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Ich blute den Aufzugboden voll. Es interessiert mich nicht. Nachdem ich das Gespräch mit Viktor beendend hatte, ließ ich meine Faust auf des nächstbeste sausen. In diesem Fall war es die Glasplatte eines Tisches. Langsam öffne ich meine Faust und schließe sie wieder. Ich kann immer noch eine Waffe halt, nur das zählt.

Caleb gibt neben mir schnelle und konkrete Anweisung an meine Männer weiter. Nachdem er aufgelegt hat, spreche ich.

»Ich hole seine Tochter aus unserem Versteck, während du die Männer zusammentrommelst.«, sage ich beherrscht, obwohl mein Herz das Blut in meinen Adern wie verrückt pumpt. Ich kann meine Augen nicht von den Blutflecken am Boden wenden. Es zieht mich an. Heute werde ich in Blut baden, komme was wolle. Ich schluckte und spürte Druck hinter meinen Augen. Verdammt, sie starb wahrscheinlich gerade vor Angst und es war alles meine verfickte Schuld.

»Bring sie zu Viktors Anwesen. Versteckt euch und bleibt auf der Lauer, aber schießt nicht bevor ich euch den Befehl gebe oder Adria aus der Gefahrenzone raus ist.«

Jetzt blicke ich hoch in die Augen meines langjährigen Freundes. »Adrias Leben steht auf dem Spiel. Sie muss auf jeden Fall zuerst aus der Gefahrenzone gebracht werden.«

Caleb greift mir auf die Schulter und drückt zu. »Wir holen sie da raus, Dorian! Egal was passiert!«

»Ich weiß.«, bestätige ich. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. »Wenn du die Chance bekommst ihn umzulegen, ohne Adria dabei zu gefährden, dann machst du das! Selbst wenn du durch mich hindurch schießen musst, verstanden?«, möchte ich wissen.

Caleb zögert.

»Das ist ein Befehl!«, brülle ich und gehe einen Schritt auf ihn zu.

»Verstanden.«

Die Aufzugtüren öffnen sich und ich gehe auf mein Auto zu und fahre los zu dem Ort, wo ich Viktors Tochter habe bringen lassen. Sobald ich ankomme, verfrachtet einer meiner Männer sie in Handschellen in mein Auto und ich rase wieder los. Viktors Tochter ist jung, schön und hat ihr ganzes Leben vor sich. Aber das trifft auch auf Adria zu, deswegen lass ich mich von ihrem Weinen nicht beeinflussen und schaue weiterhin gerade aus. Es hilft mir, mir vorzustellen, wie ich Viktors Finger einen nach dem anderen abhacken werde, um sie ihm anschließend in seinen Arsch zu stecken. Meine Aussicht auf Rache sorgt dafür, dass ich es schaffe weiterhin das Auto zu steuern.

Die Fahrt zieht sich dahin, denn der Bastard wohnt außerhalb der Stadt, tief in den Wäldern. Sowie ich vor seinem Tor ankomme, öffnet es sich und ich fahre seine pompöse Auffahrt hinauf. Sie warteten bereits auf mich. Das erste was meine Augen suchen ist Adria und ihr tränenbeflecktes Gesicht. Ich parke in der Auffahrt vor Viktor, seinen Unmengen von Männern und Adria und steige aus.

Fuck! Ich habe sie über zwei Wochen nicht gesehen und nun steht sie hier vor mir. Die Panik hat ihre sonst so rosa Haut tödlich blass gefärbt. Ihre wunderschönen Augen wirken unnatürlich groß. Niemals wieder würde ich diesen Moment vergessen. Der Schmerz in ihrem Gesicht wird mich in den Tod begleiten.

Viktor, der eine Waffe auf ihre Schläfe gerichtet hat und hinter ihr steht, grinst mich siegessicher an.

