Chapter 62

„Hey Süße, schön dich zu sehen.", mit einem Grinsen zog Maria mich an der Hüfte an sich heran um mir einen sanften Kuss zu geben. Lächelnd erwiderte ich das ganze und zog sie daraufhin in eine enge Umarmung. „Wie war dein Tag?", wollte sie auch schon sofort wissen. „Hmm ganz okay denke ich. Pepper hat mir heute Morgen eine heiße Schokolade zu unserem Termin mitgebracht.", erzählte ich der braunhaarigen Agentin, die mir nun schmunzelnd zusah wie ich meine Schuhe auszog und in das Regal stellte. „Das klingt toll. Ich bin endlich bei meinem aktuellen Fall etwas weiter gekommen. Übermorgen geh ich also auf eine Mission.", informierte sie mich nun. „Schade. Ich dachte wir würden das Wochenende zusammen verbringen.", gab ich nun mit einem leichten grinsen auf den Lippen von mir. Die Agentin wusste genau wovon ich sprach und musste auflachen. „Keine Sorge, das holen wir nach.", versprach sie und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. „Sehr schön.", ich folgte ihr nun ins Wohnzimmer.

Sie hatte eine der alten Schallplatten aufgelegt und die Töne dudelten leise durch den Raum. Die Tage wurden wieder länger und einige Wochen waren vergangen seit dem Ross mich zu dem Verhör entführt hatte. Maria hatte ich davon erzählen müssen, sie hatte daraufhin Ross höchstpersönlich nochmal eine Standpauke gehalten. „Aber du meinst nicht den Fall mit Natasha, oder?", wollte ich nun wissen. Die Braunhaarige hatte mir versprochen mir alle Neuigkeiten dazu zu erzählen, doch ich musste sichergehen. „Nein, keine Sorge.", ihre Stimme klang etwas matt als sie mir antwortete und ein Glas Wein für mich eingoss. Da erkannte ich die DVD die auf der Küchentheke lag. „Pretty Woman?", wollte ich nun verwirrt wissen. Maria lachte und zuckte mit den Schultern. „Ich hab ihn im Laden gesehen und dachte mir das ich eventuell etwas aufzuholen habe." „Du hast Pretty Woman noch nicht gesehen?", erstaunt weiteten sich meine Augen. Meine Freundin schüttelte ihren Kopf, während sie mir das Glas reichte. „Okay wir werden den definitiv heute Abend schauen!", verspreche ich und sie lacht. „Was immer du willst, Süße.", damit stießen wir mit unseren Gläsern an und machten uns ans Kochen.

Heute Abend hatten wir uns für ein leicht scharfes Chili entschieden. Mit den Tellern auf dem Schoß und dem Weinglas auf dem Wohnzimmertisch landeten wir vor dem Fernseher. Als wir fertig gegessen hatten schaltete Maria den DVD Spieler ein und spielte Pretty Woman ab, während wir versuchten das 1000 Teile Puzzle vom Sonnenuntergang in Dubai fertig zu kriegen an dem wir schon einige Abende saßen. Fast punktgenau als Maria das letzte Teil im Puzzlebild festdrückte begann der Abspann von Pretty Woman. Zufrieden lehnten wir uns zurück. „Und? Wie fandest du den Film?", wollte ich nun wissen. „Hmm.", kurz schien sie zu überlegen. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu mir. „Julia Roberts als Vivian Ward ist hübsch aber... Du bist hübscher." „Awww.", sofort fiel ich ihr in den Arm um sie einmal durch zu kuscheln. Die Braunhaarige lachte herzhaft auf. „Das war so ein schlechter Spruch, dass er schon fast wieder gut war.", kicherte ich. „Tut mir leid, nächstes Mal strenge ich mich mehr an.", versprach sie nun. „Ich nehme dich beim Wort.", zwinkernd stand ich auf um unser Geschirr in die Spülmaschine zu räumen, während Maria den Fernseher abstellte. „Was hältst du davon, ich räum noch kurz auf und du gehst schon mal hoch?", wollte sie nun wissen und legte von hinten ihre Hand an meinen Rücken.

