29_2 Wings are made to fly (smut)

Jimin

Yoongi schaute mir noch einmal liebevoll in die Augen, bevor er sanft mit seiner feuchten Eichel in mich eindrang.

„Aaaaaah jaaaaaa!" Ich konnte nicht anders. Er fühlte sich so gut in mir an. Sollten mich die Leute außerhalb des Zeltes doch hören!

Yoongi legte mir allerdings eine seiner kräftigen Hände auf den Mund, grinste und flüsterte: „Heute musst du dich wohl mal ein bisschen zusammenreißen, Jimin!"

Ich schmollte kurz, aber bewegte mich dann weiterhin Yoongis Unterleib entgegen. Es fühlte sich einfach so unfassbar gut an. Immerhin war es mein Freund, der hier über mir lag! Mein fester Freund, endlich!

Überaus zärtlich und vorsichtig bewegte er sich in mir, sein Gesicht strahlte dabei die pure Liebe aus, die auch ich empfand. Es war nicht weniger als absolut perfekt!

„Yoongi... ah... du fühlst dich so gut an... bitte geh tiefer!"

„Shhh, Jimin...", wieder legte er mir eine Hand vor den Mund, spielerisch biss ich hinein und leckte seine Handinnenfläche entlang. Ich sah, wie Yoongi lautlos stöhnte.

Er fasste mit seiner freien Hand nach einem meiner Beine und legte es sich über die Schulter. Dabei rutschte sein Glied mit seiner vollen Länge in mich.

„Hmmpf... So-... tief... Yoong...", seine Hand dämpfte meine Geräusche.

„Oh, Jimin...", flüsterte er. Sein Gesicht verzog sich, weil er sich so zusammenreißen musste. Er streichelte über mein Bein und schien meine glatte Haut zu genießen. Ein sanfter Kuss traf feucht meinen Knöchel.

„Mach schneller!" Die Worte presste ich unter seiner Hand hervor.

Er kam meiner Bitte nach, entfernte dabei seine Finger von meinem Mund und griff stattdessen meine Hüfte fest mit beiden Händen.

Ich griff in den Schlafsack unter mir und biss mir auf die Knöchel der anderen Hand, um meine mehr als lauten Geräusche im Griff zu haben, was mir nur halbwegs gelang. Mit jedem Stoß kam er so tief...

Dadurch, dass sich unter dem Schlafsack nur eine dünne Isomatte und kein weiches Bett befand, konnte ich keinen Milimeter ausweichen, was ich auch ganz bestimmt nicht vorhatte. Ich mochte den festen Widerstand des Bodens, so konnte ich mich noch besser Yoongis harter Länge entgegendrücken.

Plötzlich verlangsamte Yoongi das Tempo wieder und ich sah ihn fragend an. Er beugte sich zu meinem Gesicht runter, küsste mich und hauchte meinen Namen in mein Ohr. "Jimin, ich liebe dich so sehr!"

Ich verband unsere Lippen, schob meine Zunge in seinen leicht geöffneten Mund und stupste seine spielerisch an.

Daraufhin stöhnte er leise in meinen Mund und bewegte sich weiter in mir. Seine Hände krallten sich in mein Becken, das er fest an sich zog.

Ich vertraute ihm und konnte mich einfach fallenlassen. Ich gehörte ganz ihm.

Ich spürte jeden Stoß überdeutlich in mir. Yoongis Schwanz füllte mich so gut aus, jede Bewegung von ihm war kontrolliert und fühlte sich perfekt an.

Dann nahm er ohne Vorwarnung meinen pulsierenden Penis in die Hand und massierte ihn. Er hatte so einen festen Griff. Seine Hände machten mich verrückt!

Erste Lusttropfen hatten sich längst auf meiner Spitze gesammelt, während er weiterhin fest in mich stieß.

„Yoongi-... ich-... aaah-...gleich...", kam es abgehackt aus mir.

„Ja, Baby, ich weiß...", keuchte er.

Yoongi verschnellerte seine Bewegungen an meinem Glied noch mal, als ich auch schon unterdrückt stöhnend auf meinen Bauch abspritzte. Ehrlich, ich glaube, ich hatte noch nie so einen intensiven Orgasmus gehabt.

Durch das Unterdrücken der Geräusche war es besonders extrem gewesen.

Yoongi stieß weiter in mich, ich war mehr als überreizt und biss mir wieder fest auf die Hand. Kleine abgehackte Geräusche kamen aus seinem Mund und machten mich mehr als glücklich.

Auch ihm fiel es inzwischen schwer, leise zu sein.

Mit meinem Namen auf den Lippen kam er schließlich tief und lange in mir. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Er beugte sich mit schweißbedeckter Stirn runter und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Dann entzog er sich mir langsam, ich seufzte auf.