Es ist lange her, seitdem ich das letzte Mal diese Art von Dunkelheit in mir gespürt habe und ich möchte sie frei lassen, um alles zu zerstören, was sich mir in den Weg stellt.

»Pünktlich wie immer, Dorian!«

Mein Blick wandert wieder zu Adria. Ihre Wange ist angeschwollen, aber ansonsten sieht sie genauso aus wie auf den Fotos, die mir Viktor geschickt hat. Ihre Bluse ist nicht weiter zerrissen worden und ihr Jeans ist zugeknöpft. Die Hände hat man ihr auf dem Rücken gebunden.

»Alte Angewohnheit.«

»Ist das nicht ein wunderschöner Tag?«, singt Viktor weiter. »Die Sonne strahlt um diese Jahreszeit immer noch.«

»Ja, ich kann mir schon vorstellen, wie die Sonnenstrahlen deinen toten Körper erwärmen werden.«

Viktor hört auf zu grinsen.

»Sieh dich gut um, du russische Ratte! Du bist in meinem Revier.«, sagt er siegessicher und deutet auf seine Männer, die mit Waffen auf mich zielen.

»Es wird mir eine Freude sein, euch alle umzubringen.«, sage ich ruhig und lasse meine Wut erkennen. »Es sei denn, ihr entscheidet euch hier und jetzt die Waffen zu senken. Dann lass ich euch gehen!«, rufe ich seinen Männern zu.

»Halt verdammt noch mal deine Klappe! Das hier läuft nach meinen Bedingungen, hast du verstanden? Ich habe etwas, dass du willst. Du kannst mir nichts vormachen. Deine kleine Hure hier trägt nichts als ein paar enge Jeans und einer zerrissenen Bluse. Aber vielleicht wird sie nicht einmal das anhaben, wenn du mich weiter nervst.«

Ich balle meine Hände neben meinem Körper zu Fäusten. Ein Teil von mir möchte ihm ins Gesicht spucken. Ein viel größerer Teil von mir, möchte einfach nur, dass Adria wieder in Sicherheit ist.

»Wenn das vorbei ist, werde ich dich bei lebendigem Leibe kochen. Du hast meinem Mädchen Angst eingejagt. Jeder von euch wird dafür bezahlen.«

»Ganz ruhig Dorian. Du musst sie wirklich wiederhaben wollen?«, sagt er lächelnd und streicht ihr mit der Waffe eine Strähne aus dem Gesicht. »Sie muss eine sehr enge Muschi haben.« Er hält inne und seine Augen flackern vor Lust. Wie in einem verfickten Film schaue ich zu, wie Viktor seine Zunge ausstreckt und Adria vom Kiefer bis zu ihrer Stirn leckt.

Ich bin buchstäblich kurz davor ihm die Waffe in seinen Arsch zu rammen und abzudrücken. Stattdessen lächele ich dunkel.

»Du möchtest also spielen, Viktor? Dann lass uns spielen, alter Freund.« Ich gehe langsam zur hinteren Tür meines Autos und öffne sie. Viktors Männer lassen mich keine Sekunde aus den Augen und zielen währenddessen mit der Waffe brav weiter auf mich. Ich ziehe meine Überraschung aus dem Auto greife und dabei ebenfalls nach meiner Waffe, die ich ihr an die Stirn halte.

»Du dreckiger Hund! Verdammter Bastard!«, schreit Viktor außer sich und packt mit seiner freien Hand Adria fester am Arm. Sie wimmert auf und noch mehr Tränen fließen ihre Wangen hinab. Jede einzelne ist ein Messerstich in meiner Brust. Ich brauche meine ganze Kontrolle, um ihn nicht blindlings zu töten.

