Kapitel 40: Abitur (2.605)

*vier Monate später*

Minho:

Heute war endlich der von mir so sehr ersehnte Tag. Der Tag, an dem ich endlich mein Abschlusszeugnis bekomme und nach Sydney fliegen kann. Bald kann ich endlich wieder bei Jisung sein. Um ehrlich zu sein ist das auch der einzige Gedanke, der seit dem Abschluss meiner mündlichen Prüfung vor gut einem Monat in meinem Kopf herum spukt. An sehr viel mehr kann ich seither gar nicht mehr denken.

Nur die Hochzeit von Jungkook und Taehyung hatte noch einen Platz in meinem Hinterkopf.

Die Beiden hatten nun den Plan, im Januar nächsten Jahres zu heiraten, da sie beide Winter ohnehin sehr lieben und auch ist genau das die Zeit, in der Jisung, Changbin, Felix und ich ohnehin wieder nach Südkorea kommen würden, um Weihnachten und Silvester mit unseren Freunden und Familien zu feiern.

Aufgrund dieser mehr als schönen Gedanken in meinem Kopf, kann ich auch gar nicht aufhören zu lächeln. Während der gesamten Abschlusszeremonie nicht.

Wie geprobt — ja, wir haben die Zeremonie mehr als einmal proben müssen, genau so wie die Sitzordnung und alles, damit es am heutigen Tag eben auch wirklich reibungslos abläuft und auch optisch etwas hermacht — werden die Leute in meiner Sitzreihe einzeln aufgerufen, woraufhin wir zunächst einmal, sobald unsere Namen ertönen, aufstehen und so verharren, bis der letzte Name unserer Reihe genannt wird, sodass wir alle in Reih und Glied durch den Mittelgang nach vorne gehen können, an den markierten Stellen stehen bleiben, wo wir vom Schulleiter die Zeugnisse, von der stellvertretenden Schulleiterin Blumen und von unseren Kursleitern kleine Präsente in die Hände gedrückt bekommen und sie uns alle selbstverständlich auch noch zum bestandenen Abitur gratulieren. Anschließend werden auch noch Fotos von uns mit den erhaltenen Zeugnissen gemacht, ehe wir wieder in Reih und Glied auf unsere Plätze zurückkehren, dort jedoch ebenso stehen bleiben, bis auch der letzte wieder in der Stuhlreihe ist und es weiter geht, mit der Zeugnisvergabe.

Noch immer bin ich breit am Lächeln, auch wenn sich diese Zeremonie wirklich sehr in die Länge zieht. Ich will einfach nur, dass sie so schnell wie möglich beendet ist, damit ich noch die letzten Sachen packen kann, die ich für Sydney brauche und mich, wie mit meinen Freunden abgemacht, zum Abschied noch einmal mit ihnen treffen kann.

Ich kann nicht glauben, dass dieser Tag endlich gekommen ist.

Die letzten so anstrengenden Monate haben sich endlich ausgezahlt. Ich habe endlich mein Abi, bin mit der Schule gänzlich fertig und kann endlich zu meinem Freund, den ich in den letzten gut sechs Monaten mehr als nur vermisst habe. Wir haben zwar wirklich viel telefoniert, aber es ist eben nicht damit zu vergleichen, ihn wirklich bei mir zu haben. Ihn anfassen, umarmen und küssen zu können.

Er kann sich echt darauf gefasst machen, dass ich wie eine Klette an ihm hängen werde, sobald ich in Sydney bin.

So lasse ich auch noch die restliche Zeremonie über mich ergehen, wo aktuell die Schüler aufgerufen werden, die einen besonders guten Durchschnitt haben, heißt einen Gesamtdurchschnitt von 1,0 bis 1,4, die nochmal extra etwas in die Hände gedrückt bekommen.

Auch Yeji ist bei jenen Schülern mit einem Gesamtdurchschnitt von 1,3 dabei, was ich wirklich sehr bewundere. Sie hat trotz dessen sie vergleichsweise viel Zeit damit verbracht hat, mir beim Lernstoff zu helfen, einen so guten Gesamtdurchschnitt erhalten. Ihre Eltern müssen richtig stolz auf sie sein.