„Okay, bis gleich.", ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen und lief daraufhin die knarzenden Treppenstufen nach oben um mich fertig zu machen. Mittlerweile hatte ich ein paar Klamotten bei Maria gelagert und kuschelte mich nach dem Kleiderwechsel zufrieden in ihr Bett. Als sie reinkam scrollte ich ein wenig auf meinem Handy durch die sozialen Medien. „Ich geh schnell ins Bad." „Bleib nicht zu lange weg!", rief ich ihr hinterher. Währenddessen like ich den neusten Beitrag von James, der einen Reel von sich und Shane beim Malen hochgeladen hatte. Erst wie die beiden ihre Farben auswählten und dann wie sie beim Malen mehr sich mit Farbe beschmierten bevor sie glücklich und zufrieden mit vor Farbe triefenden Haaren gemeinsam ihre fertige kunterbunte Leinwand hochhielten. Das Video endete damit, dass James Shane einen dicken Pinsel mit blauer Farbe einmal quer durchs Gesicht zog. Kichernd sah ich mir das Video zum zweiten mal an.

„Was lachst du so?", wollte Maria wissen, als sie zu mir unter die Decke robbte. „James und Shane beschmieren sich mit Farbe.", informierte ich die Agentin. „Die zwei sind wirklich niedlich.", erklärte sie, nachdem ich ihr den Beitrag gezeigt hatte. „Wir aber auch.", damit legte ich mein Handy auf die Seite und breitete meine Arme aus in denen sie sich auch schon sofort verkroch. Ihr Gesicht war in meinem Pulli vergraben und sie schlang zufrieden ihre Arme um meinen Körper. „Hmm ich liebe dich.", ich hatte ihre Worte nur gedämpft durch den Stoff meines Pullovers gehört und trotzdem fühlte es sich an als hätte sie es mir förmlich ins Gesicht geschrieen. Mein Körper versteifte sich. Sofort biss ich meine Zähne zusammen. Automatisch füllte unangenehme Stille den Raum um uns herum. Maria schien auf eine Antwort zu warten. Sie regte sich nicht. Die Stille hielt weiterhin an und mein Gehirn rauchte schon fast so intensiv suchte ich nach einer Lösung.

Im Normalfall hätte jeder Mensch der sich seit über einem halben Jahr in einer glücklichen und gut laufenden Beziehung befand das ganze erwidert. Doch das tat ich nicht. Es fühlte sich falsch an. In meinem Kopf spielte das Szenario in dem ich es erwiderte. Wie sie mir darauf einen Kuss geben würde und bis über beide Ohren strahlen würde- doch ich strahlte nicht. Vor meinem inneren Auge sah ich immer noch Natasha wenn ich an das Thema Liebe dachte. Schmerzhaft wurde es mir bewusst- oder viel mehr klarte das verschwommene Bild von meinen Gefühlen endlich auf. Ich hatte es so sehr genossen Zeit mit Maria zu verbringen. Sie hatte meine Gedanken von Natasha abgelenkt, hatte mir das Gefühl gegeben die Rothaarige vergessen zu können, doch in den wichtigen Momenten in denen eigentlich Maria in meinem Kopf hätte sein müssen war dort nur Natasha gewesen. Sie hatte mich so sehr in ihrem Griff, nach all den Jahren, es schien wie ein Fluch, dass ich sie nicht aus meinem Kopf bekam. Ich hatte mir so oft eingeredet etwas für Maria zu fühlen und das tat ich auch, doch Marias Liebe war Leise. Und die Liebe zu Natasha so unglaublich laut. Eine Zeit lang hatte ich gedacht, dass diese stille, diese leise und gedämpfte Liebe das ist was ich fühlen will, doch gerade jetzt... in diesem Moment... wollte ich nur noch die laute, brüllende, schreiende Liebe von Natasha, die sämtliche Emotionen in mir hervor rüttelte von denen ich nie geahnt hatte, dass sie so stark sein könnten. Der brennende Schmerz, die pulsierende Freude, die rasenden Glücksgefühle und die lärmende Einsamkeit wenn sie nicht da war.

