Kapitel 1
Es sind bereits 4 Jahre vergangen. Naoki und Kaito sind bereits seid vier Jahren verheiratet. Die beiden leben mit ihrem Sohn Kohaku im Schloss. Naoki ist bereits der König der Schakal Dämonen geworden. Naokis Eltern leben auch in Iwagakure jedoch leben seine Eltern nicht mehr im Schloss sondern in einem Haus. Naoki hat auch noch ein weiteres Kind bekommen. Es ist ein Mädchen. Naoki und Kaito haben ihre Tochter Mila genannt. Es sind bereits 10 Jahre vergangen. Kohaku ist bereits 18 Jahre alt. Seine Schwester ist 14 Jahre alt. Hier beginnt jetzt auch die eigentliche Geschichte. Kohaku ist in sein Gemach.
,,Ich muss unbedingt zu Blitz um mit ihn auszureiten. Ich hoffe nur das ich nicht auf Mila aufpassen muss." Sagt Kohaku zu sich
Kohaku verlässt sein Gemach und geht zu Blitz. Dort angekommen stattelt er Blitz und will los reiten. In diesen Moment kommt Naoki auf ihn zu.
,,Wo willst du hin Kohaku." fragt Naoki
,,Ich will nur ausreiten Mom. Darf ich das etwa nicht?" antwortet Kohaku
,,Sicher darfst du. Aber nur in Begleitung von Ion." erwidert Naoki
,,Was. Mom ich bin 18 Jahre alt. Ich kann selber auf mich aufpassen." Sagt Kohaku geschockt
,,Ion wird dich begleiten oder du bleibst hier. Du hast die Wahl Kohaku." antwortet Naoki
,,Na gut. Ich werde mit Ion austeiten." erwidert Kohaku
,,Sehr schön." Sagt Naoki
Ion kommt auch. Er und Kohaku reiteten los. Als die beiden weg sind kommt Kaito auf ihn zu.
,,Kohaku ist so wie du. Du bist frührer auch immer ausgeritten um dich mit mir zu treffen." Sagt Kaito
,,Ja." antwortet Naoki
In diesen Moment kommt ein Diener.
,,Mein König es wird Zeit." Sagt der Diener
,,Ja ich komme." antwortet Naoki
Naoki geht los. Kaito geht auch mit. Währenddessen in Konohagakure. Ein junger Mann ist in sein Haus.
,,Heute muss ich es tun. Ich muss das Juwel stehlen. Danach werde ich wie geplant nach Iwagakure ziehen ins Haus meines Großvaters und mir eine andere Arbeit suchen. Ich hoffe nur das dass Juwel auch irgendwelche magische Kräfte hat. So wie ich gehört habe." Sagt der Junge Mann zu sich
Der Junge Mann nimmt sich seine Sachen und geht los. Er geht zu einem großen Anwensen. Dort angekommen schleicht er sich rein. Der Junge Mann sucht das Juwel. Als er es gefunden hat Haut er ab. Ein weiter Junge kommt rein. Er sieht das Juwel nicht mehr da ist.
,,Mein Juwel. Ich werde den Dieb finden und dafür sorgen das ich dass Juwel wieder bekomme. Egal wie. Warte nur ab du elender Dieb. Ich werde dich schon finden." Sagt der zweite Junge zu sich
In der zwischen Zeit der Junge Mann in andere Stadt gelaufen. Dort angekommen.
,,Jetzt brauche ich nur noch eine arbeit. Am besten ist wenn ich jetzt gleich nach Arbeit schaue." Sagt der Junge Mann zu sich
Der junge Mann sucht sich eine arbeit. Aber niemand will ihn ein stellen. Als er an das Haus seines Großvater kommt geht er rein. Er stellt seine Sachen ab. In der zwischen Zeit im Schloss. Naoki ist in sein Arbeitszimmer.
,,Ich brauche unbedingt einen Berater. Der mich berät. Ich sollte unbedingt ein Schreiben fertig machen und morgen von Wachen vorlesen lassen. Hier in der stadt." Sagt Naoki zu sich
Naoki macht das schrieben fertig. Am Abend kommen Kohaku und Ion nach Hause. Kohaku bringt Blitz weg. Danach geht er in sein Gemach. Ein Junge Mann kommt rein.
,,Was ist los mein Prinz?" fragt der Junge Mann
,,Es ist nichts Ion. Kannst du mich bitte jetzt allein lassen." antwortet Kohaku
,,Sehr wohl mein Prinz." erwidert Ion
Ion will raus gehen.
,,Ion warte bitte noch." Sagt Kohaku
Ion dreht sich um.
,,Was ist los mein Prinz?" fragt Ion
Kohaku geht auf ihn zu.
