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2 Wochen später... Florida

Ich starre wie gebannt in die Toilettenschüssel. An den Rändern kleben Reste von Fäkalien und mein Erbrochenes schwimmt in der Mitte. Sofort schließe ich meine Augen, denn es ist ein ekelhafter Anblick. Der Geruch, der mir allerdings entgegenweht, ist nicht besser. Ich spüre, wie mir die Übelkeit erneut aufsteigt und übergebe mich aufs Neuste. Mehrere Minuten lang huste ich trocken, bis nichts mehr hochkommt. Schnell drücke ich auf die Spülung und stehe auf, damit ich diesen Geruch nicht mehr ertragen muss.

Ein Blick auf meine nackten Knie zeigt, dass ich sie mir an dem Fließen aufgeschürft habe. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Wo bin ich nur gelandet? Das Insane, der Stripclub in dem ich seit neustens arbeite, ist nicht gerade für seine exquisite Ausstattung bekannt. Ganz im Gegenteil, die Besucher dieses Clubs sind Touristen, Männer auf der Durchreise oder generell Männer, die Spaß haben wollen. Spaß für einen billigen Preis.

Ein heftiges Klopfen reißt mich aus meinen Gedanken.

»Aida! Bist du da drinnen?«, ruft mich Olivia, eine Kollegin von der Barabteilung. An meinen neuen Namen muss ich mich noch gewöhnen.

Ich öffne die Tür und trete hinaus.

»Scheiße, Mädchen du siehst aus, als wärst du schon Gestern gestorben.«

»Vielen Dank auch.«, kommentiere ich ihre Bemerkung sarkastisch und gehe zu den Waschbecken, um meine Hände zu waschen und den Mund auszuspülen.

»Hast du zu viel Drogen genommen?«, möchte sie von der anderen Seite aus wissen.

Empört sehe ich sie vom Spiegel aus an. »Nein! Ich... Es war nur sehr stressig für mich in den letzten Tagen.« Was für eine Untertreibung. In den letzten zwei Wochen ging es mir Scheiße. Physisch als auch Psychisch. Ich habe jede Nacht Alpträume, die mit anschließendem Übergeben verbunden sind. Außerdem bekomme ich sofort Kopfschmerzen, sobald ich anfange an die Prakenskijs zu denken. Was ein Dauerzustand ist. Und obendrein ist mein Appetit auf alles und jeden vergangen. Ich sehe schon jetzt abgemagert aus. Das erste, was ich gemacht habe, als ich in Florida ankam, war es mir ein Schwangerschaftstest zu besorgen. »Wäre es denn so schlimm?«, höre ich plötzlich Dorians Stimme. »JA!«, würde ich jetzt am liebsten schreien. Gott sei Dank, war der Test negativ.

»Der Boss möchte dich in seinem Büro sehen.«, teilt mir Olivia mit.

»Was, wieso?«, ich reiße die Augen auf.

»Schätzchen, du bist schon seit über einer halben Stunde hier drinnen. Er bezahlt dich schließlich für etwas anderes.« Sie sieht mich mitfühlend an.

»Na los, bevor du ihn nur noch mehr verärgerst.«

Mit wackeligen Knien verlasse ich die Mädchentoiletten und gehe zu meinem neuen Boss, Sam. Sein Büro liegt auf der anderen Seite des Stripclubs und ich durchquere die Bar und den Tanzbereich, als plötzlich eine Hand auf meinem Hintern landet.

Wütend drehe ich mich um und ziehe den Rock, dass nicht wirklich meinen Hintern bedeckt, etwas weiter hinunter. Ein Mann Mitte vierzig sitzt in der Lounge und grinst mich dreckig an. Am liebsten würde ich ihm das Grinsen vom Gesicht wischen, doch ich beiße die Zähne zusammen, drehe mich um und gehe weiter. Was soll ich sonst auch machen? Ich brauche diesen Job. Das Geld, dass ich von Dorian mitgehen habe lassen, wird nicht für immer reichen. Und ich werde Geld brauchen, wenn ich von diesem mickrigen Motel in dem ich zurzeit übernachte, in eine kleine Wohnung ausziehen möchte.