Jeder von uns Schülern durfte maximal drei nachstehende Personen mit zur Zeugnisübergabe einladen. Ich jedoch habe dennoch fünf mitgenommen, da es auf zwei mehr oder weniger eh nicht ankommt. Meine Mutter ist jedoch nicht bei diesen Menschen dabei, stattdessen habe ich eben meine Freunde eingeladen. Sprich Jungkook, Taehyung, Hyunjin, Jeongin und Seungmin. Ich wollte nicht, dass meine Mutter dabei ist, da sie vermutlich enttäuscht wäre, wenn sie erfahren würde, dass ich nicht unter den Schülern bin, die eine Eins im Gesamtdurchschnitt haben. Sie und mein Vater wollten schließlich schon immer, dass ich bei Vater in der Firma arbeite, wofür sie auch entsprechend gute Noten von mir erwarteten. Mir persönlich war das jedoch egal. Mir war nur wichtig, dass ich bei all den Unterrichtsstunden, die ich geschwänzt hatte, überhaupt das Abi bestehe und das habe ich auch mit einem soliden Gesamtdurchschnitt von 2,5. Mehr brauche ich nicht.

Dennoch regt es mich um ehrlich zu sein etwas auf, denn wenn ich ein anderes, mündliches Prüfungsfach genommen hätte, hätte save auch eine Zwei bei raus kommen können, so stehe ich nun auf einer Drei. Zu einer Nachprüfung wollte ich dennoch nicht gehen, da es mir dann auch wieder nicht SO wichtig war, eine Zwei zu haben.

Mir den ganzen Stress einer mündlichen Prüfung nochmal antun, nur um eine Nachkommastelle nach oben zu rutschen? Nee, danke. Das wäre zu viel für meine Psyche gewesen. Na gut, eigentlich habe ich keine Probleme damit, vor anderen Menschen zu reden, aber das tägliche im Zimmer sitzen und lernen wäre zu viel gewesen. Zumal es bei den ganzen von mir geschwänzten Stunden auch viel zu wenige Tage Zeit gewesen wären, um ganze zwei Schuljahre ordentlich lernen zu können. Am Ende hätte ich meinen Notendurchschnitt nur noch mehr ruiniert.

Ich war im Großen und Ganzen eigentlich ganz zufrieden mit meinen Noten, doch meine Mutter würde da anderer Meinung sein. Auch, wenn es mich im Endeffekt nicht interessiert, was sie denkt. Dennoch wollte ich mir meinen letzten Tag in Seoul nicht durch sie ruinieren lassen. Ich will einfach nur genießen, diesen Abschnitt meines Lebens hinter mir zu haben und Zeit mit meinen Freunden verbringen zu können, bevor ich diese bis Dezember nicht mehr persönlich sehen werde.

Nachdem die Kurssprecher der einzelnen Stammkurse sich im Namen dieser auch noch mit Präsenten und Blumen bei unseren Stammkursleitern sowie Fachlehrern bedankt haben und zwei der Schüler aus dem Jahrgang auch nochmal eine Rede gehalten haben, in der sie die letzten acht Jahre auf dieser Schule Revue passiert haben, hat die Zeremonie auch ihr Ende gefunden, sodass sich alle Abiturienten im ganzen Atrium auf der Suche nach ihren Familien verteilen, mit denen sie stolz Fotos machen. Auch ich halte Ausschau nach meinen Freunden, welche ich auch schon die Treppen runter kommen sehe, weshalb ich freudestrahlend auf sie zu gehe. Sie alle fünf gratulieren mir nochmals, ehe auch wir noch einige Fotos gemeinsam machen.

