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Dorians Griff um meinem Körper ist fest, während er mich vom Strand zurück ins Haus trägt. Je näher wir dem Haus kommen, desto ungeduldiger werde ich. Deswegen entscheide ich mich kurzerhand dazu nicht zu warten und senke meinen Kopf auf seine Halsbeuge. Er schmeckt salzig, da das Wasser vom Meer an ihm herunterrinnt. Doch es stört mich keineswegs. Ich platziere meine Lippen so, wie ich es möchte und sauge so fest ich kann an seiner Haut. Ich fühle mich mutig, jung und habe so etwas wie einen Knutschfleck noch nie gemacht. Aus diesem Grund möchte ich auch das von meiner Liste streichen. Plötzlich spüre ich wie warmes Wasser meinem Kopf herabrinnt und löse mich von Dorians Hals, um den Kopf zu heben. Wir sind in der Duschkabine.

Dorian lässt mich los und ich stehe etwas verwirrt auf den Beinen. »Müssen wir wirklich duschen?«

»Ja, ich möchte nicht, dass du eine Infektion bekommst.«, lautet seine schlichte Antwort. Er kennt sich definitiv besser aus als ich, deswegen habe ich nichts einzuwenden. Jetzt da ich allerdings endlich den Entschluss gefasst habe den nächsten Schritt mit Dorian zu wagen, bin ich ungeduldiger als zuvor. Schnell nehme ich das Duschgel von der Ablage, doch Dorian nimmt es mir aus der Hand.

»Zieh dich aus.«

Die Art wie er das sagt und mich dabei beobachtet, jagt mir Gänsehaut über den Rücken. Ich zögere, obwohl er mich bereits nackt gesehen hat. Aber wir waren jedes Mal im Bett und die Lichter waren gedimmt. Er hat immer dafür gesorgt, dass ich mich wohlgefühlt habe.

»Was ist Beauty? Doch nicht?«, möchte Dorian von mir wissen.

Ich nehme meinen Mut zusammen und blicke ihm tief in die Augen, während meine Hand zu meinem Bikinioberteil wandert und ich den Knoten löse. Ich schmeiße es auf den Boden. Dasselbe mache ich mit dem Unterteil, sodass ich völlig entblößt vor ihm stehe, während die Sonnenstrahlen das Badezimmer erhellen.

Er lässt seine Augen von oben nach unten wandern und verweilt etwas länger auf meiner Mitte, bevor er mir wieder in die Augen blickt.

»Braves Mädchen.« Er schenkt mir ein freches Lächeln.

Dorian verteilt etwas von dem Duschgel auf seine Hand und reibt mich gründlich damit ein. Als er an meinen Brüsten angelangt, nimmt er sich besonders viel Zeit und spielt so lange mit ihnen, bis ich auf meine Lippen beiße, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Je länger er sich mit meinen Brüsten beschäftigt, desto mehr wünsche ich mir, dass sie größer wären.

»Du bist perfekt.«, flüstert mir Dorian zu, als hätte er meine Gedanken gehört.

Danach bückt er sich hinunter, um meine Beine einzuseifen. Seine Hände wandern an meinen Schenkeln immer höher, bis er meine Mitte erreicht. Er wäscht mich dort besonders gründlich und ich weiß nicht, ob ich vor Scham im Boden versinken oder mich an seiner rauen Hand reib soll. Als ich schon denke, nicht anders zu können, als meine Hüften zu kreisen, lässt er von mir ab und steht auf. Sich selber seift er nicht so gründlich ein und obwohl ich diese Aufgabe gerne übernommen hätte, kann ich nicht anders als meine Hände hinter meinem Rücken auf die kalten Fließen zu legen, um etwas abzukühlen. Er ist schnell und streift seine Badeshorts ebenfalls ab. Jetzt kann auch ich deutlich sehen, dass er sich genauso auf mich freut, wie ich mich auf ihn, denn erst steht wie eine Eins.