„Scarlett...?", wisperte Maria leise. Ich spürte wie ihr Griff sich löste und sie sich aufstützte. Kurz beobachtete sie mein Gesicht, als würde sie sicher gehen wollen, dass ich sie eben wirklich gehört hatte. „Scarlett ich... es tut mir leid...", sie senkte den Kopf. „Ich hätte das nicht sagen sollen, ich will dich nicht zwingen das zu erwidern... Entschuldige bitte ich-", begann sie, doch schnell stoppte ich Maria von ihrer Entschuldigung. „Nein lass das! Hör bitte auf dir die Schuld zu geben!", schnell setzte ich mich auf, überrascht hob Maria den Blick. Überfordert fuhr ich mir durch die Haare und blinzelte kurz ein paar mal in Richtung Decke ehe ich zu ihr sah. „Maria ich... es tut mir leid. Du musst dich für nichts entschuldigen. Es ist nur...", ich stoppte leicht im Satz. Wie formulierte man sowas ohne jemanden zu verletzen?!

„Natasha?", Marias Stimme wirkte Monoton, keineswegs überrascht als sie den Namen der Rothaarigen aussprach. Ertappt wich ich ihrem Blick aus und nickte zaghaft. „Es ist... Es tut mir leid... sie ist immer noch in meinem Kopf. Ich wünschte ich könnte deine Worte erwidern, ich wünsche es mir wirklich aber... Ich kann es nicht. Ich dachte die ganze Zeit ich würde dich wirklich lieben... aber ich konnte es nicht erwidern... Zumindest nicht ehrlich und... ich will dich nicht belügen.", murmelte ich nun leise. Maria seufzte und rappelte sich nun auf. „Ich wusste es.", seufzte sie. „Die ganze Zeit... Du hast so oft nach ihr gefragt, oft von ihr gesprochen, als wir sie im Januar gesehen haben... Ich mag Natasha... Ich hatte wirklich gehofft du sprichst nur so viel von ihr, weil du dir wirklich Sorgen um sie machst... im Freundschaftlichen sinne aber ich hätte ahnen müssen, dass das nicht so ist.", nun wurde sie still. Ich zupfte an der Bettwäsche rum und wagte es nicht etwas zu sagen.

Ich war gerade in Begriff Marias Herz zu zerbrechen wegen der Person die meins mehrfach zerschmettert hatte. Ich hatte genau das getan worum James mich gebeten hatte es nicht zu tun. Gerade jetzt war ich keinen Deut besser als Natasha. „Maria... Ich finde dich toll... Und ich will dich lieben, aber ich schaffe es nicht sie zu vergessen. Es tut mir so leid dir das anzutun... Ich wünschte ich könnte dich lieben.. Es wäre so viel einfacher..." „Stimmt... Aber nichts war jemals einfach.", kam es leise von ihr. Nun blickte sie mir wieder in die Augen. „Wir sollten Schluss machen. Selbst wenn das für dich funktionieren würde... Für mich definitiv nicht mehr.", ließ sie mich wissen und ich schluckte schmerzhaft aber verstehend. „Ich weiß..." „Ich... Ich ruf dir ein Taxi... Ich pack die Tage deine Sachen zusammen und bring sie in den Stark Tower wenn ich von meiner Mission zurück bin...", murmelte sie.

„Aber wir können noch Freunde bleiben... zumindest ein bisschen, oder?", wollte ich zögerlich wissen. Maria sah kurz aus den Kacheligen Fenstern nach draußen. „Vielleicht...", seufzte sie. „Wenn ich das hier ein bisschen verarbeitet habe...", murmelte sie und stand auf. Ihr Handy hatte sie in der Hand, vermutlich um das Taxi zu bestellen.