„Hey, Minho.", kommt dann plötzlich Yeji mit Ryujin an ihrer Hand zu mir und umarmt mich einmal fest, was ich gerne erwidere. „Ich bin froh, dass ich dich nochmal sehen konnte, bevor du nach Australien fliegst.", lächelt sie glücklich, als sie die Umarmung mit mir gelöst hat. „Ich bin auch froh.", entgegne ich nur, ehe ich mich lächelnd an Ryujin wende: „Was verschlägt dich denn zur Abschlusszeremonie, Ryu?" „Yeji hat mich eingeladen. Das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen.", lächelt die mittlerweile Schwarzhaarige, als sie ihre Hand wieder mit Yeji's verschränkt, welche auch noch etwas sagt: „Ich bin ja Einzelkind, deshalb dachte ich mir, wäre es okay, wenn ich als dritte Person neben meinen Eltern eben Ryu mitnehme. Und wie ich sehe, ging die Bitte der Lehrer, maximal drei Personen zur Zeugnisübergabe einzuladen, komplett an dir vorbei." „Nein. Es ging nicht an mir vorbei. Es war mir einfach egal.", zucke ich grinsend mit meinen Schultern, womit ich die beiden Mädchen zum Lachen bringe, ehe sich Ryujin jedoch an Seungmin wendet, der nur mehr als angespannt war, seit die Mädels zu uns gekommen sind.

Wie Seungmin erzählte, haben beide nicht mehr miteinander gesprochen, seit Ryujin erfahren hat, dass Seungmin mit Chan zusammen ist.

„Ich wollte mich noch bei dir entschuldigen, Seungmin. Ich habe damals etwas überreagiert. Du hast nichts falsch gemacht. Du warst halt nicht mehr in mich, sondern in Chan verliebt. Für mich hätte es keine Überraschung sein sollen, dass ihr kurz nach unserer Trennung auch zusammengekommen seid. Tut mir leid."
„Dir brauch nichts leid tun. Mir tut es leid.", entgegnet Seungmin zwar noch immer etwas angespannt, aber nun wenigstens etwas lockerer.
„Dir brauch auch nichts leid tun. Ich bin glücklich.", entgegnet Ryujin und sieht Yeji lächelnd an, ehe sie ihr auch schon zur großen Überraschung von uns allen einen Kuss auf die Lippen drückt, den Yeji auch genau so lächelnd und ohne zögern erwidert.
„Das will ich auch schwer für dich hoffen.", mahnt Yeji die Jüngere lächelnd, ehe sie dieser einen weiteren kurzen Kuss aufdrückt.
„Ich wusste ja gar nicht, dass ihr zusammen seid. Glückwunsch.", scheine ich als erster von uns vieren meine Stimme wieder zu finden, als ich die Jüngeren anlächle.
„Es ist auch noch ziemlich frisch. Wir sind seit ungefähr drei Wochen erst ein Paar.", entgegnet Yeji lächelnd, was Ryujin einfach nur ebenso lächelnd abnickt.
„Glückwunsch.", findet dann auch Seungmin seine Sprache wieder.

So unterhalten wir acht uns noch eine Weile und machen auch nochmal Fotos zusammen, ehe ich mich mit einer letzten Umarmung von Yeji verabschiede und anschließend mit meinen Freunden das Café ansteuere, in welchem wir schon so viele gemeinsame Erinnerungen gesammelt haben.

Dieses Café wird auf Ewig einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, denn in diesem Café haben Chan, Changbin, Hyunjin, Jisung, Felix, Seungmin, Jeongin und ich so viel gelacht, geweint und geredet. Es ist ein wichtiger Ort für meine Entwicklung gewesen.

Jedenfalls verbringen Taehyung, Jungkook, Hyunjin, Seungmin, Jeongin und ich hier noch einige Zeit, in der wir ebenso reden und lachen, wodurch eine weitere für mich bedeutsame Erinnerung entsteht, bis es Zeit für mich wird, nachhause zu gehen und sowohl die restlichen Sachen zu packen, als auch Soonie, Doongie und Dori in ihre Boxen zu locken. Bereits im Café habe ich mich von meinen Dongsaengs verabschiedet, während meine Hyungs mir allerdings noch angeboten haben, mich zuerst nachhause und anschließend zum Flughafen zu fahren.