Sobald er fertig ist, nimmt er mich bei der Hand und führt mich in das Schlafzimmer. Dort legt er mich auf das Bett und positioniert sich neben mich, allerdings so, dass nur seine Hand mich berührt. Wir schauen uns einen Moment lang in die Augen und sagen nichts. Ich wende den Blick ab, denn ich fühle mich plötzlich unwohl. Ich habe das Gefühl, dass er einfach alles sieht. Jeden Gedanken, jeden Makel an mir und jenes Geheimnis, dass ich so lange mit niemandem geteilt habe.

Dorian legt seine Hand so um mein Gesicht, dass ich den Kopf nicht von ihm wenden kann und ihn schließlich doch wieder anblicke.

»Ich kann nicht in Worte fassen, wie wichtig du mir bist, Adria. Du bist mir so wichtig, wie noch nie etwas zuvor. Es ist fast schon zu viel. Ich habe das Gefühl keine Luft zu bekommen, wenn ich daran denke, dass es dir einmal nicht gut gehen könnte oder ging. Ich möchte dich beschützen, vor allem und jeden.«

Ich verharre regungslos. Es kommt nicht oft vor, dass Dorian mir sein Herz öffnet und ich möchte jedes Wort von ihm für immer in meinem Gedächtnis speichern. Er streicht mir eine feuchte Strähne aus dem Gesicht.

»Obwohl ich niemals dachte einer Person so nah zu sein wie dir, bin ich trotzdem genau da wo ich sein möchte. Und ich möchte nichts daran ändern. Niemand wird dich so sehr wollen oder so sehr lieben wie ich es tue, Adria. Es gibt nichts, was ich dir nicht geben könnte. Außer den Wunsch dich gehen zu lassen, denn du gehörst mir. Für immer.«

Seine Worte sind zu viel für mein Herz. Heiße Tränen fließen meine Wangen hinab. Jetzt bin ich diejenige, die zu wenig Luft bekommt. Nichts war jemals so perfekt in meinem Leben gewesen, wie dieser Moment. Sein Liebesgeständnis verschlägt mir die Sprache.

»Schau nicht nach hinten, Beauty. Nur nach vorne. Gemeinsam mit mir. Gib mir die Möglichkeit, dich dazu zu bringen mich auch zu lieben.«

»Aber ich liebe dich doch bereits.«, bringe ich mit erstickter Stimme hervor. »Seit dem ersten Tag habe ich eine Nähe zu dir gespürt, wie ich es noch nie zuvor zu jemandem gespürt habe. Ich habe dich von dem Moment an geliebt, als du mich das erste Mal im Club geküsst hast. Zeig mir deine Liebe, Dorian. Nicht in Worten, auch in Taten.«

Dorian verharrt regungslos und streicht mir weiterhin mit dem Daumen über meine Wange.

»Bist du sicher, Beauty? Wir haben alle Zeit der Welt. Ich möchte, dass du dir zu einhundert Prozent sicher bist.«

Ich drehe meinen Kopf ein wenig und hauche einen zarten Kuss auf die Innenseite seiner Handfläche.

»Du bist der einzige, dem ich vertrauen kann. Der einige, der meine jahrelange Ungewissheit, Angst und Zweifeln beseitigt hat. Deswegen könnte ich mir nicht sicherer sein.«

Für einen Moment habe ich das Gefühl, ein Schatten huscht über seine Augen. Ich weiß nicht, was in ihm vorgeht, doch dann beugt er sich zu mir nach vorne und küsst mich mit einer Leidenschaft, die mich fliegen lässt. Seine Hand wandert langsam zu meinem Hals und erstreckt meinen Kopf näher zu sich heran.

»Ich werde es langsam und sanft angehen, Adria. Wenn du dich allerdings zu irgendeinem Zeitpunkt nicht wohlfühlst, sagst du mir sofort Bescheid, okay?«, möchte er wissen.

Ich nicke und möchte ihn weiter küssen, doch er lässt es nicht zu.

