Satoru


»Nichts«, antwortete Riko auf Y/Ns Frage, was hier los sei. »Oder, Yuki?«

Ich legte eine Hand auf Y/N Schulter und sah Yuki an. Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen. »Geht es dir jetzt besser, wo du dein Drama bekommen hast und im Mittelpunkt stehst? Ich hätte das gerne diskreter geklärt, aber wenn du es nicht anders willst, dann hören es eben alle.« Ich räusperte mich und richtete mich auf. »Ich hab keinerlei Interesse an dir. Das hatte ich nie und es wird sich auch nicht ändern. Kapier das endlich.« Kälte durchströmte meine Worte und ich wurde zu dem Arschloch, dass die meisten in mir sahen. »Du warst eine Zerstreuung. Ein Fehler. Mehr nicht.«

»Aber... wir waren ... doch zusammen«, sagte Yuki und Tränen stiegen ihr in die Augen. Y/N, die sie geschockt ansah, legte eine Hand auf meine Brust und lehnte mich an mich. Yuki beobachtet meine Frau und verzog das Gesicht. »Wieso!? Wegen dieser Schlampe?« Sie wurde Laut und zeigte mit dem Finger auf Y/N.

Ich knurrte und trat drohend einen Schritt näher. »Noch ein Wort, Yuki, und mir reißt der Geduldsfaden.«

»Warum musst du so eine Szene machen?«, wollte Riko wissen, die jetzt neben Toji stand, der wiederum mich am Arm hielt, als müsse er mich aufhalten, sie zu erwürgen. »Yuki, alle sehen her. Du machst dich lächerlich.«

Yuki sah von mir zu Riko zu Toji und dann wieder zu mir. Ihr Blick war eine Mischung aus, Trauer, Verachtung und Wut.

»Du bist echt krank«, meinte Y/N leise und sah sie abwertend an.

Yuki Balte daraufhin ihre Hände zu Fäusten und zischte: »Das werden wir noch sehen!«

Ich sah ihr nach, als sie weinend wegrannte, bis ich Y/N Aufmerksamkeit spürte. Meine Augen richteten sich auf sie.

»Geht es dir gut?«, erkundigte sie sich besorgt und legte eine Hand auf meine Wange.

Ich nickte. »Gehst dir denn gut? Du sahst aus, als würdest du sie umbringen wollen.«

Toji lachte: »Oh, das wollte sie. Ich habe den Blutdurst regelrecht gerochen und-«. Rikos Ellenbogen traf ihn in die Rippen und er Steiß ein schmerzliches ›uff‹ aus.

»Nicht witzig du Esel. Jeder hat das mitbekommen! Mann, mit der Presse, die sowieso schon um die beiden kursiert, ist das .... mega Kacke.«

Dass Yuji ohne ein Wort abgehauen ist, würde die Sache mit den Gerüchten nicht besser machen. Aber das konnte ich nicht ändern, also ...

Ich seufzte. »Gehts dir gut, Y/N? Hat Yuji irgendwas gesagt?«

***

Das Gerede über eine Affäre, von Yuki und mir wurde lauter und immer präsenter. Und auch das Yuji und Y/N mehr als nur Freunde waren, war in aller Munde. Ich sah jeden, den ich auch nur ein Wort in dieser Richtung sagen hörte böse an, doch egal wie viel Leute ich so zum Schweigen brachte, es kamen gefühlt drei neue Schwätzer nach.

Nach meinem vierten Cocktail war meine Laune im Keller und ich ziemlich pissig. Toji grinste und deutete unauffällig auf seine Tasche. Er formte das Wort »Joint« mit den Lippen und ich nickte. Vielleicht half es ja.

Ich lehnte mich zu Y/N und sagte erklärte knapp: »Bin gleich wieder da.«

Neben Toji herlaufend, suchten wir uns einen geeigneten Platz und er zündete knisternd das Teil an.