Ich schlucke den Klos in meinem Hals hinunter, klopfe an Sams Tür an und trete ein.

Sam sitzt hinter seinem Schreibtisch, dass nicht annähernd so eindrucksvoll aussieht, wie er es denkt. Das ganze Zimmer sieht, wie auch der Rest des Clubs, heruntergekommen aus.

»Komm näher, Aida.«, befiehlt er und lehnt sich in seinem Stuhl zurück.

Ich trete näher an ihn heran und versuche den Blickkontakt mit ihm nicht abzubrechen. Doch es fällt mir schwer. Ihm umgibt eine schmierige, negative Aura, genauso wie sein Stripclub. Sam ist in seinen Dreißigern, hat eine Glatze und ist mit Steroide aufgepumpt. Ein riesiges Löwentattoo bedeckt seinen Hals. Aber es könnte sich auch um einen Scheißfleck handeln. So verzerrt wie es aussieht.

»Aida, meine süße Aida.« Er streicht sich über seine Stoppeln und mustert mich von Kopf bis Fuß. Ich komme mir noch nackter vor, als ich es sowieso schon bin.

»Du weißt, dass ich sehr nett zu dir bin, oder?«, möchte er jetzt von mir wissen.

Ich nicke.

»Ich habe dich hier bei mir aufgenommen, obwohl du keine Papiere hast.«

Das stimmte. Dieses Arschloch war überhaupt der Einzige, der keine Papiere von mir verlangt hat. Sonst hätte ich niemals hier angefangen zu arbeiten. Ich konnte keinem meine Dokumente geben. Sobald sie mich irgendwo registriert hätten, hätten mich Sergej und Dor... Maxim aufgespürt.

Sam steht auf und kommt auf mich zu, bis er nur Zentimeter von mir stehen bleibt. Jetzt kann ich den Blickkontakt doch nicht mehr halten und sehe auf den Boden. Seine Hand wandert zu meinem Haar und er streicht sie zurück, um meinen Hals zu entblößen. Ohne Vorahnung packt er mein Kinn und zwingt mich ihm in die Augen zu schauen.

»Ich lasse dich nicht auf der Bühne tanzen, du musst keine Kunden ficken, das einzige, was du tun musst, ist verdammte Drinks zu verteilen und zu lächeln, sollte sich eine Hand an deiner feuchten Muschi verirren. Also wieso meine liebe, liebe Aida, schaffst du diese einfache Aufgabe nicht, was jede billige Straßenhure mit Bravour meistern würde?«

Erneut treten Tränen in meine Augen, die ich mühsam versuche zurückzuhalten. Sam schaut mich mit so einer Wut an, dass mir der Angstschweiß ausbricht. Aber was noch viel schlimmer ist, dass ich nicht nur Wut in seinen Augen sehe. Da ist auch Verlangen.

»E-es tut mir leid. Mir g-ging es nicht so gut.«, stottere ich.

Sam lässt seinen festen Griff um mein Kinn los und ich widerstehe dem Drang danach zu greifen.

»Du möchtest doch diesen Job behalte, oder Aida?«, möchte er nun in einem ruhigen Tonfall von mir wissen.

»Ja.«, antworte ich kurz angebunden.

Sam nickt und lehnt sich gegen seinen Schreibtisch.

»Aber du möchtest nicht mit Kunden ficken? Und du kannst nicht tanzen. Und jetzt kannst du noch nicht einmal Drinks verteilen.«

»Es tut mir leid.«, wiederhole ich. »Es wird nicht noch einmal vorkommen. Ich.. Mir geht es jetzt schon besser.«

»Komm näher!«, befiehlt er erneut.

Verwirrt sehe ich ihn an. Uns trennt gerade einmal ein halber Meter. Viel näher möchte ich nicht an ihn heran.

