Kapitel 2
,,Du kannst froh sein. Am liebsten würde ich auch gern nur einfacher Bürger oder einfach nur der Prinz eines Landes sein. Aber nicht der Kronprinz. Als Kronprinz hast du noch Pflichten. Die du als Prinz nicht hast." Sagt Kohaku
,,Das glaub ich dir. Aber jetzt kannst du dich erst einmal entspannen und etwas machen ohne das jemand dich begleitet." antwortet Kian
,,Das stimmt." erwidert Kohaku
Sie erreichen Kumogakure. Im schlosshof angekommen kommen Kians Eltern auf ihn zu.
,,Hallo Dad und Mom. Ich habe Kohaku mit gebracht." Sagt Kian
,,Es ist schön dich zu sehen Kohaku." antwortet Ame
,,Ich freu mich auch hier zu sein." erwidert Kohaku
,,Ich zeige dir dein gemach." Sagt Kian
Die beiden gehen los. Kohaku verbringt zwei Wochen bei seinen Cousin. Die die beiden haben jeden Tag etwas zusammen unternommen. Am letzten Tag. Die beiden sind gerade ausreiten.
,,Was ist los mit dir. Du wirkst so nachdenklich." Sagt Kian
,,Als wir mein Mom gefragt haben ob ich mit dir nach Kumogakure darf hat doch noch jemand mit mir geredet." antwortet Kohaku
,,Ja ich erinnere mich daran. Was ist mit ihn." fragt Kian
,,Das was ich dir jetzt sage darfst du niemanden sagen. Versprich es mir." antwortet Kohaku
,,Ich verspreche es dir." erwidert Kian
,,Ich habe mich aus dem Schloss geschlichen. Da habe ich den Berater meines Mom das erste Mal gesehen. Im Schloss hat er mich gefragt ob wir nicht befreundet sein wollen. Was soll ich tun Kian." Sagt Kohaku
,,Ich weiß es nicht Kohaku. Magst du ihn denn?" fragt Kian
,,Ja. Vor allem ist sehr süß." Sagt Kohaku
,,Kann es sein das du verliebt bist." antwortet Kian
,,Nein wie kommst du drauf? Lass uns zurück reiten." fragt Kohaku
,,Ja." Sagt Kian
Die beiden reiten zurück. Im Schloss angekommen machen die beiden auch noch etwas zusammen. Am nächsten Morgen. Kohaku sitzt bereits in der Kutsche. Nach einer Weile erreicht er das Schloss seiner Eltern. Kohaku geht in sein Gemach. Auf den Weg dort begegnet er Joshua.
,,Hallo Prinz Kohaku." Sagt Johaua
,,Hallo Joshua. Was willst du von mir?" antwortet Kohaku
,,Ich wollte fragen ob wir befreundet sein wollen." Sagt Johaua
,,Joshua. Wir können befreundet sein aber ich bezweifle das wir zusammen etwas unternehmen können. Da du eigentlich keinen Kontakt zu mir haben darfst. Außerdem kann ich mir Sicherheit nicht aus das Schloss raus." antwortet Kohaku
,,Verstehe. Ich gehe nach der Arbeit immer nach Hause. Du kannst dann da hin kommen. Dort können wir uns dann treffen." Sagt Joshua
,,Das mag ja sein. Nur wie soll ich aus dem Schloss kommen." antwortet Kohaku
,,Du kannst dir doch denn Umhang mit Kapuze anziehen. Dann erkennt dich niemand." Sagt Joshua
,,Ja. Aber bitte lass uns erst einmal hier Zeit verbringen. Oder lass uns erst einmal nur reden. Denn ich möchte auch meine Freiheit haben. Da ich das aus reiten liebe. Auch wenn ich immer mit Ion aus reiten muss." antwortet Kohaku
,,Gut. Dann reden wir hier Prinz Kohaku. Dann darfst du mir aber auch nicht aus den weg gehen." Sagt Johaua
,,Das werde ich nicht. Wir sehen uns hoffentlich bald wieder." antwortet Kohaku
Kohaku geht wieder in sein Gemach. Als er weg ist kommt Naoki.
,,Wolltest du nicht schon längst gehen?" fragt Naoki
,,Jetzt mein König." antwortet Joshua
Joshua geht. Auf den Weg nach Hause.
,,Ich hätte nie gedacht das ich eine Arbeit finde. Geschweige denn als der Berater des Königs und dann mich noch mit sein Sohn anfreunden tue. Wer weiß vielleicht entsteht zwischen uns beiden ja noch mehr als eine Freundschaft. Denn süß ist Kohaku. Nur ich darf nicht mit ihn befreundet sein geschweige eine Beziehung mit ihn haben. Ich musste Naoki versprechen das ich mich von seiner Tochter und sein Sohn fern halten tue." Sagt Joshua zu sich
Joshua erreicht seine zuhause. Auch Kohaku ist in sein Gemach. Er liegt auf sein Bett.
,,Ist es richtig das ich mich mit Joshua anfreunden tue. Immer hin ist er ein Mensch. Und ich bin ein Halb Dämon. Verdammt." Sagt Kohaku zu sich in Gedanken
In diesen Moment klopft es an der Tür.
,,Ja bitte." Sagt Kohaku
Jemand kommt rein.