Während Taehyung und Jungkook also im Auto vor meinem Haus warten, gehe ich in dieses, ziehe mir zunächst einmal bequemere Klamotten an und packe die restlichen Sachen, ehe ich meinen Koffer und das Handgepäck bereits in das Auto von Jungkook bringe. Daraufhin gehe ich wieder ins Haus, hole die Boxen und lege diese mit genügend alten Klamotten von mir sowie ausreichend alten Handtüchern und Spielzeug aus. Meine drei Katzen gehen auch, brav wie sie sind, in diese, woraufhin ich noch jeweils Näpfe mit Wasser und Futter in jede Box lege und das Haus nun endgültig verlassen will, wobei mich meine Mutter jedoch stört.

„Willst du dich nicht wenigstens verabschieden?", fragt sie mich, wie ich heraushören kann sogar mit einer enttäuschten und schwachen Stimme. Etwas verwirrt über diese Tatsache sehe ich also in ihr Gesicht, wo ich direkt erkennen kann, wie blass sie ist und was für große Augenringe sie hat. „Ist alles okay?", frage ich sie deshalb nun doch etwas besorgt.

„Wie sollte es, angesichts meiner aktuellen Lage? Mein Mann sitzt im Gefängnis und mein einziges Kind zieht einfach nach Sydney und nimmt sogar die Katzen mit, sodass ich ganz alleine in diesem viel zu großen Haus bleibe. Doch das ist nicht mal das Schlimme daran. Das Schlimme an dem Ganzen ist, dass mein Sohn sich nicht mal mit mir ausgesprochen hat und wir im Schlechten auseinander gehen."
„Wieso klingt alles, was du sagst, wie ein Vorwurf? Wieso siehst du dich als das einzige Opfer hier? Ich bin nicht alleine Schuld, an unserer aktuellen Beziehung. Denkst du mich erfreut es, dass wir so zueinander stehen?", will nun auch ich wissen, während ich spüre, wie sich Tränen anzubahnen beginnen, diese bei meiner Mutter hingegen sogar bereits laufen.
„Ich weiß, dass ich viel falsch gemacht habe und nicht das Recht dazu habe, dich um etwas zu bitten, dennoch wünsche ich mir, dass wir wenigstens im Guten auseinander gehen und unser Kontakt nicht gänzlich abbricht."

Seufzend senke ich meinen Kopf, ehe ich entgegne: „Ich doch auch. Aber ich sehe nicht, wie wir wieder das altbekannte Gefühl zwischen uns aufbauen können. Wir haben uns zu sehr voneinander distanziert und das schon, bevor Vater ins Gefängnis musste. Du hast auch nichts versucht, um diese Distanz irgendwie zu überbrücken und genau das ist das eigentliche Problem, das ich habe. Zwischen uns herrschte bereits eine Kluft, die sich immer mehr öffnete. Immer wieder versuchte ich, irgendwie zu dir rüber zu kommen, doch jedes Mal bin ich nur tief gefallen, weil du mir nicht entgegen gekommen bist. Du hast mich die Brücke, um zueinander gelangen zu können, ganz alleine bauen lassen, doch alleine habe ich es einfach nicht geschafft. Immer wieder bin ich deshalb tief gefallen und immer wieder bin ich es gewesen, der es erneut versucht hat. Du standest einfach nur auf der anderen Seite und hast zugesehen, wie ich versucht habe diese Brücke zu bauen. Du hast nicht nur einen Finger krumm gemacht. Und wieder bin ich gefallen. Ich bin es leid, ständig zu fallen. Und jetzt bist du diejenige, die versucht diese Brücke zu bauen und ich helfe dir nicht. Ich will, dass du fühlst, wie ich mich all die Zeit über gefühlt habe. Vielleicht verstehst du mich dann endlich etwas mehr. Ich schreibe dir, wenn ich in Sydney angekommen bin."

Und mit diesen Worten verlasse ich mitsamt der Boxen, in denen meine Katzen sind, das Haus und setze mich in das Auto, wo Jungkook auch direkt los fährt.