,,Wie oft soll ich es dir noch sagen. Du sollst mich Kohaku nennen und nicht mein Prinz. Wir sind Freunde Ion. Da kannst du förmlichenkeiten lassen." Sagt Kohaku
,,Wie du willst Kohaku." antwortet Ion
Ion geht raus. Als weg ist.
,,Warum lassen meine Eltern mich nicht alleine raus. Ich verstehe es nicht." sagt Kohaku zu sich
Kohaku schläft ein. Am nächsten Morgen. Kohaku ist in sein gemach. Er schläft noch. Die anderen sind bereits auf. In der zwischen Zeit bei den jungen Mann.
,,Wo kann ich das Juwel verstecken. Ich muss unbedingt ein versteck finden und auch eine Arbeit nur wo. Niemand stellt ein Dieb ein." Sagt der Junge Mann zu sich
Der junge Mann geht raus und sucht erneut eine Arbeit. Am Abend geht der junge Mann wieder nach Hause ohne das er eine Arbeit gefunden hat. Kohaku hat wieder etwas mit Ion unternommen. Es ist bereits eine Woche vergangen. Ion und Kohaku sind gerade im Wald ausreiten. Ion merkt das Kohaku anders drauf ist.
,,Was ist los mit dir Kohaku? Du bist neuerdings so komisch." fragt Ion
,,Es ist nichts Ion." antwortet Kohaku
,,Du kannst es mir ruhig sagen. Immer hin bin ich dein bester Freund. Also was ist los mit dir?" erwidert Ion
,,Ich frage mich nur warum meine Eltern mich nicht allein ausreiten lasse. Geschwiege denn mich allein in die Stadt lassen." antwortet Kohaku
,,Das kann ich dir leider nicht sagen. Aber wenn etwas ist kannst du zu mir kommen." erwidert Ion
,,Ich weiß. Lass uns zurück reiten. Die Sonne wird bald unter gehen." antwortet Kohaku
,,Ja." erwidert Ion
Die beiden reiten wieder zurück. In der zwischen Zeit bei Naoki und Kaito. Die beiden sind in ihren Gemach. Naoki liegt bereits im Bett.
,,Ich brauche unbedingt einen Berater." Sagt Naoki
,,Hast du noch keinen gefunden?" fragt Kaito
,,Bis jetzt habe ich noch keinen gefunden. Aber ich suche weiter." antwortet Naoki
,,Okay." erwidert Kaito
Auch Kohaku und Ion kommen im Schloss an. Kohaku geht in sein Gemach.
,,Ich werde in die Stadt gehen. Ohne das mich jemand erkennt. Nur wie Stelle ich das an." Sagt Kohaku zu sich
Kohaku entdeckt ein Umgang mit Kapuze. Er zieht sich Umgang an und verlässt sein Gemach und geht in die Stadt. In der Stadt schaut er sich um.
,,Hier ist es wunderschön. Ich war zwar schon einmal als Kind hier. Aber seit dem nicht mehr. Warum verbieten mir meine Eltern hier zu gehen." Sagt Kohaku zu sich
Kohaku sieht ein kleinen Jungen.
,,Bitte geben Sie mir ein Stück Brot ich habe so einen Hunger." Sagt der Junge
,,Nein und jetzt verschwinde endlich." antwortet der Mann vom Stand
Kohaku geht ihn.
,,Gibt denn Jungen ein Stück Brot sieht ihr nicht das der Junge Hunger hat!" Sagt Kohaku
,,Warum sollte ich ihn etwas zu essen geben. Wer Arm ist bekommt rein gar nichts zu essen! Wer seit ihr Haupt?" antwortet der Mann
,,Das ist unwichtig. Wie viel kostet das Brot?" erwidert Kohaku
,,Es kostet 150 Ryou." antwortet der Mann
Kohaku bezahlt das Brot und der Junge bekommt das Brot.
,,Vielen Dank." Sagt der Junge
Der Junge geht. Auch Kohaku geht weiter. In diesen Moment wird er um geschubst. Kohaku fehlt zu Boden.
,,Kannst du nicht aufpassen?" Sagt Kohaku
,,Es tut mir leid." antwortet der Junge Mann
Der Junge Mann reicht Kohaku die Hand und hilft ihn hoch.
,,Schon in Ordnung." erwidert Kohaku
Kohaku schaut denn Jungen in die Augen.
,,Ich sollte gehen." Sagt Kohaku
Kohaku rennt weg.
,,Warte sehen wir uns wieder?" ruft der Junge Mann
Doch Kohaku hat den jungen Mann nicht mehr gehört. Der Junge Mann bekommt etwas mit.
,,Unser König sucht immer noch nach einen Berater." Sagt jemand
,,Der König sucht also einen Berater. Das ist doch perfekt. So kann ich vielleicht eine Arbeit finden und auch das Juwel dort verstecken." Sagt der Mann zu sich
Der Junge Mann geht dort hin. Im Schloss angekommen.
