Lips
Louis P.O.V.:
Als Harry seine Lippen erneut auf die meinen drückte konnte ich ihm nicht wiederstehen, ich musste diesen Kuss einfach erwidern. Ich versuchte möglichst sanft und vorsichtig zu sein, ich wollte ihm nicht wehtun. Ich wollte nicht, dass er sich zu etwas gezwungen fühlte. Er hatte vollkommen Recht, es war auch das Verlangen das mich dazu brachte ihm aus diesem Club zu holen, aber hauptsächlich war es das Mitleid. Ich wollte einfach nicht, dass er noch länger leiden musste. Aber das er mich jetzt damit konfrontierte überforderte mich ein wenig.
Ich versuchte mich wieder von ihm zu lösen und als ich es geschafft hatte sagte ich möglichst sanft zu ihm: "Harry bitte mach nichts was du nicht auch willst. Ja du hast Recht, ein wenig war es auch wegen deinem Körper, doch das ist nicht der Hauptgrund. Ich hatte wirklich Mitleid mit dir und ich will nicht das du dich jetzt zu irgendetwas gezwungen fühlst." Und was er dann antwortete überraschte mich und ihn scheinbar auch. Er sagte etwas fordernd: "Und was ist, wenn ich genau das will? Was ist, wenn ich dich will? Wirst du nein sagen?"
Meine Augen weiteten sich überrascht und ich suchte die Unsicherheit in seinem Blick, doch ich fand sie nicht. Ich sah nur die Ehrlichkeit und das Verlangen und genau das überraschte mich. Vor nicht einmal einer Stunde war er noch unsicher und ängstlich. Jetzt stand ein ganz anderer Harry vor mir. Der Junge der mit mir im Club gespielt hatte, der dem ich verfallen war. Und ich wusste nicht wie ich mich aufhalten konnte. Ich wusste nicht ob ich ihm wiederstehen konnte. Alleine dieser Blick machte mich schon an. Und er schien das ganz genau zu wissen, denn er beobachtete mich ganz genau, nahm jede Reaktion von mir wahr. Und dann gab ich auf. Ich gab dem Verlangen nach und drückte meine Lippen wieder auf die seinen und somit auch meinen Körper gegen seinen.
Harrys P.O.V.:
Endlich gab Louis nach. Er drückte seine Lippen auf die meinen und schlang seine Arme um mich. Ich wurde näher an ihn gepresst und ich fühlte die leichte Beule in seiner Hose. Ich begann mit meinen Händen über seine Brust zu streichen und näherte mich immer weiter seiner Intimzone. Als er das spürte stöhnte er leise auf und murmelte gegen meine Lippen: "Fuck... Harry hör auf damit." Doch ich tat genau das Gegenteil, ich machte weiter und meine Hand wanderte immer weiter nach unten.
Als ich gerade meine Hand in seine Hose wandern lassen wollte würde ich plötzlich hoch gehoben und ich schlang überrascht meine Arme um seinen Nacken. Louis löste sich von mir und sagte etwas drohend: "Denk daran, du wolltest es. Ich kann für nichts mehr garantieren was jetzt geschieht." In seinen Augen spiegelte sich das Verlangen und ich antwortete ihm verführerisch: "Louis ich will es auch, vergiss das nicht." Kaum hatte ich geendet küsste er mich wieder und seine Hände umfassten meinen Arsch fester. In diesem Moment konnte ich nur mehr an ihn denken und an nichts Anderes.
Die schlechten Erinnerungen die durch den Sex ausgelöst worden waren blendete ich komplett aus. Es zählte nur Louis und mehr nicht. Er trug mich zum Sofa den weiter kam er nicht und weiter wollte ich auch gar nicht. Ich wollte ihn endlich wieder in mir spüren. Ich hatte es bis jetzt nie wahrgenommen, zu groß war die Angst, aber ich hatte seinen Körper vermisst. Er legte mich vorsichtig ab und löste sich somit kurz von mir. Er ließ sich über mir nieder. Stütze seine Hände links und rechts von meinem Kopf ab und kaum das ich lag wanderten die meinen wieder zu seinem Hosenbund. Ich hackte sie ein und zog die Hose langsam nach unten. Dabei streifte ich mit meinen Fingern immer wieder über seine Beule. Zu meinem Leidwesen hatte er unter seiner Jogginghose eine Boxershort an und somit blieb mir der Blick auf seinen Penis noch etwas länger verwehrt.
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