„Du kannst die Katzen echt problemlos mit nach Sydney nehmen und das in einem Flugzeug?", fragt mich Taehyung, als er sich zu mir und den Katzen umdreht. „Jap, das kann ich. Ich habe mich extra ausführlich informiert, wie das zu handhaben ist bei einem Umzug per Flugzeug und mit drei Haustieren. Ich habe sie beim Tierarzt mehrmals in den letzten Wochen und Monaten checken lassen und mir von ihm Tipps geben lassen, sie bereits an die Boxen gewöhnt, seit ich weiß, dass ich nach Sydney ziehen werde und hierfür auch noch einen Trainer herbeigezogen, der mir auch noch Tipps für das Reisen im Flugzeug mit Katzen gegeben hat. Ich habe auch genau geschaut, dass ich eine passende Airline auswähle, deshalb darf ich den Flug auch keinesfalls verpassen. Ich habe für die Kontrolle in Australien auch alle benötigten Papiere, sodass es eigentlich keine Probleme geben dürfte. Ich mache mir nur etwas Sorgen um die Drei. Autofahrten sind schon schlimm genug für Katzen, aber dann noch ein zehn Stunden Flug? Wenigstens kann ich sie in der Kabine mitnehmen und mich somit immer wieder nach ihnen erkundigen."

Ich habe schon etwas Angst, die drei diesem Stress auszusetzen. Was, wenn es doch zu viel für sie ist? Zwar haben sich meine Katzen noch nie unwohl in neuen Situationen gefühlt — viel eher waren sie neugierig und wollten mehr erfahren, sodass sie gar keinen Stress hatten — aber dennoch mache ich mir schon Sorgen. Auch wenn ich mich umfangreich informiert und alle möglichen Experten hinzugezogen habe, um auch wirklich ordentlich abwägen zu können, ob ich das meinen drei Lieblingen wirklich zumuten kann oder sie doch besser hier lassen sollte.

Nachdem ich mir mehrere Meinungen eingeholt habe, bin ich jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass Soonie, Doongie und Dori das gut überstehen werden. Schließlich habe ich wenigstens das Glück und muss sie nicht auf sich allein gestellt im Frachtraum mitnehmen. Wenn dem so wäre, hätte ich sie wirklich auf jeden Fall hier gelassen. Auch wenn ich sie vermisst hätte, wäre ich so wenigstens sicher gewesen, dass es ihnen gut geht. Per Frachtraum hätte ich sie nie und nimmer mitgenommen. Zu gefährlich wäre das, außerdem würde ich mir dann ununterbrochen Sorgen um sie machen. Da ich sie aber in der Kabine mitnehmen kann, kann ich so immer nach ihnen sehen und abwägen, ob es ihnen gut geht oder nicht.

Jedenfalls kommen wir dann auch am Flughafen an, wo mir meine Hyungs erst noch helfen, mein Gepäck und meine Katzen so weit sie eben dürfen mit in den Flughafen zu bringen, bis ich mich von ihnen verabschieden muss und meine Reise beginnt.




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Wegen des Reisens mit Tieren per Flugzeug: In dieser Geschichte ist alles reine Fiktion, weshalb ich hier so viele unlogische und gefährliche Sachen einbauen kann, wie ich lustig bin. Zwar versuche ich sie weitestgehend realitätsnah zu halten — weshalb ich auch viel über das Reisen mit Tieren recherchiert habe — auch wenn ich schon ziemlich viele unlogische Dinge in die Story eingebaut habe, aber wie ich sagte, ist diese Geschichte dennoch reine Fiktion.

Auf die Realität bezogen, wäre es meiner Meinung nach viel zu viel Stress für Tiere, deshalb würde ich euch empfehlen, wenn ihr verreist, eure Tiere wenn möglich immer bei Bekannten unter zu bringen. Auch bei einem Umzug in ein anderes Land, das ihr per Flugzeug erreichen wollt. Ein zehn Stunden Flug kann schon für Menschen anstrengend sein, da will ich mir gar nicht vorstellen, wie schlimm das für Katzen, Hunde oder ähnliche Tiere sein muss.

02.07.2024

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