12. Yoongi POV +21



Als ich begriff was sie da tat, war ich etwas überrascht.

Doch gerade ihre süße und jetzt auch etwas kecke Art, machte es sexy.

Ihre Bewegungen... . Man, mir wurde es in meiner Hose zu eng. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Zog sie mir zurecht. Aber das schien wenig zu helfen.

Ihre Unwissenheit über ihre Wirkung machte das ganze Spiel noch heißer. Es wurde gefährlich!

Ich sah zu wie sie weitere der winzigen Knöpfe löste und ihren Blick nicht von mir nahm. Währendessen schwang ihr Körper weiterhin mit der Musik mit.

„Du weißt schon, was du da tust?!"

„Nein, was denn?"

Ihr verschmitzes Lächeln und der flirtende Tonfall in iher Stimme sagte mir, dass es ihr doch bewusst war. Es musste ihr bewusst sein!

Ich richtete mich auf und stellte die Flasche neben mich auf den Boden. Es war mir unangenehm ihr dabei zuzusehen. Wenn sie nicht von mir angefasst werden wollte, dann sollte sie lieber aufhören!

Doch sie kicherte nur, drehte sich tanzend im Kreis und nahm dann den Saum ihres Kleides in die Hände und zog es sich über den Kopf.

Für einen kurzen Moment blieb mir die Luft weg und mir wurde warm!...

Mit einem Freudenruf wirbelte sie ihr Kleid über ihrem Kopf herum, bevor es dann zu Boden ging.

Ich ging auf sie zu, versuchte noch ihr Kleid aufzufangen, aber meine Finger griffen ins Leere. Ich packte sie an beiden Armen, damit sie zu tanzen aufhörte und zog ihr die In-Ears heraus: „Du kannst dich doch nicht einfach vor mir ausziehen!"

„Wieso nicht?! Mir ist heiß!"

„Du...", fing ich an, aber mir fiel keine vernünftige Erwiderung ein. Es war nichts Verbotenes sich auszuziehen.

Soviel von ihrem Körper zu sehen machte mich wuschig. Ich war schließlich ein Mann! Einer wie jeder andere auch! Und mir gefiel sie!

Ich seufzte.

Ihre Augen fest mit meinen verknüpft, überlegte ich, wie ich handeln sollte. Noch lächelte sie mich selbstbewusst an. Doch, was würde sie tun, wenn mehr daraus wurde?

Sie musterte mich von unten bis oben. Dann blieb ihr Blick an meinen Lippen hängen.

Verführerisch leckte sie sich über die Unterlippe. Wohl total in ihrer eigenen Gedankenwelt.

Und dann, ganz unerwartet, drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund.

Es waren bloß Sekunden gewesen, indenen Ihre die Meinen berührten, bevor sie sich aprupt zurückzog. Mit großen Augen fasste sie sich an ihre Lippen. Wahrscheinlich war sie von sich selbst überrascht.

Aber in mir hatte es einen Schalterumgelegt!

Auch wenn ich wusste, dass sie immer noch unter dem Einfluss der Droge stand, war ich kein Mann der 'Nein' zu solch einem Angebot sagte! Wenn sie mit dem Feuer spielte, dann sollte sie besser aufpassen sich nicht daran zu verbrennen!

„Wenn du das noch einmal machst, gibt es kein Zurück!", drohte ich ihr.

Ich sah, wie aufgeregt sie atmete, spürte wie sie zögerte. Ihre Augen starr auf meine Lippen gerichtet. Abwegend, ob sie ihrem Bedürfnis nachgeben sollte. Ob sie es wagen sollte. Als wäre noch ein letzter Rest an klarem Verstand in ihr.

Doch genauso plötzlich wie zuvor, presste sie ihren Mund auf Meinen. Als hätte jemand den Faden der Zurückhaltung durchtrennt.

Und diesmal schloss ich meine Arme um sie, zog sie an mich heran und erwiederte ihren Kuss. Streifte meine Lippen über ihre mit leichten, streichelndem Druck.

Sie wirkte unsicher, fast unerfahren.

Ihre Arme stützte sie mit etwas Gegenwehr an meinen Oberkörper. Aber bald fühlte sie sich  weich und schwer in meinen Armen an.

Je tiefer der Kuss wurde, desto mehr entspannte sie sich. Bis meine Zunge in ihren Mund drang und mit ihrer zu spielen begann.