,,Ich würde gern mit den König sprechen. Denn ich würde gern der Berater des Königs werden." Sagt der Junge Mann
In diesen Moment kommen Kaito und Naoki.
,,Du willst also mein Berater werden." antwortet Naoki
,,Ja ich heiße Joshua. Bitte erlaubt mir ihr Berater zu sein. Ich werde euch nicht enttäuschen mein König." erwidert Joshua
,,Sag mir warum du mein Berater sein willst." antwortet Naoki
,,Ich möchte gern einen Job haben. Ich habe bis jetzt noch keinen gefunden mein König. Bitte nehmt mich als ihren Berater. Ich verspreche Ihnen das ich sie nicht enttäuschen werde." erwidert Joshua
,,Du darfst mein Berater werden. Komm Morgen ins Schloss dann kannst du anfangen." antwortet Naoki
,,Ja. Vielen Dank." erwidert Joshua
Joshua geht wieder nach Hause. Kohaku ist auch in sein Gemach.
,,Er war so was von süß. Aber ich muss ihn vergessen da ich ihn nicht wieder sehen werde." Sagt Kohaku zu sich
Kohaku schläft ein. Am nächsten Morgen. Kohaku schläft noch. Als es an seiner Tür klopft. Kohaku wird wach.
,,Ja bitte." Sagt Kohaku
Ein Mann kommt rein.
,,Hallo Kohaku. Willst du mit mir ausreiten?" fragt Ion
,,Sicher Ion. Ich mache mich nur fertig." antwortet Kohaku
,,Ja. Ich werde schon mal unsere Pferde fertig machen." erwidert Ion
,,Okay." antwortet Kohaku
Ion verlässt das Gemach von Kohaku.
,,Kohaku wenn du wüsstest das ich dich in verliebt bin. Aber ich weiß das ich eine Beziehung zu dir haben nicht haben darf." Sagt Ion zu sich in Gedanken
Ion kommt bei den Stellen an. Er sattelt sein und Kohakus Pferd. In der zwischen Zeit bei Naoki im Arebitszimmer. Joshua und Naoki Arbeiten bereits. Als es plötzlich an der Tür klopft.
,,Ja bitte." Sagt Naoki
Ein Junges Mädchen kommt rein.
,,Mom dürfte ich nach meine Großeltern besuchen?" fragt das Mädchen
,,Sicher aber Kohaku und Ion werden dich begleiten. Du wirst nicht alleine gehen Mila." antwortet Naoki
,,Kohaku ist aber nicht da er ist ausreiten zusammen mit Ion." erwidert Mila
,,Verstehe. Dann nehme eine Wache mit." antwortet Naoki
,,Okay." erwidert Mila
Mila geht raus.
,,Wer war dieses Mädchen mein König?" fragt Joshua
,,Das war Mila meine Tochter. Aber sie ist für dich tabu. Genauso ist auch mein Sohn für dich tabu." antwortet Naoki
,,Ja mein König." erwidert Joshua
Die beiden arbeiten weiter. Mila geht mit einer Wache so sein Großeltern sie verbringt den ganzen Tag zusammen. Kohaku und Ion kommen erst am Abend zurück. Die beiden Unternehmen jeden Tag etwas zusammen. Es sind bereits sechs Wochen vergangen. Joshua hat die Stelle des Beraters sicher. Er ist jetzt auch wieder im Schloss. Kohaku ist in sein Zimmer. Als es an der Tür klopft.
,,Ja bitte." Sagt Kohaku
Zwei Jungs kommen rein.
,,Kian und Tian was macht ihr hier?" fragt Kohaku
(Kian ist der Sohn von Lina und Ame)
(Tian ist der Sohn von Miroku und Sango)
,,Wir wollten dich besuchen kommen und etwas mit dir Unternehmen." Sagt Kian
,,Ich würde gern etwas mit euch Unternehmen aber ich darf mit Sicherheit nicht." antwortet Kohaku
,,Du darfst. Wir haben bereits schon deine Eltern gefragt." erwidert Tian
,,Ihr habt meine Eltern gefragt. Seit wann seid ihr denn hier?" antwortet Kohaku
,,Ich bin heute gekommen." Sagt Kian
,,Ich bin vor drei Tagen gekommen." Sagt Tian
,,Was. Warum kamst du nicht vorher hier?" fragt Kohaku
,,Ich wollte auf Kian warten. Denn es sollte eine Überraschung sein." antwortet Tian
,,Verstehe. Wenn das so ist dann lasst uns etwas Unternehmen." erwidert Kohaku
Die drei verlassen das Gemach. In diesen Moment läuft ein junger Mann denn drei vorbei. Kohaku wird angerämpelt.
