Kapitel 14
Mia's Sicht:
Mehrere Pieptöne ließen mein Bewusstsein wieder zurück kommen.
Was ist das, dachte ich mir und versuche meine Augen zu öffnen. Aber sie ließen sich nicht öffnen. Meine Augenlider waren so schwer wie Beton. Ich hörte neben den Piepen noch Stimmen, die ich nicht zu ordnen konnte.
Sie sprachen eine Sprache, die ich nicht verstand. Ich habe Angst, waren meine Gedanken und ich versuchte erneut meine Augen zu öffnen. Und tatsächlich klappte es.
Ein grelles Licht brachte mich dazu meine Augen erneut zu schließen.
Ahhh meine arme Augen, denke ich und kneife meine Augen. Sie waren leicht wässrig. Als ich erneut meine Augenlider öffnete, musste ich erst blinzeln.
Nach einpaar Sekunden ging es und ich konnte mich endlich umschauen und herausfinde wo ich war. Vor mir war eine weiße Wand. Ich lag auf einem Bett und von meinem rechten Arm ging eine Art Schlauch aus.
Ich bin im Krankenhaus, denke ich und blicke nach links wo ich mehrere unbekannter Gesichter sah.
Wer sind die?, denke ich mir und schaue sie genauer an. Es waren 4 Männer und sie kamen mir bekannt vor.
„Wer seit ihr ?" sagte ich mit einer leisen Stimme. Mein Hals kratze fürchterlich. Nun waren alle Augen auf mich gerichtet. Das war eindeutig zu viel Aufmerksamkeit für mich.
„Erinnerst du dich nicht an uns?" fragte einer von ihnen und ich zog meine Augenbrauen zusammen. Ich soll die kennen?, fragte ich mich und dachte nach.
Und dann ging mir ein Licht auf. Und ich schaute sie geschockt an.
„Ihr seit die Leute, die mich nach dem Weg gefragt haben!" sagte ich und fühlte mich schlau.
„Genau! Wir sind Gäste deiner Eltern", sagte einer und ich spannte mich automatisch an. Das war wohl keine gute Idee, denn ich spürte ein starkes ziehen in meinem ganzem Körper. Aber das interessierte mich im Moment am wenigsten.
Sind sie auch so, waren meine Gedanken und die Jungs schauten mich komisch an. „Ist alles in Ordnung ?" fragte ein anderer und schaute mich besorgt an. Er hatte gelbe Haare und scannte mich ab.
„Nein! Alles gut" sagte ich schaute sie an.
Kann ich denen vertrauen?, dachte ich mir und schaute die Decke an.
„Wart ihr nicht mehr?" fragte ich nach. Es waren doch 7 Männer... Wo sind die anderem 3?, dachte ich mir und fing an zu husten. Mein Hals tat sehr weh. Einer von ihnen stand auf und ging zum Tisch. Dort waren Becher und eine Kanne Wasser. Er füllte den Becher mit Wasser und kam auf mich zu.
„Trink was" sagte er und hielt mir den Becher hin. Ich sah ihn dankend an.
Ich wollte nach dem Becher greifen, aber meine Arme bewegten sich nicht. Sie wollten nicht. Der Junge bemerkte es und hielt es vor meinem Mund.
„Da" sagte er und warte das ich meinen Mund öffnete. Das ist ja mega peinlich! Trotzdem öffnete ich meinen Mund und fühlte wie das Wasser in meinen Mund lief. Ich schluckte es runter und spürte wie mein Hals höchstwahrscheinlich eine Party schmieß.
„Danke" sagte ich und der Junge nickte bloß.
Er hatte graue Haare und kam mir bekannt vor.
„Kann es seien das ich euch kenne?" fragte ich ohne eine Antwort auf meine andere zubekommen haben. Die Jungs schauten sich gegenseitig an. Ich hätte nicht fragen dürfen... was geht mich das an?!, sind meine Gedanken und ich will mich gerade entschuldigen als die Tür auf ging.
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Gleich gehts weiter ^~^
Bis gleich <3
Eure Queen ✨
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