»Du wirst bald Vater. Solltest du nicht lieber aufhören, dich mit Scheißdreck zuzudröhnen?«

Er reichte mir die Drogen, ich nahm mehrere Züge hintereinander und hielt den Rauch möglichst lange in der Lunge. Als ich den Rauch ausließ, hustete ich. »Shit, ich hab ziemlich lange nichts mehr geraucht.«

Toji beobachtete mich. »Tat dir gut, oder?«

Ich lachte. »Wie du siehst, tut mir das gerade gut.«

Und es stimmte, denn ich entspannte wieder. Ich rieb mir durchs Haar. »Fuck, Mann. Das ist so ein großer Haufen Mist, dass ich das Ende nicht sehen kann. Hätte ich gewusst, dass Yuki irgendwann so einen Scheiß abzieht, hätte ich sie nie gefickt.«

Toji lachte auf. »Doch, das hättest du. Ich erinnere dich daran, dass du mal gesagt hast, sie sei das, Achtung ich zitiere: fickbarste Material seit Langem.«

Ich schnaubte und schloss die Augen. »Hab ich das gesagt, ja?«

»Und dann hast du sehr detailliert beschrieben, wie geil ihr gevögelt habt. Ja.«

Nun, der Sex mit Yuki war wahnsinnig gut gewesen. Sie hatte alles getan, was ich wollte. Immer. Doch was ich damals heiß fand, war jetzt ... langweilig. Ich wollte das nicht mehr. Ich wollte eine Herausforderung. Jemanden, der mich Kontra gab. Jemanden, der mich an ein Limit pushte und mich reizte.

Ich wollte Y/N.

»Nun, ich schätze, Dinge ändern sich.«

»Dinge ändern sich«, wiederholte er und grinste. »Y/N hat dich verändert. Seit dem Abend im Klub bist du ... ruhiger. Ausgeglichener. Nimmst weniger Scheiß.«

Ich nickte, lachte aber und zog eine Braue, als ich die Tüte hochhob.

Toji grinste. »Ich sagte weniger, nicht gar nichts. Sag mal, ist Y/N klar mit solchen den Sachen?«

Ich zuckte mit der Schulter. »Keine Ahnung. Ich denke, sie akzeptiert es, findet es aber nicht unbedingt gut.«

»Und wirst du darauf eingehen?«

»Tue ich das nicht schon? Immerhin reduziere ich mich ziemlich.«

»Aber reicht ihr das?«

»Was soll die Fragerei?«, wurde ich motzig. »Was sagt den Riko dazu, dass du nicht aufhörst, Drogen zu nehmen.«

Er lachte und zwinkerte mir zu. »Sobald das Baby da ist, werde ich den Mist nie wieder anfassen. Das weiß sie.«

Wieder nickte ich nur. Würde ich für Y/N aufhören, mein Leben erträglicher zu machen?

Toji, der meine Gedanken erraten haben musste, fragte: »Denkst du wenigstens drüber nach?«

Ich leckte mir die Lippen. »Ja.«

»So ist es brav, Großer.«

»Fuck you.« Ich zeigte ihm den Mittelfinger, lachte aber. »Brav genug?«

»Ich hab dich auch lieb, Satoru.«

Wir schwiegen kurz, bevor die Stimmung wieder ernster wurde. »Wie gehts deiner Kleinen mit dem ganzen Gerede.«

Ich lachte schnaubend. »Ich würde meinen, beschissen. Sie ...« Ich reib mir das Haar und verwuschelte es. »Sie ist so ... sanft. Verstehst du. Sanft und zerbrechlich und sensibel dun unerfahren. Und dann ist sie aber gleichzeitig auch so tough und stark und zickig und widerspenstig und treibt mich mit nur einem Satz oder Blick in den Wahnsinn. Sie ist ...«

»Perfekt für dich?«

Ich grinste. »Definitiv. Aber ich kann nicht einschätzen, wie es ihr damit wirklich geht. Sie redet nicht wirklich über ihre Gefühle. Zumindest nicht mit mir. Mit Yuji, ich schätze, da redet sie. Aber mit mir? Nope.«