Yoongi ließ sich neben mich sinken und legte seinen Arm so hin, dass ich mich an seine Schulter kuscheln konnte. Mit der anderen Hand streichelte er mein Gesicht und meine Haare. Sein Blick war so voller Liebe, dass mir fast die Tränen kommen wollten.

Er griff nach seinem Shirt und wischte damit mein Sperma von meinem Bauch. „Keine Angst, ich hab noch eins in meinem Rucksack", beantwortete er meine unausgesprochene Frage lächelnd.

Ich spielte etwas nervös mit seiner wunderschönen männlichen Hand.

„Yoongi?" Ich räusperte mich etwas, da meine Stimme heiserer klang als ich dachte.

„Hm?", antwortete er leise. Inzwischen hatte er seine Augen geschlossen.

„Ich liebe dich!"

Endlich hatte ich es gesagt. Und es fühlte sich mehr als gut an!

Yoongi

Ich konnte glücklicher nicht sein. Das war die erste Liebeserklärung von Jimin an mich gewesen. Ich drückte ihn an mich und flüsterte „ich liebe dich auch", dann zog ich den großen Schlafsack über uns. Es wurde langsam kalt.

Wir lagen noch eine ganze Zeit selig kuschelnd zusammen, als wir plötzlich Geräusche vor unserem Zelt hörten.

Erst Rascheln, ein Klappern, Klirren, dann ein Flüstern...

„Pass doch auf!" – ein etwas lauteres Flüstern!

„Selber, Mann!"

Ich setzte mich auf. „Jungkook? Taehyung?", wagte ich leise zu fragen.

„Shit, Yoongi, tut mir leid!", kam Jungkooks gedämpfte Stimme von draußen. „Wir wollten euch nicht stören, aber es sieht voll nach Regen aus und wir wollten die Decke und alles retten!"

Ich streifte mir schnell eine neue Boxer und ein Shirt aus meinem Rucksack über, legte das gleiche für Jimin hin und öffnete das Zelt einen Spalt.

Tatsächlich hatte sich der Himmel nicht nur wegen der Dämmerung verfinstert, sondern gewaltige Gewitterwolken waren aufgezogen.

Taehyung grinste mich an und wackelte mit den Augenbrauen. „Na? Wie war meine Überraschung?"

Ich verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. Jungkook schaute seinen Freund ungläubig an.

„Kim Taehyung! Was für eine „Überraschung"? Was hast du wieder angestellt?!"

„Naja, nur ein paar spannende Sachen dagelassen für den Fall..."

„WAS für Sachen?"

„Unsere Handschellen zum Beispiel..." Tae schaute unschuldig erst JK an, dann in meine Richtung. "--- paar Kondome vielleicht noch..." Seine Stimme wurde unter Jungkooks strengem Blick zunehmend leiser.

„Wie bitte?!! Wann hast du das denn gemacht?!" Jungkooks Augen wurden immer größer.

„Hmm, als du mit dem Picknick beschäftigt warst und ich den Schlafsack ausbreiten sollte eventuell..." Tae grinste stolz. Dann blickte er mich wieder an.

„Die Handschellen brauchen wir aber zurück!"

„Vergiss es!", brummelte ich und verzog mich wieder ins Zelt zu Jimin, der sich währenddessen angezogen und breit grinsend auf den Schlafsack gesetzt hatte.

„Boah, Taehyung! Das sollte doch romantisch sein, Mann. Du kommst auch immer auf Ideen!" Jungkook schimpfte immer weiter. „Und außerdem kannst du unsere Handschellen jetzt vergessen, die gibt Yoongi uns niemals zurück!"

Ich musste grinsen, sie waren echt wie so ein altes Ehepaar.

Währenddessen packten die beiden die Picknickreste weiter ein. Ich öffnete das Zelt wieder. Jimin und ich streckten unsere Köpfe raus.

„Hey Jimin! Wie war's?", fragte Tae. Jungkook gab ihm einen Schlag auf den Oberarm und schüttelte mit zusammengezogenen Augenbrauen den Kopf.

Jimin lachte einfach nur laut auf. „Ich danke euch beiden für eure Hilfe! Es war das beste Date aller Zeiten!"

„Siehst du?!!!" maulte Tae bockig in Jungkooks Richtung, welcher wieder nur die Augen verdrehte.

Jimin lachte sein glockenhelles Lachen und ich war einfach nur glücklich!



/Ich musste mal ein bisschen Taekook einbauen, weil die beiden zu süß sind!

Es kommt nur noch der Epilog...

Love yourself 💜💜💜 Borahae

(veröffentlicht 11.04.2021)

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