~*44*~
Sie bleibt stehen und dreht sich ungläubig zu ihm um.
"Was?", meint er und hebt seine Arme leicht während er auf sie zugeht, "Ich wollte von Anfang an keine Freundschaft, aber ich habe dir Zeit gelassen um über Charlie hinweg zu kommen, und ich fand es lief toll, aber dann kam dieser ganze Streit und ich war mir unsicher ob es funktionieren könnte wenn du mir nicht vertraust, also habe ich dir wieder Zeit gegeben und jetzt? Du lässt mich einfach hier stehen obwohl ich dir gesagt habe dass ich mit dir zusammen sein will! Kannst du mir also BITTE endlich eine Antwort geben was du willst? Denn ich weiß es wirklich nicht" Er hat sie schon fast erreicht und blickt sie mit glasigen Augen an.
"Das ist alles was ich je von dir die ganze Zeit hören wollte. Dass du es wirklich willst, dass du genauso so fühlst wie ich." Ohne ein weiteres Wort geht sie auf ihn zu, nimmt sein Gesicht in ihre Hände, flüstert leise "Ich dich auch" und küsst ihn dann.
Joel zieht sie eng an sich und erwidert erleichtert den Kuss.
"Wenn du mir jetzt sagst dass du das alles nur gemacht hast um mich dazu zu bringen es zu sagen, dann...!", droht er als er sich kurz löst.
"Dann?", hakt sie nach und grinst leicht.
Abrupt hebt er sie hoch, was ihr ein schockiertes Kreischen entlockt, und küsst sie als Antwort.
"Du bist ein Idiot ", grinst sie, "da wird das Lästern wieder los gehen wenn wir zurück sind",meint sie lächelnd und sieht ihm in die Augen.
"Nicht solange wir ihnen einen Grund dazu geben", schmunzelt er.
"Du kennst mich. Das wird mir schwer fallen nichts zu sagen oder so. Und du kennst Maggie. Sie nervt so lange bis sie das bekommt was sie möchte. Und ich weiß nicht ob ich das kann.",sagt sie zu ihm.
"Dann willst du also allen sagen dass du mit dem Chefarzt schläfst?", spottet er und lässt sie wieder auf den Boden.
"Ganz bestimmt nicht", grinst sie und schlägt ihn gegen die Brust. "Das hättest du wohl gerne."
"Naja für mich hätte es den vorteil dass keine Schwestern mehr in mein Büro kommen und sich ungefragt ausziehen", überlegt er, "Diejenige die sich jederzeit vor mir ausziehen darf bist du, deine Beförderung lag aber schon bei Dana auf dem Tisch sie hat sie nur nie unterschrieben"
"Was für eine Beförderung? ", fragt sie etwas verwirrt. "Die, die ich vielleicht am Montag unterschreiben werde, kommt drauf an wie das Wochenende noch verläuft", grinst er schelmisch.
"Soll ich jetzt etwa mit dir schlafen damit ich die Beförderung kriege", schmunzelt sie und schaut ihm tief in die Augen.
"Wenn du mich schon so fragst", lacht er und zieht sie an sich.
"Das würdest du dir wünschen nicht wahr mein Lieber ", grinst sie ihn an und flüstert dann in sein Ohr, "Aber ich werde es nicht deswegen machen."
"Wie wäre es wenn wir ins Hotel zurückgehen?", schlägt er vor. "Gute Idee", nickt sie ihm zu und hakt sich bei ihm ein. "Aber ich werde 'noch' nicht mit dir schlafen", stellt sie nochmal klar. "Achja? Das werden wir ja sehen", grinst er und begleitet sie zurück ins Hotel.
Als sie zurück in ihrem Hotelzimmer sind, geht Alex ins Bad um sich bettfertig zu machen. Die ganze Zeit über hat sie ein glückliches Lächeln auf den Lippen.
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