Mein Zögern sorgt dafür, dass Sam die Hand ausstreckt, den Vorderteil meines BHs packt und mich zu sich zieht. Sofort fängt mein Herz an zu rasen und das Blut rauscht in meinen Ohren.

»Sehe ich aus, wie eine Hilfsorganisation du kleine Schlampe!«, spukt er mir entgegen.

»N-nein.« Ich versuche mich von ihm loszureißen, doch sein Griff ist fest.

»Wenn du schon keine Drinks verteilen kannst, dann musst du eben anders dein Geld verdienen.«

Seine linke Hand wandert meinen nackten Rücken herab und legt sich auf meinen Hintern.

»Nein! Ich möchte jetzt gehen!«

»Natürlich darfst du das, Aida. Gleich nachdem du auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gesaugt hast.«

Angst schnürt mir den Hals zu. »Nein, lass mich los!«, schreie ich, doch er schenkt mir keine Beachtung. Rücksichtslos schmeißt er mich auf seinen Tisch und zieht an meiner Wäsche. Schreiend und um mich schlagend, versuche ich mich von ihm zu befreien.

»Bitte, bitte nicht ...«, doch mein Betteln erfüllt nicht seinen Zweck. Warme Tränen fließen meine Wangen hinab.

Die Geschehnisse der Vergangenheit kommen mir wieder in Erinnerung. Fast erwarte ich Sergej mit einer Kamera in der Hand im Zimmer. Eine unglaubliche Wut baut sich in mir auf. Ich habe es so satt. So unglaublich satt. Sam ist groß und wiegt das Dreifache wie ich, doch ich werde nicht kampflos aufgeben und einfach nur daliegen, während er mich vergewaltigt. Ich fange an erneut zu schreien, zu spucken, zu betteln und schließlich kratze ich ihm mit meinen Fingernägeln die Haut auf seiner Wange auf.

»Es reicht!«, brüllt Sam und holt aus. Sein Schlag sorgt dafür, dass mein Kopf zur Seite fliegt. Ich zähle die Sterne und ein unglaublicher Schmerz breitet sich auf meiner Wange aus. Niedergeschlagen schließe ich die Augen, denn ich möchte einfach nur, dass es so schnell wie möglich vorbei ist. Sams Hände wandern meinen Körper auf und ab und ich sehe die deutliche Ausbeulung an seiner Jeans.

»Wenn ich mit dir fertig bin, werde ich dich meinen Männern weiterreichen. So wie es sich für eine schmutzige Hure gehört!«

Er beugt sich nach vorne und leckt an meinem Hals, als meine rechte Hand auf etwas stößt. Ich weiß nicht genau was es ist, doch es fühlt sich ziemlich schwer und kantig in meiner Hand an. Tief Luft holend warte ich den richtigen Moment ab und schlage mit voller Wucht auf seinen Kopf zu.

Sam hebt seinen Kopf und sieht mich schockierend an. Ich habe Angst, dass er mich erneut schlagen wird, deswegen hole ich gleich noch einmal aus und schlage ihm erneut an den Kopf. Er stolpert einige Schritte zurück und rutscht anschließend die Wand herab zu einer sitzenden Position.

Zitternd und völlig überfordert mit der Situation starre ich Sam für einige Sekunden an, doch er rührt sich nicht. Seine Augen sind geschlossen und Blut rinnt von seinem Kopf hinab zu seinem Hals. Geschockt halte ich mir mit einer Hand den Mund zu. Dieses Mal wimmere ich aus einem anderen Grund. Habe ich ihn getötet? Er sieht so aus, als wäre er tot. Ich muss hier weg!

Erschüttert über die Ereignisse krieche ich vom Tisch herunter und blicke an mir herunter. Er hat mir den BH zerrissen und meine Brüste sind entblößt. Schnell bedecke ich sie mit einer Hand und schaue mich nach etwas um. Auf dem Sofa sehe ich ein Jackett und ziehe es mir über.