»Hast du verstanden, Adria? Sag es!«

»Ja, ich sage dir sofort Bescheid.«

Dorian scheint zufrieden mit meiner Antwort zu sein, denn er senkt den Kopf wieder, sodass wir dort weitermachen können, wo wir stehen geblieben sind. Langsam wandert seine Hand von meinem Hals zu meinem Schlüsselbein bis hin zu meiner rechten Brust. Aber auch dort verweilt er nicht zu lange, sondern wandert Zentimeter für Zentimeter hinunter bis er an meiner Scheide angelangt. Er legt einen Finger auf meinen Schritt und drückt mich dort, wo das Zentrum meiner Lust ist. Sofort fang ich an meinen Rücken zu wölben und in seinen Mund zu stöhnen. Es fühlt sich so unglaublich gut an.

»Du bist so unglaublich feucht, Beauty. Ich könnte den ganzen Tag mit deiner Möse spielen.«

Augenblicklich spüre ich, wie ich rot anlaufe, doch der Gedanke gefällt mir. Seine Hände sind magisch.

Er lässt von meinen mittlerweile geschwollen Lippen los und beugt sich herunter. Vor Vorfreude kann ich nicht still liegen, denn ich weiß, was jetzt kommt. Langsam senkt er seinen Mund auf meine Mitte und das erste, was ich spüre, ist sein Dreitagebart auf meiner empfindlichen Scheide, dass mich nur noch mehr antörnt.

»Dorian, bitte.«, flehe ich ihn an, obwohl ich nicht weiß, wofür.

»Bleib still, Adria. Ich möchte von dir kosten.« Er senkt seine Zunge in meine Mitte und bewegt sie zum Zentrum meiner Lust, wo er schließlich an meinem straffen Knoten saugt. Ich sehe im wortwörtlichen Sinne Sterne und bin kurz davor zu kommen.

»Dorian, ich kann nicht länger warten.«

»Natürlich kannst du.«

Er wandert mit seiner Zunge tiefer und dringt so tief in den Ort hinein, wo ich mir sehnlichst seine Männlichkeit wünsche. Dorian hat kein Erbarmen und nimmt mich mit der Zunge, bis mein Stöhnen immer lauter wird.

»Dorian!«

»Lass dich fallen, Baby. Gib mir, was ich möchte.«

Er nimmt nun zwei Finger dazu und steckt sie tief in mich hinein. Seinen Mund presst er auf meine Klitoris. Er erhöht das Tempo und den Druck, bis mein Höhepunkt zum Greifen nahe ist. Ich drücke meinen Rücken so sehr durch, dass ich den Kontakt zur Matratze verliere, während ich seinen Namen stöhne und mich fallen lasse.

Nachdem er auch das letzte Zucken von mir genossen hat, lässt er von mir ab und schiebt sich über mich. »Deinen nächsten Höhepunkt werde ich mit meinem ganzen Körper spüren, Beauty.«

»Wenn du nur halb so gut bist wie mit deinem Mund, werde ich das nicht überleben.«

»Dann sterben wir halt beide. Ich kann mir nicht einen schöneren Tot vorstellen.«

Ich fange an zu lachen und greife in sein Haar.

»Jetzt ich?«, frage ich voller Vorfreude.

Dorian schüttelt den Kopf. »Nein, Beauty. Heute lässt du dich nur verwöhnen.«

»Ich möchte aber auch.«, schmolle ich, da hat er sich schon meinen Brüsten gewendet. Er leckt, küsst und beißt so lange, bis ich wieder diesen sehnsüchtigen Druck zwischen meinen Beinen spüre. Ich wende mich unter ihm und wandere mit den Händen über seinen Körper, bis mein grenzenloses Verlangen Spuren auf seinem Rücken hinterlassen. Er wandert wieder hinauf und dringt mit der Zunge in meinen Mund hinein. Dabei kann ich deutlich seine Lust zwischen uns spüren. Er ist so unglaublich hart. Ich blicke an ihm herunter und komme nicht umher mich zu fragen, wie er in mich passen soll, denn er ist in jeder Hinsicht groß.

»Vertrau mir, Baby. Du bist für mich erschaffen.«

Obwohl ich immer noch meine Bedenken habe, bezüglich seiner Größe, nicke ich ihm zu und entschließe mich dazu, ihm zu vertrauen.

