Satoru

Das Frühstück verlief still und irgendwie unangenehm. Was zugegeben hauptsächlich an mir lag. Y/N hatte versucht, lockere Gespräch zu führen, aber ich hatte abgeblockt. Was wiederum auch nicht an ihr lag.

Der ganze Tag gestern war ... zu viel.

Der Flug, die Angst, die ständige Zankerei, die Drogen, der verdammte Sex, dann wieder der Streit und am Ende. Ich vollkommen im Arsch.

Und immer wieder musste ich daran denken, dass alle Unruhe einen Ursprung hatten.

Yuji. Ich hasste diesen Penner. Und ich hasse es, dass er Y/N liebte und sich wahrscheinlich tatsächlich nur um sie sorgte.

Verstohlen sah ich Y/N an, die in das kleine Boot einstieg.

Ich bot ihr die Hand an, gab ihr etwas Halt und fragte mich zum hundertsten Mal: Würde sie mir reichen? Für den Rest meines Lebens? Wollte ich Y/N das antun? Wollte ich ihr mich antun? Konnte ich mich für sie ändern und meinen Lebensstil anpassen? Zum braven Ehemann werden, wenn ich vorher nur Frauen und Ausschweifungen gekannt hatte?

Ich wusste es nicht. Ich konnte es einfach nicht sagen, aber ...

Ich würde mein Bestes geben müssen. Irgendwie.

Ich stieg hinter ihr in das kleine Speed-Boot und warf die Tasche hinter eine Bank. Dann steckte ich den Schlüssel in den Zünder, rückte meine Sonnenbrille zurecht und drehte den Kopf zu Y/N, die sich auf meine Aufforderung hingesetzt hatte. »Bereit?«

Sie nickte, fummelte an dem Halstuch herum, das sie sich angezogen hatte, und ich wandte mich grinsen ab.

Wir führen eine Weile und der Wind zog und zerrte an meinem Haar. Nach circa zwanzig Minuten, etliche Blicke auf den Kompass und die Seekarte, erreichten wir das Ziel und ich ließ den Anker in Wasser.

Ich wandte mich ihr zu und breitete die Arme aus. »Da wären wir.«

»Ich wusste nicht, dass du auch Speed Boot fahren kannst«, stellte sie fest und stand vorsichtig auf. Das Boot wackelte durch die Wellen, weshalb sie nach vorne stolperte und sich an mir festhielt. Ich seufzte. »Wo sind wir hier?«

Sie war so ein verdammter Tollpatsch. Ich schob sie von mir weg.

Die Sonne brannte auf unsere Köpfe und der wolkenlose Himmel war babyblau. Möwen flogen vereinzelt herum und kreischten ab und an.

»Ich hatte so die Ahnung, das du Wasser recht gerne magst, also dachte ich, wir könnten schnorcheln. Unter uns«, ich zeigte auf den Bootsboden, »ist ein Korallenriff. Es ist ziemlich unbekannt und deshalb gibt es hier viele Fische, die nicht regelmäßig von den Touristen verschreckt werden. Wenn du lust hast ...« Ich entledigte mich meinem Shirt. »... tauchen wir runter.«

»Wirklich?!«, wollte Y/N wissen. »Wie cool!«

Ehe ich noch Weiteres erklären konnte, zog sie das Kleid aus, warf das Halstuch und die Sonnenbrille weg und grinste. Sie legte alles ordentlich auf den Sitzplatz und ging auf mich zu. Ich reichte ihr kopfschüttelnd den Schnorchel und die Taucherbrille.

Ich sah sie an und ... verdammt!

»Wie viele von diesen Teufelsdingern hast du noch dabei, Kleines?« Ich war versucht, an den Schnüren des bisschen Stoffs zu ziehen, um ihre Brüste freizulegen. »Weißt du was, ich will es gar nicht wissen.« Ich schob sie zum Bootsrand, der in einer abgesenkten Platte ins Wasser reichte. Ich sah sie fragend an. »Kannst du, und wenn ›ja‹, wie gut kannst du schwimmen?«

»Ich kann doch nicht nur einen einzigen tragen« erklärte sie und schaute dann hinter sich ins Wasser. »Klar kann ich schwimmen! Ich war damals im Schwimmkurs und hab sogar bei einem Wettkampf Silber gewonnen.«

»Gut«, erklärt ich und grinste sie einseitig an. Dann hob ich die Hand, drückte meinen Zeigefinger an ihre Stirn, brachte sie aus dem Gleichgewicht.

Sie fiel kreischend ins Wasser.

»Du verdammter Penner!«, rief sie, gleich nachdem sie aufgetaucht war, und der Anblick, war einfach zu viel.

Ich lachte so laut und ausgiebig, dass mir die Tränen kamen. Ich musste mir sogar den Bauch heben, so niedlich sah sie da im Ozean treibend aus. Und dass sie wütend war, machte es nur schlimmer. Mein Gelächter hörte gar nicht mehr auf und erst, als ich nur noch heiße Luft ausstieß, und meine Bauchmuskeln wehtaten, schaffte ich es, sie wieder anzusehen.

»War dir nicht klar, dass das passieren würde?«

Offensichtlich schmollte sie. »Nein, war mir nicht klar. Ich geh nicht immer vom schlimmsten aus, du Dummie!« Y/N hob die Hand und schnalzte Wasser zu mir hinauf. »Na los, komm auch ins Wasser, ich will das Korallenriff sehen.«

Ich ließ mich nicht noch mal bitten und tauschte die Sonnenbrille gegen die Taucherbrille. Da ich meine Badehose schon angezogen hatte, sprang ich mit einem Kopfsprung über sie hinweg ins Meer. Die Oberfläche war angenehm warm, doch kaum 10 Zentimeter drunter wurde es merklich kühler. Ich tauchte nach mehreren Schwimmzügen wieder auf, schüttelte den Kopf und suchte Y/N.