»Beruhig dich, Adria.«, spreche ich zum ersten Mal zu ihr. »Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind wir hier weg.«

Sie nickt mir weinend zu. »Ich weiß.«

»Einen Scheiß weißt du!«, knurrt Viktor. »Dafür werde ich deine Hure vor deinen Augen ficken und dann jeden einzelnen Mann rann lassen!«

»Pass auf deine Wortwahl auf, Viktor. Ich habe kein Problem damit deiner Tochter wehzutun, um das zu bekommen was ich will.«

Während ich das sage, schaue ich Adria ununterbrochen in die Augen. Ich möchte, dass sie weiß, dass ich alles für sie tun würde. Auch, wenn ich ein unschuldiges Leben dafür opfern muss.

»Vater, bitte! Ich habe Angst!.«, spricht zum ersten Mal seine Tochter. Ich verbiete es mir, Schuldgefühle zu bekommen und rufe mir in Erinnerung, dass ich das für Adria tue.

»Du hättest sie nicht herbringen dürfen, Dorian.«, sagt Viktor nun etwas einsichtiger und ich sehe zum ersten Mal echte Sorge in seinen Augen, die einem andren Menschen gilt.

»Genauso wenig, wie du Adria hättest herbringen sollen.«

Er atmet tief durch, bevor er sagt: »Also, Prakenskij. Wie lautet dein Plan?«

»Du lässt Adria gehen. Im Gegenzug dafür bekommst du dein einziges Kind zurück.«

Viktor lacht. »Und dann? Selbst wenn ich sie gehen lasse, wirst du es hier nicht lebendig hinausschaffen.«

Ich schweige.

»Dann sei es so! Sie darf gehen! Du bleibst!«

»Abgemacht.«

»Nein!«, schreit Adria. Ich sehe echte Panik in ihren Augen, die nun mir gelten. »Er kommt mit mir mit!«

»Du hast gar nichts zu sagen, Baby.«, spottet Viktor.

»Adria, geh raus, dort wird Caleb auf dich warten. Geh mit ihm mit.«, sage ich eindringlich zu ihr.

»Nein, nur mit dir.« Sie schüttelt panisch den Kopf.

»Beauty, ich werde später dazu stoßen.«, sage ich in einem selbstsicheren Ton, obwohl ich stark bezweifle, dass es möglich sein wird.

»Genug! Schick mir meine Tochter rüber!«

»Nein, zuerst Adria! Und ich warne dich, denkt daran wie schnell ich den Abzug drücken könnte, um deiner Tochter den Schädeln wegzublasen, wenn du was Krummes machst.«

Viktor nickt knurrend, schubst Adria von sich und zielt weiterhin mit der Waffe auf sie.

»Komm zu mir, Beauty.«, fordere ich sie auf.

Langsam macht sie einen Schritt auf mich zu. Ihre Beine zittern und da sie Viktor nicht mehr hält, habe ich Angst, dass sie mir wegknickt.

»Das machst du gut, komm weiter her.«

Sie ist nur noch ein paar Meter von mir entfernt, als ein einziger Schuss ertönt und mein Herz für einen Moment stehen bleibt, weil ich denke, dass es Adria getroffen hat.

Mehrere Sachen passieren gleichzeitig. Auf Viktors fettem Bauch quillt Blut aus einem Loch heraus, das sein weißes Hemd durchnässt. Seine Augen sind aufgrund der Erkenntnis angeschossen geworden zu sein, geweitet. Adria bleibt schockiert stehen und dreht sich zu Viktor um. Ich stoße Viktors schreiende Tochter von mir und renne auf Adria zu, während ich meine Waffe hebe und drei Schüsse gleichzeitig in Viktors Kopf entlade. Inzwischen schießen Viktors Männer bereits in Adrias und meine Richtung. Mit der Wucht eines Güterzuges schmeiße ich mich auf sie und ziehe uns hinter eine ein Meter hohe Betonwand, wo anscheinend die Gartengeräte aufbewahrt werden. Schüsse von allen Richtungen werden abgefeuert und es bricht ein Chaos aus. Von weitem höre ich Caleb Befehle erteilen.

