Kapitel 15
Erzähler Sicht:
Die Tür öffnete sich und enthüllte neue Menschen, von denen Mia 2 nie wieder sehen wollte.
„MEIN KIND!!!" schrie ihre Adoptivmutter und rannte auf sie zu. Mia schluckte. Sie hatte Angst. Sie schlingt ihre Arme um sie, ignorierend das sie vielleicht irgendwo Wunden oder sogar Schmerzen hatte.
„Geht es dir gut?! Du hast mir und deinen Vater einen großen Schreck eingejagt!" sagte sie gespielt besorgt und sah sie mit "Tränen" in den Augen sie an.
Diese Frau sollte Schauspielerin werden...!, dachte sie und sah auf ihre Bettdecke. „Warum sagst du uns nicht, das dich Leute in der Schule ärgern und sogar so weh tuen?! Wir sind doch eine Familie Schatz", sagte ihr Adoptivvater und setzte sich neben sie.
Geht weg, dachte sich Mia. Ihr Lügner!, dachte sie und fing an zu weinen. Sie dachte, sie hatte alle Tränen aufgebraucht, aber anscheinend waren noch einpaar da.
„Wein nicht Bärchen!" sagte ihr Adoptivmutter und tätschelte ihr Kopf.
Und sie weinte noch mehr. Sie hatte Angst. Große Angst.
„Kann ich alleine mit ihrer Tochter reden?" sprach jemand und jeder schaute zu ihm. Es war die Person mit den grauen Haaren, der ihr das Wasser gab.
„Wa-", wollte Mias Adoptivmutter nachfragen, als das Telefon von den beiden klingelte. Sie beide schauten die Jungs entschuldigend an, gaben Mia eine unauffällige Warnung und verließen das Zimmer. Der Junge mit den grauen Haaren schaute Mia an.
„Waren das alles deine Eltern?!" fiel er mit der Tür ins Haus und ließ alle erstarren. „Wa-as" fragte Mia und schaute ihn geschockt an. Von wo? Wie? waren ihre Gedanken und sie schaute in strenge, aber mit bemitleidente Augen. Einer der Jungs stand auf und kam zu ihr. Er kniete sich vor ihr und nahm ihre Hand fest in seine.
„Schau" fing er an und ließ sie aufhorchen. Er hat eine schöne Stimme, dachte sie und sah ihn an. „Ich hab keine Ahnung wie du dich fühlst um die Wahrheit zu sagen... ich hatte nie solche Probleme mit meinen Eltern! Aber ich kann eins sagen: Du hast lange gekämpft nicht war?" sagte er und blickte in ihre Augen. Braun traf auf blau.
Und das wars.
Sie weinte bitterlich los. Vor Fremden. Aber bei diesen Fremden fühlte sie sich wohl. In ihrem ganzem Leben hat sie sich noch nie so gefühlt.
„E-es tat s-so we-eh" sagte sie während sie weinte und fühlte Arme um sie herum. Der Junge umarmte sie vorsichtig. Ihre erste Umarmung. Sie klammerte sich an ihn. So fest das man denken könnte sie würde sterben falls sie ihn los lies. Er strich ihr Rücken und legte sein Kinn auf ihren Kopf ab.
„Alles wird gut" sagte er leise.
300 Reads Speziell
DANKEEE FÜR 300 Reads 🥺🥺
Hier sind die 2 Kapis wie versprochen >~<
Ich werde ab jetzt unregelmäßig Updaten da meine ach so geliebte Schule denkt sie muss aus uns Albert Einsteins Kinder machen ;-;
DANKE NOCHMAL
Bis zum nächsten Kapitel <3
Eure Queen ✨
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