»Alles okay, Adria?«, möchte er von mir wissen.

»Ja.«

Dorian greift zwischen unsere Körper und bringt seinen Schwanz an mein intimes Fleisch. Er reibt sich zunächst an meiner Öffnung bis er langsam in mich eindringt. Sobald er Halt gefunden hat lässt er seinen Schwanz los und drückt stattdessen mit seinem Finger an meiner Klitoris. Er dringt Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich hinein, bis ich das Gefühl habe zu reißen. Es ist etwas unangenehmen und ich spüre die Panik in mir aufsteigen.

»Dorian?«

»Shhh.. Bleib einfach kurz so liegen und lass deinen Körper sich an mich gewöhnen. Es wird gleich besser, versprochen.«

Seine Finger zwischen meinen Beinen fangen an mich erneut zu streicheln und zu massieren. Und nach kurzer Zeit traue ich mich mehr und drücke meine Hüften näher zu ihm. Dorian fängt an tief zu stöhnen.

»Hab Erbarmen, Adria.«

»Es tut nicht mehr weh, Dorian. Bitte, beweg dich.«

Er dringt erneut tiefer in mich hinein, bis er mich vollständig erobert hat. Danach zieht er sich zurück und gleitet mit einem Ruck wieder hinein. Die Reibung, die er auslöst, sorgt dafür, dass ich den Kopf nach hinten werfe.

»Halt dich an mir fest, Beauty.«

In dem Moment, in dem ich das tue, erhöht er das Tempo, indem seine Stöße immer schneller und härter werden. Seine Hüften schlagen gegen meinen Po und er ergreift vollständig Besitz von mir. Auch Dorian hat mittlerweile seinen Atem nicht unter Kontrolle und ich lasse mich in eine Welt der Lust führen, in die ich bereit bin, nur mit Dorian zu gehen.

Ich spüre langsam, wie sich alles in mir anspannt und ich kurz davor stehe erneut zu kommen.

»Jetzt Adria! Lass los!«, befehlt mir Dorian.

Sofort lasse ich mich fallen und spüre,wie sich meine Scheidenwände um seinen Schwanz verkrampfen. Ich öffne den Mund zu einem lautlosen Schrei, als auch schon Dorian sich tief in mich vergrabt und mit einem lauten Stöhnen kommt. Er bricht über mir zusammen und atmet tief an meinem Hals. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine solch tiefe Befriedigung empfunden. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl Zuhause zu sein. 

*****

Am nächsten Tag wecken mich die ersten Sonnenstrahlen des Tages, die ins Schlafzimmer fallen. Ich schließe die Augen und ziehe die Decke über den Kopf. Sofort fallen die Erinnerungen des Vortages über mich her. Dorian war unglaublich, während dem Sex und danach. Er hat sich die ganze Nacht lang mit mir beschäftigt. Mal hat er mich massiert und mal hat er mich auf Wolke sieben befördert, indem er mich verwöhnt hat. Es war unglaublich. Lächelnd schiebe ich die Decke von mir herunter, nur um festzustellen, dass Dorian bereits aufgestanden ist. Ich stehe auf und möchte mir gerade etwas überziehen, als mein Blick auf das Fenster fällt. Mit nichts weiter als Badeshorts macht er gerade Situps am Strand.

Die Sonnenstrahlen fallen dabei auf seinen verschwitzen Körper und er sieht einfach zu vernaschen aus. Jetzt da ich weiß, wozu er mit seinem Körper fähig ist, durchfährt mich ein aufregendes Kribbeln. Plötzlich sehe ich, wie eine blonde, durchtrainierte Frau mit ihrem Hund zu Dorian joggt. Sie kennen sich anscheinend, denn sie bleibt neben ihm stehen und sie fangen an zu plaudern, wobei sie mir etwas zu sehr lacht. So komisch ist Dorian nun auch wieder nicht.