Keine halbe Stunde später ließ ich meinen Kopf gegen die kühle, leicht beschlagene Fensterscheibe im Taxi fallen und sah mit traurigem Blick auf das Haus von Maria zurück. Warum konnte es nicht einfacher sein? Warum konnte man nicht selbst entscheiden wen man liebte? Warum musste es so weh tun Menschen zu verlassen? Ich verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete den New Yorker Verkehr der an mir vorbei zog. Das ich dieses Jahr nochmal ein solches Drama durchmachen musste war definitiv nicht der Plan gewesen, doch es war besser so. Maria zu liebe. Sie noch länger hinzuhalten wäre falsch gewesen- auch wenn ich nicht wirklich realisiert hatte, dass ich sie hinhielt.

Leise öffnete ich die Tür zu unserer Wohnung. „Wie kannst du nur so gut in diesem Spiel sein?!", hörte ich James ausrufen. Es klang als würde seine Stimme aus dem Wohnzimmer kommen. Zögerlich schlich ich in die Richtung aus der der Lärm kam und erkannte wie mein bester Freund gerade seine Karten auf den Tisch warf und Shane triumphierend grinse während er in ein grünes Gummibärchen biss. „Scarlett?", fragte James und der Rothaarige drehte sich überrascht auch zu mir um. „Warum bist du denn so früh wieder da?", wollte er verwirrt wissen und warf einen Blick auf die Uhr. „Stimmt... Du wolltest doch heute bei Maria übernachten, oder?", wollte nun auch James wissen. „Uns ist... was dazwischen gekommen...", setzte ich langsam an und legte Mantel und Tasche in eine Ecke. „Okay?", der Schwarzhaarige hob irritiert eine Braue. „Ich... Wir haben Schluss gemacht.", murmelte ich etwas unbehaglich. „Was? Wieso?", rief der Ire nun aus und warf nun auch seine Karten auf den Tisch. Ich verzog zerknirscht mein Gesicht.

„Scarlett... Was hast du getan?", wollte James seufzend wissen. Er war mein bester Freund. Natürlich erkannte er automatisch, dass ich das Arschloch in dieser Geschichte war und den Tadel den ich gleich von ihm bekommen würde hatte ich absolut verdient. Langsam setzte ich mich zu den beiden an den Tisch die mich nun abwartend musterten. „Es war eigentlich ein ganz schöner Abend... Wir haben Chili gekocht, Pretty Woman geschaut, unser Puzzle beendet-" „Das mit den 1000 Teilen von Dubai?", wollte Shane interessiert wissen. „Ist doch unwichtig.", motzte James ihn an und schnippte eine Spielkarte in seine Richtung. „Jetzt red weiter. Was hast du angestellt?", ein kleiner Seufzer entkam mir bevor ich weiter sprach. „Wir haben uns zusammen ins Bett gekuschelt und... Maria hat gesagt, dass sie mich liebt.", bereits an James Gesichtszügen ahnte ich das er wusste was nun kam. „Und? Das ist doch toll? Was hast du gesagt?", wollte Shane begeistert wissen. James Gesichtsausdruck wurde eisern. „Sie hat nichts gesagt.", stellte er fest. „Oder, Scarlett? Du liebst Maria nicht.", sprach James nun aus.