Vorsichtig öffne ich die Tür. Im Flur ist keiner zu sehen. Mit schnellen Schritten gehe ich Richtung Umkleidekabinen. Dort befindet sich meine Tasche. Ich nehme sie, drehe mich um und möchte verschwinden, als Olivia den Raum betritt.

»Aida? Was ist denn mit dir passiert?«

Erstarrt bleibe ich stehen. Verdammt! Sie sieht an mir herb und erkennt das Jackett ihres Bosses auf mir, sowie meine von Tränen geschwollenen Augen und meine blaue Wange. Olivia weiß, wo ich gerade war und zählt eins und eins zusammen.

»Bitte.«, flüstere ich. Bitte, lass mich gehen. Wenn sie jetzt die Security ruft, war's das.

Unentschlossen bleibt sie noch eine Weile vor der Tür stehen, bis sie schließlich einen Schritt zur Seite macht.

»Nimm den Hinterausgang.«

Ich lasse mir das kein zweites Mal sagen und gehe aus der Tür, bevor ich mich nochmals zu ihr umdrehe.

»Danke, ich werde das niemals vergessen, Olivia.«

»Ist schon gut. Beeile dich.«

Sobald ich durch den Hinterausgang draußen bin, renne ich um mein Leben. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die hohen Schuhe die ich anhabe, behindern mich nur, deswegen ziehe ich sie nach einer Zeit aus und laufe barfuß weiter. Immer mehr Tränen rinnen über meine Wange und ich kann meine Schluchzer nicht mehr aufhalten. Habe ich gerade wirklich jemanden getötet? Wenn ich schon dachte, es kann nicht schlimmer werden, dann bin ich jetzt am Tiefpunkt meines Lebens.

Weinend, völlig durcheinander und mit blutigen Fußsohlen laufe ich ins Motel. Keiner fragt nach, wieso ich so aussehe wie ich aussehe. Alleine das verdeutlicht, wie heruntergekommen dieses Motel ist.

Mein Zimmer ist im ersten Stock und ich gehe schnell hinein. Augenblicklich schalte ich das Licht ein und stolpere ins Bad. Dort reiße ich das Jackett von mir runter und hüpfe in die Dusche. Dass es kein heißes Wasser in diesem Motel gibt, kommt mir gerade recht. Die kalten Wasserstrahlen spiegeln meine innere Unruhe wider.

Weinend kauere ich mich auf den Boden der Dusche zusammen und ziehe meine Beine ein. Bis vor kurzem dachte ich noch, dass ich endlich mein Leben unter Kontrolle hatte. Ich denke an die Zeit vor Dorian zurück. Ich hatte drei Jobs, konnte nicht studieren und habe in dieser miserablen Wohnung gelebt. Aber es war wenigstens mein Leben und ich hatte es im Griff.

Doch jetzt? Ich weiß nicht, ob ich gerade jemanden getötet habe. Und ich weiß nicht, wie es mit mir weitergehen soll. Ich muss wieder die Stadt wechseln. Wenn er tot ist, sucht mich wahrscheinlich die Polizei und wenn er lebt, dann sucht er mich. Aber wohin soll ich gehen? Wie soll ich einen ordentlichen Job finden, ohne Papiere herzeigen zu müssen? Wie soll ich eine Wohnung finden?

Noch mehr Schluchzer füllen das kleine Badezimmer. Meine Gedanken wandern wieder zurück zu IHM. Es vergeht kein Tag, nein keine Stunde, wo ich nicht an ihn denke. Einfach alles erinnert mich an ihn. Aber am meisten hasse ich es ihn zu vermissen. Nein, seine Lügen zu vermissen. Meine Lügenblase. Er hat mir das Leben auf einem Silbertablett serviert. Mein Traumstudium, keine drei Jobs mehr, das Wohnen im Penthouse, keine Geldprobleme, Sicherheit und Liebe. Jeden Tag hasse ich mich ein bisschen mehr dafür, dass ich all das vermisse. Auch wenn es nur eine Lügenblase war.