Toji nicket. »Er ist ihr bester Freund. So wie ich deiner bin. Du erzählst mir dich auch alles.« Er sah mich an und musteret mich. »Und mal ehrlich, sagst du ihr denn alles?«

Ich mied seinen Blick und seufzte. »Nein.«

»Dann erwarte es nicht von ihr.«

Ich verzog die Lippen. »Seit wann bist du so ekelhaft vernünftig?«

Er lachte, zog ein letztes Mal an der Tüte und warf sie dann weg. »Seit ich Vater werde.«

Wir lachten und liefen zurück.

Wir erreichten die Menge und als meine Hand in meine Hosentasche, glitt, ich ihren Schlüpfer ertastet und mein Blick zielgerichtet auf Y/N fiel ...

Brannte definitiv eine Sicherung bei mir durch.

Ich ließ Toji stehen, stürmte regelrecht zu ihr, riss sie mit einem gemurmelten »Sorry« von den Leuten, mit denen sie sich eben unterhalten hatte weg, und forderst schlicht: »Komm mit.«

»Was ist... Satoru?«

Ich sah mich um, blieb dann an dem kleinen Garten-Labyrinth stehen und zog sie mit mir hinein. »Wir ficken. Jetzt.«

»Oh mein Gott! Endlich!«

Ich sah sie lachend an, lief dabei aber weiter. »Gott dich in diesem Kleide zu sehen, und dein Make-up. Fuck, ich bin so verdammt scharf auf dich, dass es kaum zu glauben ist. Ich fühl mich wie ein Fünfzehnjähriger, der das erst mal Titten sieht.« Ich sah einen Baum und blieb grinsend stehen. »Es ist kein Bett, aber es wird gehen.«

Ich packte sie, küsste sie mit brutaler Effizienz, hob sie hoch, drückte sie an den Baum und schob dabei ihr Kleid hinauf, ohne den Kuss nennenswert zu unterbrechen. Wir zogen uns gegenseitig grob an der Kleidung herum, ohne uns dabei wirklich auszuziehen. Als der Stoff ihres Kleides allerdings nicht schnell genug nachgab, riss ich einen kleines Stückchen Tüll auseinander.

»Sorry, das werden wir später wohl irgendwie erklären müssen.« Ich drängte sie grob mit meinem Körper einen Baumstamm. »Aber gerade ist mir ziemlich egal, was mit deinem Kleid passiert. Ich kann nicht mehr warten.«

Mit vor zitternden Fingern, fummelte ich an meinem Reißverschluss herum.

»Scheiße!«, fluchte ich, als ich meinen Schwanz nicht schnell genug heraus bekam.

»Warum haben wir noch mal so viel an?«

»Lass mich das machen!«, sagte sie schwer atmend und öffnete meine Hose. Sie holte seinen Schwanz raus und ich stöhnte. »Gott! Ich will dich!«, keuchte meine Frau erregt und schob den restlichen Stoff von meinem Kleid weg »Steck ihn rein!«.

Ich küsste und biss ihren Hals und Nacken, und saugte dann an ihrer Schulter. Ich passe unseren Winkel an und drang dann mit einem einzigen Stoß in sie.

»Gott!« Ich ließ meine Hände auf ihren Hintern sinken, knetete und massierte ihn, während ich gleichzeitig so die Schnelligkeit meiner Stöße kontrollierte. »Fuck, ja!«

Es war mir egal, ob uns jemand sah. Es war mir egal, ob uns jemand hörte. Ich presste mich an sie und versuchte, so mit jeder Bewegung meiner Hüfte härter und tiefer in sie einzudringen. Ich musste! Etwa wie ein Zwang.

Wir küssten uns die ganze Zeit über, und ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich wusste, dass ich schonend mit dir umgehen sollte, aber der Drang, ihr zu zeigen, dass ich sie wollte, war überwältigend.

Ich benutzte meine ganze Länge, um sie an Ort und Stelle regelrecht gegen den Baum zu ficken. Ich wollte ihr beweisen, dass ich sie brauchte.