Schnell ziehe ich mir den dünnen Soff über, den ich normalerweise über dem Bikini anziehe und eile nach unten zu ihnen. Ich weiß, dass er kein Interesse an anderen Frauen hat, doch gegen meine leichte Eifersucht kann ich auch nichts unternehmen. Ich gehe mit zielstrebigen Schritten auf sie zu, als ich merke, dass auch ein Mann nun bei ihnen steht. Sie sehen mich schon vom weiten kommen und es ist zu spät für mich, etwas Anständiges anzuziehen. Deswegen drücke ich den Kopf durch und gehe geradewegs auf Dorian zu, dessen Augen Funken sprühen, als er sieht, dass ich fast nichts anhabe.

»Guten Morgen.«, sage ich in dem Versuch selbstsicher zu wirken und küsse ihn auf dem Mund.

»Morgen.«, presst er hervor.

Ich schaue zu der Frau und dem Mann.

»Das sind meine Nachbarn, Christian und Vanessa.«, stellt mich Dorian ihnen vor, wobei er so klingt, als würde er gerne Mord begehen wollen.

»Hey.«, grüße ich sie.

»Hallo, nett dich kennenzulernen.«

Ein peinliches Schweigen macht sich breit, da Dorian sich weigert das Gespräch wieder aufzunehmen.

»Na dann, Dorian. Wir hören bestimmt noch voneinander.«, sagt Christian und schüttelt uns die Hand. Dabei blickt er mir ausnahmslos nur ins Gesicht und ich bin froh darüber, dass Dorian ihm nicht die Augen ausstechen muss.

In dem Moment, wo das Paar mit ihrem Hund wieder verschwindet, drehe ich mich ebenfalls um und gehe mit schnellen Schritten Richtung Haus. Augenblicklich spüre ich Dorians Hände um mich.

»Was zum Teufel soll diese Scheiße?«, schreit er mich an und zieht dabei an meinen Harre, sodass ich ihn anblicken muss.

»Fuck! Ich sehe jeden verdammten Zentimeter deines Körpers!«

»Ich wusste nicht, dass da noch ein Mann neben euch ist.«, versuche ich mich zu verteidigen.

»Selbst wenn! Ist das ein passendes Outfit um das Haus zu verlassen?«, knurrt er fassungslos.

»Ich wollte dich überraschen.«, versuche ich es erneut.

Dorian mahlt auf seinen Zähnen und schmeißt mich schließlich über seine Schulter, sodass mein nackter Arsch den Himmel küsst.

»Hör auf! Lass mich herunter!«

Dorian achtet nicht auf meine Worte und trägt mich in Haus. Plötzlich landet seine Hand auf meinem Arsch.

»Aua. Das hat wehgetan.«, sage ich schockiert, obwohl ich auch einen erotischen Reiz verspüre.

Wieder trifft mich seine Hand.

»Verdammt!«

Na warte! Sein Arsch ist genau in meinem Blickfeld und ohne tiefgründig zu überlegen, was ich mache, ziehe ich seine Badeshorts herunter und klatsche ihm ebenfalls auf den Hintern. Dorian bleibt regungslos im Flur stehen und lässt mich fassungslos herunter.

»Hast du mir gerade den Arsch versohlt?«, möchte er wissen. Sein Blick sieht mörderisch aus und ich beiße mir auf die Lippen. Oh, Scheiße!

Schnell nutze ich die Möglichkeit seines Schocks, drehe ich mich um und laufe davon. Ich höre schwere Schritte hinter mir doch ich habe einen Vorsprung und sperre mich im Schlafzimmer ein. Den Rest des Vormittags verbringe ich damit, mir die Zeit im Schlafzimmer totzuschlagen. Ob er sich wohl wieder beruhigt hat?

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Hallöchen, liebe Leseratten!! 

Endlich haben Adria und Dorian den nächsten Schritt gewagt. Wie fandet ihr das erste Mal von den beiden? 

Ich wünsche euch heute Nacht schöne, prickelnde Träume! Vielleicht kommt euch ja Dorian besuchen, wer weiß?! 😍

Und nicht vergessen! Wenn euch das Kapitel gefallen hat, dann lasst mir gerne Kommentare oder ein Sternchen da!

XOXO 💋

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