Sicher." Antwortet Ion
Die beiden gehen los. In der Stadt angekommen.
,,Es ist schön hier." Sagt Kohkau
,,Ja das ist es. Aber was möchtest du hier in der Stadt?" Antwortet Ion
,,Ich wollte mich umschauen." Antwortet Kohaku
,,Verstehe." Erwidert Ion
Die beiden verbringen den ganzen Tag zusammen in der Stadt. Ion merkt das etwas nicht mit Kohaku stimmt.
,,Was ist los mit dir. Du bist in letzter so komisch drauf." Fragt Ion
,,Es ist nichts." Antwortet Kohaku
,,Du kannst mich nicht anlügen Kohaku. Ich sehe es dir an. Ich kenne dich seit dem du ein Kind bist. Also sag mir bitte was los ist." Erwidert Ion
,,Ich kann darüber nicht reden. Also Frage bitte nicht mehr nach. Irgendwann werde ich darüber reden. Aber im Moment nicht." Antwortet Kohaku
,,Verstehe." Erwidert Ion
,,Ich wünsche ich könnte dir deine Sorgen abnehmen. Aber es geht nicht. Da du nicht wissen darfst das ich dich liebe. Erst muss ich mit mein Eltern darüber reden ob ich mit dir zusammen sein darf. Nur im Moment traue ich mich nicht." Sagt Ion zu sich in Gedanken
Die beiden verbringen den ganzen Tag in der Stadt. Am Abend gehen die beiden wieder ins Schloss zurück. Kohaku geht in sein Gemach. Als er drinnen ist legt Kohaku sich hin. Er schläft sofort ein. Kohaku bekommt nicht wie jemand in sein Gemach kommt.
,,Kohaku ich kann nicht schlafen." Sagt Jemand
Kohaku wird wach.
,,Warum nicht Ken?" Fragt Kohaku
,,Jedes mal wenn ich die Augen zu mache träum ich von Mom. Ich sehe sie jedes mal. Erst sind schöne Träume aber dann verwandeln sie sich in Alpträume." Antwortet Ken
,,Was Alpträume. Was für welche?" Erwidert Kohaku geschockt
,,Du hast doch gesehen das meine Mom verletzt war." Antwortet Ken
,,Ja das habe ich gesehen. Deswegen habe ich ja einen Arzt geholt." Erwidert Kohaku
,,Ich Träume davon wie Mom verletzt ist und ich bin schuld daran gewesen. Da ich sie verletze." Antwortet Ken
Ken fängt an zu weinen.
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