Fuck! Welcher Idiot hat geschossen, obwohl Adria noch nicht in Sicherheit war? Ich habe allerdings keine Zeit näher darüber nachzudenken.

Adria liegt unter mir, während mein Körper auf ihrem liegt. Ich richte mich etwas auf und feuere einem Mann in den Bauch, der versucht in unsere Nähe zu kommen.

»Dorian, du blutest!«, ruft Adria plötzlich panisch und möchte sich unter mir aufrichten. Es ist das erste Mal, dass ich wieder meinen Namen aus ihrem Mund höre und ich könnte weinen.

»Ich weiß, Beauty. Bleib unten.«

Sie schnieft. »Ich habe Angst.«

»Shhh... ich weiß, Adria. Aber bald ist es vorbei, versprochen. Halte noch ein bisschen durch.«

Die Kugel hat mich getroffen, als ich mich auf Adria geschmissen habe. Meine rechte Schulter brennt höllisch und ich habe Schwierigkeiten, die Waffe in meiner Hand zu heben.

»Du wirst nicht sterben, oder?«, fragt sie panisch.

Ich lächele sie an. »Wärst du traurig, wenn ich sterben würde, Beauty?«

Sie nickt zögernd.

Ohne es eine Sekunde länger aushalten zu können, verschließe ich ihre Lippen mit meinen. Verdammt! Ich habe sie so sehr vermisst. Unser Kuss ist hart, fest und kurz, aber alles was ich brauche.

Ich löse meine Lippen von ihr und starre sie an. »Es wird nicht mehr lange dauern.«

Sie rührt sich nicht, weil sie immer noch verarbeitet, was gerade passiert. Ihr Oberkörper ist mit meinem Blut befleckt, da ich wie ein Schwein im Schlachthof blute. Ohne meine rechte Schulter zu sehr zu belasten, richte ich mich wieder auf und knalle einen weiteren Mann ab. Meine Männer sind bereits in Viktors Anwesen und haben eine Menge zu tun. Am liebsten würde auch ich mich ins Getümmel schmeißen, doch ich kann Adria nicht alleine lassen. Ich bedauere es nur, dass Viktor eines schnellen Todes sterben musste.

»Du hast mich betrogen!«, höre ich plötzlich Adrias vorwurfsvolle Stimme.

Ich schaue ihr in die Augen. »Niemals!«

»Du brauchst nicht zu lügen. Mir hat Marie heute deine Tür aufgemacht. Nackt!«, sagt sie wütend aber ich sehe auch den unendlichen Schmerz in ihren Augen.

»Ich weiß es nicht, wie diese Bitch es in meine Wohnung geschafft hat, aber ich habe dich nicht betrogen, verstanden?«

Sie bleibt stumm.

»Adria?«, knurre ich, weil ich unbedingt möchte, dass sie mir glaubt. Schließlich war ich in Florida, den Clubbesitzer totschlagen, der es gewagt hat ihr wehzutun. Und heute in der Früh habe ich dem FBI einen Hinweis, bezüglich der Schiffsfracht, gegeben. Sie haben alle siebzehn Mädchen, darunter einige Minderjährige, gerettet. Aber ich habe jetzt keine Zeit ihr das alles genauestens zu erklären.

Zu spät bemerke ich den Schatten, der sich uns nähert. Ich stöhne auf als ich mein Gewicht auf dich rechte Seite verlege und meine Waffe hebe, doch es ist Caleb, der auf uns zu rennt.

»Ihr müsst hier verschwinden. Ich gebe euch Rückendeckung. Auf der anderen Seite des Anwesens befindet sich mein Auto. Der Schlüssel steckt drinnen.«

»Sie zu, dass du hier alles verbrennst.«

»Mach ich und jetzt los mit euch.«

Caleb gibt uns Rückendeckung, während ich Adria am Oberarm packe und hinter mir herziehe. Ich habe meine Waffe in meiner linken Hand, weil ich meinen rechten Arm fast nicht mehr spüre. Verdammt, langsam macht sich der Blutmangel bemerkbar und ich sehe nur noch verschwommen.