Zurückblickend weiß ich natürlich, wieso er so ein leichtes Spiel mit mir hatte. Er hat mir einfach all das angeboten, wonach ich mich schon immer gesehnt habe und nie hatte. Wie unglaublich dumm ich doch bin.

Ich frage mich, ob er mich überhaupt sucht. Vielleicht hatte er schon von mir, was er wollte. Maries Worte fallen mir wieder ein. »Sobald du die Beine für ihn breit machst und er hat, was er möchte, wird er dir einen Tritt geben und wieder zu mir kommen.«

Bilder wie Dorian mit Marie nackt im Bett liegt, tauchen vor meinen Augen auf. Knurrend stehe ich auf und drehe das kalte Wasser ab. Ich hoffe sie kriegen beide Filzläuse!

Ich trockne mich ab und sehe im Spiegel, dass ich bereits blaue Lippen haben. Außerdem ist meine linke Wange blau von Sams Schlag. Ohne viel Zeit zu verlieren, ziehe ich mich an und packe erneut meine Tasche. Das Geld habe ich oben an der Diele versteckt. Ich konnte dem Personal hier nicht trauen. Wahrscheinlich haben sie in meiner Abwesenheit das Zimmer nach Wertgegenständen bereits abgesucht.

Vor meinem Fenster höre ich Stimmen. Schnell gehe ich zu den Lichtschaltern und drehe das Licht ab. Ohne mich bemerkbar zu machen, schaue ich aus dem Fenster. Ich sehe mehrere Männer davor und bekomme sofort eine Gänsehaut. Scheiße, haben mich Sams Männer bereits gefunden? Doch bei genauerem Betrachten, erkenne ich, dass das nicht Sams Männer sein können. Diese Männer sehen nicht wie Sams Schlägertruppen aus, sondern wie professionelle Bodyguards. Auch die Autos sehen sehr kostspielig aus.

Wie aufs Stichwort bestätigt sich mein Verdacht, denn die Autotür wird geöffnet und ich sehe, wie Viktor persönlich aus dem Auto aussteigt.

»O Gott, nein.«, flüstere ich zu mir.

Ich frage mich, ob nicht Sams Schlägertruppe eine bessere Option für mich gewesen wäre.

Viktor sagt etwas zu seinen Männern und gemeinsam gehen sie zum Vordereingang des Motels. Er will mich, daran besteht kein Zweifel.

»Scheiße, ich muss hier weg.«

Schnell öffne ich das Fenster und sehe mich noch einmal um, doch es ist keiner zu sehen. Ich schmeiße meine Tasche aus dem ersten Stock nach unten. Danach springe ich. Sobald ich am Boden lande, schießt ein Schmerz durch mein linkes Bein. Stöhnend versuche ich mich aufzurichten und blicke hinauf zum offenen Fenster. Ich kann nicht fassen, dass ich wirklich gesprungen bin. 

Ohne weiter Zeit zu schinden, nehme ich meine Tasche und renne. Erneut. 

Hallo ihr Lieben!

Wie bereits angekündigt, wird es sehr turbulent für Adria verlaufen. Was denkt ihr, war es vielleicht doch ein Fehler, von der sicheren Obhut von Dorian wegzulaufen?🤔

Außerdem habe ich mich neulich ein paar Stunden hingesetzt und bis zum letzten Kapitel von Save Your Soul alles durchgeplant. Ganz genau, das Ende von Adria und Dorian steht bereits fest! Aber keine Sorge, bis dahin ist es noch ein Stückchen Weg. Ich plane nur gerne die Kapitel schon im Vorhinein, damit ich beim Schreiben keine wichtigen Details vergesse.

Spoiler: Das nächste Kapitel wird aus der Sicht von Dorian a.k.a Maxim Prakenskij geschrieben! 😎😈

Drückt gerne auf das Sternchen, falls euch das Kapitel gefallen hat. Oder hinterlässt ein Kommentar!! Besser wäre es natürlich beides auf einmal zu bekommen. 😝

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