Mit einem Ruck hob ich sie hoch, sodass sie ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Nacken schlingen musste.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, trug ich sie rüber zu meinem Bett. Ihren Oberkörper an meinen gepresst, meine Hände an ihrem prallen Po überwindeten wir die wenigen Meter bis zur Bettkante.

Vorsichtig ließ ich sie auf die Matratze sinken, platzierte mich zwischen ihren Beinen und stützte mich über ihr ab.

Ihre Augen trafen Meine. War da Unsicherheit?

Doch als sich unsere Münder erneut fanden spürte ich ihre Hände an meinem Rücken. Das ermutigte mich weiter zu machen.

Meine eine Hand an ihrer Wange, legte ich all meine Leidenschaft in den Kuss. Mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand strich ich über ihre Haut. Von der Außenseite ihres Beines aus, ihre Seite entlang und bis hin an ihren Rücken. Mit ein klein wenig Fingereinsatz sprang ihr BH auf.

Während meine Hand ihr den Träger von der Schulter strich legte ich meine Lippen an ihr Ohr. Bei meinem Ausatmen überzog sich eine Gänsehaut über ihren Körper. Anschließend verteilte ich kleine Küssen ihren Hals hinab, meinen Fingern folgend.

Kleine, genüssliche Töne entglitten ihr.

Schmunzelnd beobachte ich ihre Gesichtszüge. Sie schien völlig in ihrer Gefühlswelt gefangen zu sein. Ihre Augenlider geschlossen, biss sie sich auf ihre Unterlippe.

Ein erregender Anblick!

Während ich ihre Mimik beobachtete, streifte ich ihr den BH nacheinander von den Armen.

Dass mir ein kleiner, runder Busen wie ihrer so gefiel, hatte ich bisher auch noch nicht gewusst. Aber vielleicht auch nur, weil es ihrer war!

Ihre dunkelrosa Spitzen ragten mir einladend entgegen. Ich konnte kaum erwarten sie in meinen Mund zunehmen!

Ich richtete mich auf und zog mir das Shirt über den Kopf. Und dann begegneten sich unsere Blicke. Ihr Atem schwer, ihre Augen voller Lust, wanderte ihr Blick tiefer. Überflog meine Statur, bevor ich mich wieder zu ihr herunter beugte.

Einen Moment sahen wir uns nur an. Ich sah ihr die Aufregung an. Aber auch das Vertrauen zu mir.

Wer weiß, wie sie reagiert hätte, wäre sie im vollen Zustand ihrer geistigen Kräfte? Sie wäre wahrscheinlich nicht mal in diesem Raum!

Dann flog ihr Blick zu meinem tattoowierten Arm. Sanft ließ sie ihre Finger über die Tätts gleiten, als wollte sie die Linien wie Blindenschrift erkunden. Glaubte sie immer noch, ich sei gefährlich?

Als sie wieder in meine Augen zurücksah, senkte ich meinen Mund auf ihren und versuchte ihr alle Zweifel auszutreiben.

Mein Mund folgte einer unsichtbaren Linie über ihr Kinn hinweg, ihren Hals hinab zu ihren Brüsten. Ich hörte ihr erschrockenes Einatmen, als meine Lippen eine ihrer Brustwarzen umschloss. Meine Zunge mit ihr spielte und ich sanft saugte.

Ihr leises Stöhnen erregte mich noch mehr. Ich wollte sie!

Ihre Hände gruben sich in meine Haare.

Dann wechselte ich zur anderen.

Mittlerweile wand sich ihr Körper unter mir. Unbewusst rieb sie sich an meiner harten Mitte und machte es mir schwer, nicht einfach über sie herzufallen.

Ich ließ meinen Mund weiter wandern. Über ihren Bauchnabel hinweg zu ihrem Unterlaib. Kurz über ihrem Hosenbund hielt ich inne, während ich ihr mit beiden Händen den Panty auszog.

Ihr süßes Dreieck an Scham ließ sie nur noch hinreißender wirken. Und ihre unruhigen Hüfbewegungen zeugten nur davon, wie erregt sie war.

Sie war wunderhübsch, wie sie so vor mir lag. Genauso wie ihre Eltern sie geschaffen hatten!

Sie war so schmal, kein Fettchen zuviel auf den Knochen. Normalerweise mochte ich Frauen mit etwas mehr Fleisch auf den Rippen, aber... sie entfachte trotzdem ein unheimliches Brennen in meinen Lenden.

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