Die Muskeln in meinem Körper sind angespannt und brennen mit einer Wut, an die ich seit dem Adria meine sichere Obhut verlassen hat, gewöhnt bin.

Ich stolpere gegen die Hauswand. Adria taucht vor meinem Blickfeld auf. »Geht es dir gut?«

Fuck! Sie ist wunderschön.

»Dorian?«, fragt sie panisch.

»Ich habe dich nicht betrogen.«

»Lass uns weitergehen.«

»Glaubst du mir?«

Sie macht den Mund auf, schließt ihn jedoch wieder.

»Wir reden später darüber.«

Ich nicke, weil sie recht hat. Sie muss weg von hier. An einen Ort, wo ich mich um sie kümmern kann. Ihre Ängste wegküssen und ihre Schmerzen lindern kann.

Nur mühsam schaffen es meine Beine einen Schritt nach dem anderen zu machen, als von der Ecke eine Faust direkt meine verletzte Schulter trifft. Ich falle auf den Boden und höllische Schmerzen breiten sich in mir aus.

Adria ist hinter mir und versucht mich hektisch wieder auf die Füße zu ziehen.

Ich merke zu spät, dass ich meine Waffe fallen gelassen habe. Verschwommen sehe ich, dass sie nun Phillip hält und auf uns zielt.

»Du schaffst es immer wieder dich zu retten, oder Cousin?«, möchte er grinsend wissen.

Ich ziehe Adria hinter mich und fokussiere meinen Blick auf die Waffe.

»Ein Schuss.«

»Was?«

»Du hast nur noch einen Schuss übrig, Arschloch!«

Ich habe drei Schüsse in Viktors Fresse entladen, zwei weitere auf seine Männer. Caleb Stimme dringt von weitem zu mir.

»Selbst wenn du mich tötest, wird Caleb dich in die Finger kriegen. So oder so wird Adria entkommen.«

»Ich habe meine eigene Waffe!«, brüllt er.

»Wo?«

»Im Auto.«

Ich lache auf. Dieser Psychopath hat ernsthaft seine Waffe im Auto gelassen.

»Bis dahin ist Caleb schon da.«

»Vielleicht reicht es mir auch nur, wenn ich Adria bekomme und danach dein Imperium.«

Ich weiß, dass er abdrücken wird, doch ich kann mich nicht bewegen, weil Adria hinter mir steht.

»Nein, ich komme freiwillig!«

Sie versucht sich vor mich zu schieben, doch ich stoße sie noch rechtzeitig auf den Boden, als auch die zweite Kugel meinen Körper trifft.

Adrias ohrenbetäubender Schrei erfüllt meine Ohren, als ich zu Boden falle. Sie weint und fleht mich an, nicht zu sterben, während Phillip sie packt und von mir wegzerrt.

»Ich glaube dir! Ich glaube dir!«, schreit meine Beauty zu mir.

Zum zweiten Mal in meinem Leben flehe ich Gott um Gnade an. Das erste Mal als man mir meine Mutter entrissen hatte. Und jetzt, als ich zuschauen muss, wie Phillip Adria wegzerrt. Ich flehe um Gnade, aber nicht für mich, sondern für die Frau, die ich liebe. Sie hat es nicht verdient, so zu enden. Der Schmerz, der mich durchbohrt, ist unaufhaltsam. Grenzenlos. Etwas, dass für immer bleiben wird und mich für den Rest meines Lebens daran erinnern wird, dass sie wegen meines Versagens gestorben ist. 

Gerade hatte er sie noch und schon ist sie wieder weg! Ich hoffe, das Warten hat sich gelohnt und euch hat das Kapitel gefallen! Wenn ja, wisst ihr was zu tun ist --> 🌟

Bleibt gesund! 💪💋

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