,,Hallo Kohaku. Hast du Lust mit mir aus zu reiten." Sagt Ion
,,Ion. Klar hab ich Lust." antwortet Kohaku
Die beiden gehen los. Auf den Weg zu den Stellen kommen Naoki und Kaito auf die beiden zu.
,,Wo hin wollt ihr?" fragt Naoki
,,Mom wir wollen nur aus reiten. Oder dürfen wir das nicht?" fragt Kohaku
,,Du darfst mit Ion aus reiten. Aber denke bitte auch dran dein Instrument wieder einmal zu spielen. An sonsten." antwortet Naoki
,,Ich werde ab morgen öfter wieder spielen." Sagt Kohaku
Kohaku und Ion gehen weiter.
,,Kohaku erinnert mich an dich." Sagt Kaito
,,Das ist es ja. Er reitet nur aus. So wie ich früher. Was ist wenn er da durch auf einen unserer Feinde trifft." antwortet Naoki
,,Das wird er schon nicht. Außer dem kann Kohaku sich wehren. Er ist ein Halb Dämon und mit dem Schwert kann er auch umgehen." Sagt Kaito
,,Da hast du wohl recht." Sagt Naoki
Auch Kaito und Naoki verbringen denn ganzen Tag zusammen. Ion und Kohaku sind den ganzen Tag unterwegs. Die beiden kommen erst am Abend zurück. Am nächsten Morgen Kohaku ist in sein gemach und spielt harfe. In diesen Moment klopft es an der Tür.
,,Ja bitte." Sagt Kohaku
Ein Mädchen kommt rein.
,,Du hast lange keine harfe mehr gespielt Bruderherz." Sagt das Mädchen
,,Mila. Neuerdings reite ich lieber aus. Anstand zu spielen. Ich fühle mich draußen wohler als hier drinnen. Denn draußen fühle ich mich frei." antwortet Kohaku
,,Verstehe. Warum sagst du es Mom nicht mal?" fragt Mila
,,Mom würde mir nicht zu hören. Daher lasse ich es." Sagt Kohaku
,,Du bist nun mal der Kronprinz." antwortet Mila
,,Ich weiß. Ich hoffe so sehr das ich mir selber jemanden aussuchen darf denn ich heiraten darf." erwidert Kohaku
,,Bestimmt. Hast du denn schon jemanden? Denn du magst?" antwortet Mila
,,Bis jetzt noch nicht. Kannst du mich bitte jetzt allein lassen Mila." erwidert Kohaku
,,Sicher Bruderherz." antwortet Mila
Mila geht raus. Kohaku geht auf den Balkon.
,,Eines Tages werde ich aus dem Schloss raus ohne Begleitung." Sagt Kohaku zu sich in Gedanken
Kohaku geht wieder rein und legt sich auf sein Bett. Er schläft ein. Am nächsten Morgen. Kohaku ist bereits wach. Er ist im Essensaal mit Mila.
,,Wo sind unsere Eltern?" fragt Kohaku
,,Ich weiß es nicht. Als ich kam waren sie auch noch nicht da." antwortet Mila
,,Verstehe. Mom hat bestimmt wieder eine wichtige Besprechung und Dad ist sicherlich wo anders." Sagt Kohaku
Ein Diener kommt auf die beiden zu.
,,Es stimmt euer Mom hat eine wichtige Besprechung. Sein Berater ist auch bei ihn. Was euren Vater angeht er ist mal bei sein Eltern. Aber er kommt heute Abend wieder." Sagt ein Diener
,,Verstehe." antwortet Kohaku
Die beiden essen. Als sie fertig sind geht Kohaku in sein gemach und spielt Harfe. Mila ist auch in ihren Gemach und strickt. Kohaku spielt jeden Tag harfe. Er ist Joshua nicht mehr begegnet. Da er versucht hat Joshua aus den weg zu gehen. Joshua hat immer wieder versucht mit Kohaku zu reden. Jedoch ohne Erfolg. Es sind bereits fünf Wochen vergangen. Kohaku ist gerade in der Stadt. Kohaku sieht denn Jungen den er geholfen hat. Auch der junge sieht Kohaku.
,,Kannst du mir bitte nochmal helfen?" fragt der Junge
,,Wo bei soll ich dir helfen?" antwortet Kohaku
,,Komm bitte mit." erwirdet der Junge
Der Junge rennt weg. Kohaku rennt hinter. Er kommt an einen armen viertel an. Kohaku schaut sich um.
,,Ich wußte nicht das es so etwas hier in Iwagakure gibt." sagt Kohaku zu sich in Gedanken
,,Hier lang." sagt der Junge
Kohaku geht mit den jungen mit. Die beiden gehen in Haus. Kohaku sieht wie der junge sich zu einer Frau kniet.
,,Mama ich habe Hilfe geholt." sagt der Junge
,,Du solltest doch.... nicht raus.... Ken." antwortet die Frau schwach
,,Ich habe doch nur Hilfe geholt." erwidert Ken
Kohaku geht auf die beiden zu.
,,Was ist mit deiner Mutter los?" fragt Kohaku
,,Ich weiß es nicht. Bitte du musst ihr helfen. Ich habe nur noch meine Mama." antwortet Ken
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