Nur sie.

Nur sie!

Ich lies von ihren Lippen ab, während ich sie fickte. »Brauchst du es härter?«

»Verdammt Satoru!«, stöhnte sie und legte mein Kopf gegen den Baum »Ich will, dass du mich hart fickst!« Sie krallte sich in meine Haare und ihrer Beine lagen perfekt um meine Hüfte. Dann schob sie ihr Kleid etwas hinab. »Und meine Brüste! Gott ich will, dass du sie verwöhnst!«

Meine Hand glitt zu ihrer Kehle, und ich drückte zu. »Nein, nur deine süße Fotze, Kleines.« Dann lehnte ich mich etwas nach hinten, ohne ihr den sicheren Halt zu nehmen. »Sieh hin«, forderte ich. »Schau es dir genau an. Schau dir an, wie ich dich besitze.«

Ich erkannte mich kaum selbst. Meine Stimme war tief, rau und belegt. Ich trieb meinen Schwanz in sie hinein und zog ihn dann unendlich langsam wieder raus. Ihre Lust klebte daran und meine Haut glänzte. Es war verdammt heiß. So heiß, dass ich den Blick nicht mehr abwenden konnte. Ich stöhnte und schob mich wieder in sie.

Berührte den Punkt in ihr, der, wie ich wusste, dafür sorgte, dass ihre Beine zitterten. Ich sah ihr in ihr Gesicht, während ich sie reizte und mit Stößen folterte. Wollte in ihr versinken, wollte nie wieder aufhören, das zu tun. Ich drang so hart in sie ein, dass wir mehr oder weniger eine Person wurden. Als mit einem Brecheisen, hätte man uns nicht mehr auseinanderbringen können. Ich gab mich diesem grundlegenden Bedürfnis hin, diesem wilden Instinkt, uns beide auf diese Klippe zu treiben, sodass wir zusammen fallen konnten.

»Gott Satoru! Ich will, dass du mich besitzt! Ich will allein dir gehören!«, keuchte sie und erwiderte meinen Blick. »Oh ja!«

Wir küssten einander grob, unsere Zungen kämpften miteinander, in dem Bestreben, den anderen zu dominieren. Und bei Gott, keiner von uns hatte die Oberhand. Wir waren einander ebenbürtig. Und dass turnte mich ziemlich an. Ich drücke ihren Hals fester dazu, je näher wir dem Höhepunkt kam. Mein Schwanz würde immer härter, pulsierte in ihr, und flehte mich regelrecht an, endlich loslassen zu können.

Aber ich gab nicht nach.

Ich stieß und fickt meine Frau unerbittlich weiter.

Und ab einem gewissen Punkt gab es nur noch unser Stöhnen und das Klatschen meines Beckens an ihres. Lustvolle Laute und ihr Wimmern und Stöhnen, waren alles, was ich hören konnte. Das hier hatte nichts mit Liebe zu tun, dass hier war pure Leidenschaft.

Roher, notwendiger Sex.

Ich jagte dem Bedürfnis hinterher, und so schnell wie möglich zum Orgasmus zu bringen. Gleichzeitig. Und ich schaffe es.

Als wir gemeinsam kamen, ich schubweise mein Saft in sie spritze und wir beide stöhnten, war es, als würde ich aus meinem verdammten Körper gerissen werden.

Noch nie war es so gut.

Noch nie war es so geil.

Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Hals. Küsste sie mehrmals und sage dann: »Du bist mein verdammtes Verderben, heißt das eigentlich?«

Sie atmete schwer und fing an zu lachen. »Ich hoffe, du meinst im positiven Sinne. Ich fühl mich so leicht wie eine Feder«, lächelte sie und schnupperte dann aber an mir. Sie lachte. »Du stinkst nach Gras, mein Schatz.«

»Mein Schatz?« Ich verzog die Lippe. »Gott, bitte versau den Moment nicht. Such dir bitte was anderes aus. Und dass ich nach Gras rieche, könnte daran liegen, das ich gekifft habe.« Ich ließ sie los und packte meinen Schwanz ein, dann reichte ich ihr ein Tuch. Ich sah sie an und grinste. Mal sehen, wie sie darauf reagierte. Ich lies die Hand sinken und brummte dominant: »Ich will, das dir mein Sperma die Schenkel runter läuft. Die ganze Feier lang. Damit du immer daran denken musst, wen du gehörst.« Ich stellte mich dicht vor sie und packte erneut ihre Kehle. Diesmal sanfter. »Verstandenen?«

Sie biss sich auf die Unterlippe und sah zu mir auf, während ich ihren Hals packte.

»Wie? Schatz gefällt dir nicht?«, fragte sie belustigt und rümpfte niedlich die Nase »Darauf wäre ich ja nie gekommen. Na schön, aber dafür wirst du mir heute Abend die Schenkel waschen, hast du verstanden?«

Ich grinste bei ihrer Dominanz und küsste sie. »Wie Ihr wünscht, Lady Gojo. Aber ich bevorzuge, die die Schenkel sauber zu lecken.«

»Oh, nun, wasch das Sperma ab, dann kannst du noch viel mehr lecken«, konterte sie grinsend und griff in meine Hosentasche. »Aber meinen Slip darf ich noch anziehen oder?«

Ich hielt ihre Hand fest. »Ich lenke alles ab. Und nein, den bekommst du sicher nicht wieder.« Ich küsste sie erneut und raunte dann: »Allein der Gedanke daran lässt mich wieder hart werden.«

Sie erwiderte den Kuss und schmunzelte. »Also runde zwei heute Abend?«

»Oder Runde drei. Je nachdem, wie spannend die Party noch wird.«

Y/N drehte sich um und ich riss die Augen auf. Augenblicklich und ohne jegliche Kontrolle, begann ich haltlos zu lachen. Und zwar richtig. Ich sah ihren Rücken an und gluckst vor mich hin, dabei achtete ich nicht auf den Weg, stolperte und landete der Nase nach auf der Wiese. Was leider nur dazu führte, dass mein Lachanfall ungeahnte Maße annahm.

»Wieso lachst du so blöd?«, fragte sie verwirrt und mir.

Ich schnaubte angestrengt, deutete auf sie und schaffte es, zu sagen: »Dein Rücken sieht aus, als wärst du in einen Kaktus gefallen und dein Kleid hängt in Fetzen, Kleines.« Ich lachte wieder los. »Egal, was wir uns einfallen lassen, jeder wird wissen, was passiert ist.« Erneut brach ich in schallendes Gelächter aus. »Und wenn sie mir für meine Leistung nicht gratulieren, dann zeigen sie mich wohl an, weil sie denken, ich habe dir Gewalt angetan!«

»Du hast recht, ich sehe schlimm aus. So kann ich doch nicht zurück! Du hast selbst meine Frisur etwas versaut. Ich glaube, Riko bringt dich um.« Sie kniete sich zu mir runter. »Wie sieht mein Make-up aus? Geht das wenigstens klar?«

Ich wischte mir die Tränen aus dem Auge. »Sorry, ich bin echt high. Aber wir können unmöglich zurück, Kleines. Lass uns einfach abhauen. Was sagt's du?«

»Was? Oh nein! Weißt du, was wir uns von unseren Eltern anhören können? Und wie sollen wir hier rauskommen, es gibt doch nur einen Ein- und Ausgang, oder? Wo sind wir überhaupt? Ich habe nicht mal mitbekommen, wohin du mich gebracht hast, ich war einfach nur geil auf dich.«

Ich lachte und stand auf. »Scheiß auf unsere Eltern. Wir sind verdammte Erwachsene, Y/N. Und ich weiß sehr wohl wir wie hier rau finden. Ich war mal auf einer von Yujis heimlichen Partys. Er hat uns damals rein und rausgeschmuggelt. Komm.«

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