Kapitel 21
Der Ruheraum ist relativ groß, mit einer großen gepolsterten Liege darin. Das Licht ist schummrig und taucht unsere Körper in einen goldenen Schein. "Setz dich." knurre ich Melina an und sie ist so verwirrt, dass sie der Aufforderung nach kommt. Ich stelle Clarke direkt vor sie und mir entgeht der Blick nicht mit dem sie sie mustert. Voller Gier und Begehren. Ich werde wütend und stelle mich direkt hinter Clarke. "Also Melina. Da du es ja nicht lassen kannst, die Partnerin von anderen anzustarren, muss ich dir wohl zeigen was mir gehört." sage ich und ihre Augen weiten sich. Ich fahre über Clarke's Bauch und sie erschaudert. Ich berühre ihre Hüfte und ziehe sie näher zu mir. Ich lasse meine Hände zu ihren Brüsten wandern, um dort kurz zuzudrücken. Ihr entweicht ein keuchen. Ihre Nippel werden hart und verlangen nach Berührung. Meine Finger wandern weiter über ihre Leiste, zwischen ihre Beine. Das alles tue ich, ohne den Blickkontakt zu Melina abzubrechen. Ihr scheint es hoch unangenehm zu sein. Clarke seufzt und spreizt ihre Beine leicht. Ich fahre nur kurz darüber und lasse dann von ihr ab. "Ich denke ich hab klar gemacht was ich sagen wollte." sage ich kalt. Melina nickt und beeilt sich aus dem Raum rauszukommen. Als sie weg ist, boxt Clarke mich gegen den Arm. "Was fällt dir ein mich so zu berühren, wenn eine Fremde dabei ist." sie sieht wütend aus. "Ich wollte ihr zeigen was mir gehört." antworte ich schulterzuckend. "Wenn du denkst, dass ich nach so einer Aktion noch mit dir schlafe, dann täuschst du dich." sagt sie trotzig. Fuck ich steh drauf. Ich komme langsam näher. "Dein Körper sagt aber etwas anderes, Baby" schnurre ich und komme näher. Ich küsse sie sanft und ich spüre wie sie versucht standhaft zu bleiben. Ganz vorsichtig schiebe ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Ihre Abwehr lässt immer mehr nach und sie krallt sich in meine Hüfte. Endlich erwidert sie den Kuss komplett und zwar so stürmisch dass mir schwindelig wird. Wir atmen schwer und können uns nicht mehr bremsen. Grade will ich sie auf die Liege drücken da unterbricht sie den Kuss. "Nach der Aktion grade bin ich dran." sie drückt meinen Oberkörper auf die Liege meine Beine stehen noch auf dem Boden. Ich komme mir ein bisschen blöd vor, so mit dem Hintern in der Luft aber die Lust übertüncht es bald. Ich spüre ihren Finger an meinem Eingang. Sie ärgert mich und zieht ihn immer wieder zurück und dann auf einmal packt sie meine Haare und zieht meinen Kopf zurück. Das Ziehen wandert durch meine Wirbelsäule direkt zwischen meine Beine. Ich schreie vor Lust auf. Endlich dringt sie in mich ein. Ich spüre, wie ich sie umschließe und sie mich ausfüllt. Ihre Stöße sind hart und wild. Das Ziehen an den Haaren treibt mir Tränen in die Augen. Nicht weil es groß wehtut, sondern einfach als Reaktion darauf. Meine Schreie müssen im ganzen Schwimmbad zu hören sein. Ein Orgasmus überrollt mich und meine Beine klappen zur Seite weg. Sie nimmt sie und legt mich auf die Liege. Schon ist sie wieder über mir. Sie liegt auf der Seite und dringt in mich ein. Ich stöhne und drücke den Kopf in die Liege. Plötzlich packt sie mit der freien Hand mein Kinn. "Schau mir in die Augen während ich dich ficke." Fuck sie ist so heiß, wenn sie dominant ist. Ich versinke in ihren blauen Augen und dann komme ich. Erschöpft liegen wir auf der Liege. Zwischen meinen Schenkeln ist es so nass, dass wir mein Handtuch nehmen müssen. Ich grinse und sie ebenfalls.
Als wir aus dem Raum kommen sehe ich an den Blicken, dass wir wohl lauter waren als gedacht. Aber ich ignoriere es und wir verbringen noch einen wunderschönen Tag in der Sauna. Von Melina sehe ich gar nichts mehr. Wir schlendern grade zum Auto, als mein Handy vibriert. Eine SMS. Ich starre uaf das Display. Clarke sieht mich fragend an. "Sie ist von Irina" murmele ich.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top