,,Pass doch auf." Sagt Kohaku
,,Tut mir leid." antwortet der junge Mann
Kohaku schaut denn Mann an und ist geschockt.
,,Kohaku komm bevor es dunkel wird!" Sagt Kian
,,Ja ich komme." antwortet Kohaku
Kohaku geht weiter.
,,Warum ist er hier. Ich muss ihn unbedingt aus den Weg gehen." Sagt Kohaku zu sich in Gedanken
Kohaku, Tian und Kian Unternehmen etwas.
,,Das war der Junge von der Stadt. Lebt er etwa hier im Schloss. Doch wieso." Sagt der Junge Mann zu sich in Gedanken
In diesen Moment kommt Naoki.
,,Wolltest du nicht nach Hause gehen." Sagt Naoki
,,Ja. Bis morgen eure Majestät." antwortet Joshua
Joshua geht nach Hause. Kohaku unternimmt die ganze Woche etwas mit Tian und Kian. Kohaku ist immer wieder Joshua aus den Weg gegangen. Es sind bereits zwei Wochen vergangen. Joshua ist jeden Tag bei Naoki und berät ihn. Die beiden sind gerade wieder in einer Besprechung als es an der Tür klopft.
,,Ja bitte." Sagt Naoki
Kohaku kommt rein zusammen mit Kian.
,,Mom dürfte ich für zwei Wochen nach Kumogakure. Bitte erlaub es." fragt Kohaku
,,Du willst nach Kumogakure." antwortet Naoki
,,Ja." erwidert Kohaku
,,Kohaku du bist der Kronprinz." antwortet Naoki
,,Ich weiß Mom. Aber bitte erlaub es." erwidert Kohaku
,,Ich werde auf ihn passen ihn wird nichts in Kumogakure passieren. Das verspreche ich dir." Sagt Kian
,,Dürfte ich mit Kohaku Reden?" fragt Joshua
,,Was warum?" fragt Naoki geschockt
,,Ich würde gern ihn etwas Fragen." antwortet Joshua
,,Sicher. Geht dann raus." erwidert Naoki
Die beiden gehen raus.
,,Kohaku du darfst nach Kumogakure." Sagt Naoki
,,Danke Mom." antwortet Kohaku
Kohaku geht auch raus.
,,Was willst du von mir?" fragt Kohaku
,,Du bist der Junge von der Stadt hab ich recht?" antwortet Joshua
,,Nein wie kommst du drauf." erwidert Kohaku
,,Ich erkenne dich an deine wunderschön blauen Augen. Ich werde diese schönen Augen niemals Vergessen. Bitte Kohaku lass uns Freunde werden." antwortet Joshua
,,Was Freunde. Wer bist du überhaupt und was machst du hier?" fragt Kohaku geschockt
,,Mein Name ist Joshua. Und ich bin der Berater deine Mom." antwortet Joshua
,,Verstehe. Bitte lass mich darüber erst nach denken." erwidert Kohaku
,,Ich gebe dir so viel Zeit wie du besuchst." antwortet Joshua
,,Danke." erwidert Kohaku
Joshua geht wieder zu Naoki rein. Kian kommt raus. Kohaku und Kian gehen.
,,Was wollte er von dir?" fragt Kian
,,Nichts weiter. Wann fahren wir nach Kumogakure?" antwortet Kohaku
,,Morgen früh." erwidert Kian
,,Okay." antwortet Kohaku
Kohaku geht in sein Gemach. Dort angekommen.
,,Joshua ist also sein Name. Dieser Name ist wunderschön. Aber warum will er ausgerechnet mit mir befreundet sein. Ich versteh das nicht." Sagt Kohaku zu sich
Kohaku denkt darüber nach. In der zwischen Zeit in Konohagakure. Ein Junge ist in sein Arebitszimmer. Er wirkt ein Zauber.
,,Zeige mir noch mal den Dieb der mein Juwel gestohlen hat." Sagt ein Junge zu sich
Durch den Zauber sieht der Junge den Dieb.
,,Er ist also der Dieb. Und verstecken tut er sich also in Iwagakure. Perfekt. Dann werde ich mir mein Juwel zurück holen wass er gestohlen. Egal wie. Aber vorerst muss ich noch einige Vorbereitungen treffen." Sagt der Zauber zu sich
Am nächsten Morgen im Schloss in Iwagakure. Kohaku ist bereits wach. Er verabschiedet sich von sein Eltern danach steigt Kohaku ein. Kian sitz bereits drinnen. Die Kutscher fährt los.
,,Endlich bin ich mal weg von Iwagakure. Keine Pflichten und das machen was ich will." Sagt Kohaku
,,Das glaub ich dir. Ich bin froh das ich nicht der Kronprinz der Fledermaus Dämonen bin. Da mein Vater noch keiner ist. Sondern mein Großvater." antwortet Kian
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