Überrascht wanderte der Blick von Shane zwischen uns hin und her. Langsam schüttelte ich den Kopf. James seufzte genervt. „Scarlett, du weißt ich liebe dich, aber ich hab dir gesagt, dass du ehrlich mit ihr sein sollst!" „Das war ich! Ich wusste selber nicht, dass ich ihre Gefühle nicht erwidere!" „Ich habe ewig gebraucht um dich mehrfach aus den Löchern zu ziehen in die Natasha dich rein gestoßen hat! Du bist so ein toller Mensch Scarlett, aber du stehst dir selbst so oft im Weg! Ich wusste das es so ausgeht und weißt du was das schlimme daran ist? Ich weiß genau wie Maria sich jetzt gerade fühlt, weil ich das die letzten Jahre genauestens in dir sehe!" „James, das ist nicht Scarletts Schuld. Manchmal kann man seine Gefühle nunmal schwer einordnen...", versuchte Shane es nun, doch James unterbrach ihn direkt. „Das ist nicht der Punkt! Scarlett, Natasha hat dich stehen lassen, sie hat dich erst verletzt indem sie sich geweigert hat dir ihre Gefühle zu gestehen und dich schamlos ausgenutzt hat, dann kam sie wieder angekrochen, du hast ihr eine zweite Chance gegeben und was ist passiert? Als du sie gebraucht hast war sie nicht für dich da, sie kam erst als sie da sein wollte nur um dein Leben in einer der erdenklich unpassendsten Situationen erneut aus dem Gleichgewicht zu bringen und mit dir zusammen zu kommen, um dann brutal auf einem Date in der Öffentlichkeit mit dir Schluss zu machen, damit du keine Szene machen kannst! Wegen dieser Person hast du Albträume und bist unfähig dich an eine wunderbare Frau zu binden, die für dich da war, die dich nicht einmal hat sitzen lassen, die dich zum lächeln bringt und in den letzten Monaten der zuverlässigste Mensch überhaupt für dich war. Ich sage das nur ungern Scarlett, aber lass Natasha endlich los! Sie zerstört dein Leben seit Jahren und Shane und ich versuchen die ganze Zeit dich irgendwie mit allen Mitteln zu retten, doch uns sind die Hände gebunden wenn sogar eine so gesunde Beziehung mit Maria dir nicht hilft über Natasha hinweg zu kommen!", James war mitten in seinem Monolog aufgesprungen und mit geweiteten Augen beobachtete ich ihn. Er schien rasend vor Wut, doch seine Wut schien sich jetzt hauptsächlich auf Natasha zu konzentrieren und nicht mehr auf die Tatsache, dass ich mit Maria Schlussgemacht hatte. „Ich... ich geh mal einen Tee kochen...", murmelte Shane und verschwand schnell in der Küche.

„Du weißt, dass ich recht habe Scarlett. Natasha hat sich in jede Faser deines Körpers gefressen wie ein Virus das man nicht los wird. Aber wir müssen sie los werden, denn sie schadet dir und all den fantastischen Dingen die du in den letzten Jahren hättest erleben können.", gab er nun etwas ruhiger von sich. Ich war noch immer ziemlich überfordert von seinem Gefühlsausbruch und nickte langsam. „Du hast recht, James... Aber wie soll ich jemanden vergessen, der sowohl das Beste, als auch das Schlimmste in meinem Leben ist?", wollte ich wissen. Langsam ließ der Schwarzhaarige sich wieder nach hinten in seinen Stuhl fallen und fuhr sich durch die wuscheligen Locken. „Ich weiß es nicht. Aber wir werden es zusammen herausfinden...", murmelte er. Langsam nickte ich. Er streckte seine Hand über den Tisch um nach meiner zu greifen und sah mir nun in die Augen. „Tut mir leid, dass ich gerade so unsensibel war, aber das musste einfach raus..." „Ich weiß... Kein Problem James.", er lächelte dankend. „Weißt du... Wenn wir es nicht schaffen sie aus deinem Kopf zu bekommen... Ich bin mir sicher sie wird hier wieder aufkreuzen um ihre Sachen abzuholen. Ich weiß nicht wann aber... Sie ist irgendwo da draußen und sie wird wiederkommen.", zaghaft lächelte ich. Er hatte recht. Ich würde sie wiedersehen. Früher oder später. „Und bis das passiert und darüber hinaus werde ich immer für dich da sein, Scarly."

Iiiiiich existiere I guess? Na, existiert ihr auch noch? Ich hoffe doch. Montag hab ich noch eine Prüfung, dann bin ich endlich wieder Frei ^^ Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ehhh yay für alle die nicht Team Maria waren und I'm sorry für alle die es waren o.o 

LG, Sarazena ^^

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