Ich winkte ich sie zu mir und als sie bei mir war, wartete ich nicht, sondern holte tief Luft und tauchte ab.

Die Welt wurde Still und eine unheimliche Ruhe legte sich um mich, während ich langsam auf den nur fünf Meter tiefen Grund schwamm.

Y/N griff nach meiner Hand und grinste mich aufgeregt an, während ich sie in die Tiefe zog.

Das Riff war wie eine andere Welt. Eigentümlich und unendlich bunt. Unzählige Fisch schwimmen in kleinen Schwärmen vorbei und tupften das Wasser in bunte Farben. Große, kleine, dicke, dünne, lange und schmale. So eine Artenvielfalt suchte seinesgleichen, da war ich mir sicher. Ich ließ Y/N los, schwamm umher und sah mir die Korallen und die Seesterne an, die auf den Gebilden herumwuselten. Dann entdeckte ich etwas und bedeutet Y/N zu mir zu kommen. Ich zeigte auf eine Lücke zwischen zwei Korallen und auf den winzigen Oktopus, der sich darin zusammengerollt hatte. Ich streckte die Hand auf und muste grinsen, als der Kopffüßer tatsächlich reagiert. Er reckte mir erst einen seiner Tentakel entgegen und dann noch einen. Plötzlich heftete er sich an meine Hand und ich sah zu Y/N, die gespannt verfolgte, was das kleine Tierchen machte. Als es dann langsam einen Arm in ihre Richtung streckte, sah ich sie erwartungsvoll an. Mein kleiner Freund, schwamm zu Y/N, versteckte sich in ihren Haaren und sauste dann zurück in seine Höhle.

Mein verdammtes Herz hüpft in meiner Brust.

Wir verbrachten Stunden im Wasser. Zwischendurch holten wir Luft und tauchten dann wieder, ab, um entweder gemeinsam, Seite an Seite diese Unterwasserwelt zu erkunden, oder jeder für sich. Ich erwischte mich sehr oft dabei, wie ich diese Wunder um mich herum vergas, wenn ich Y/N ansah, die Umherschwamm und lächelnd alles betrachtete, was sie zu Gesicht bekam.

Sie war wunderschön und rein und ... passte kein Bisschen zu mir. Ich schluckte und als sie zu mir sah, weiteten sich meine Augen. Hinter ihr ....

Ich deutete auf das, was über ihr angeschwommen kam und machte mich in langsamen Bewegungen auf sie zu. Als der, um die drei Meter große, Schwarzspitzenriffhai über ihr schwamm, erreichte ich sie.

Als das Tier vorbei geschwommen war, deutete ich nach oben und tauchte auf. Ich durchbrach die Oberfläche und schwamm auf das Boot zu, dann setzte ich mich auf den Rand und half meiner Frau aufs Boot. Sie setzte ihre Taucherbrille ab und grinste mich an.

»Das war unglaublich«, sagte ich glücklich und betrat das Boot.

»Echt? Ich hatte nämlich kurz den Eindruck«, neckte ich sie und schnippte gegen ihre Nase, »das du dir wegen des Hais fast in die Hose gemacht hättest.«

Ich stand auf und ging zu einem der Fächer, die in den Rand des sieben Meter langen Bootes eingebaut waren. Ich öffnete es und holte einen Stab heraus, der fürs Speerfischen benutzt würde. Ich prüfte die Waffe und als ich zufrieden war, nickte ich.

»Aua!«, maulte sie. »Das musst du dir eingebildet haben. Oder wolltest du so gerne den Beschützter spielen?« Dann sah sie auf den Stab und hob eine Braue. »Was hast du vor?«

Ich hob ebenfalls eine Braue. »Ich hab Hunger.«

»Wie Hunger? Dann lass uns doch einfach zurück und in Restaurant gehen«, erklärte sie verwirrt.

»Da unter«, ich zeigte auf Meer, »Ist essen. Ich fahr sicher nicht zurück, wenn es hier viel reicher ist. Außerdem hab ich Gemüse eingepackt, so wie Reis. Sushi. Frisch.« Noch mal steige ich aufs Wasser. »Wo ist das Problem?«

Sie ließ das Handtuch fallen, mit dem sie sich abgetrocknet hatte, und ging zu mir. Sie hielt meinen Arm fest. »Warte mal, was wenn du dich damit verletzt? Hast du das schon einmal gemacht und ... und haben wir einen Grill oder sowas, wo man den Fisch dann braten kann? Aber nein warte ... ich weiß nicht, das sind doch auch Lebewesen und gerade eben haben wir uns noch fröhlich die Fische angesehen und jetzt willst du einfach einen töten?!«

Ich blinzelte verdattert und lachte dann wieder los. »Sushi, Kleines. Alles, was ich brauche, ist ein Fisch. Und ja ich hab das schon gemacht und nein ich habe keine Skrupel dabei, unsere kleinen Freunde aufspießen und zu essen. Denn. Ich. Habe. Hunger.« Ich schnippte bei den letzten Worten wieder gegen ihrer Nase. Vier mal.

»Oder ist es dir lieber, ich esse nur Maki-Blätter und Reis?«

Sie rieb sich die Nase und sah mich böse an. »Na schön, aber bitte sei vorsichtig.« Dann drückte sie mir den Zeigefinger gegen seine Stirn und stieß diesmal mich ins Wasser. »Viel Erfolg, mein Jäger«, sagte sie noch und machte eine Kusshand.

Ich schüttelte den Kopf und schwamm eine Weile auf dem Fleck, dann ...

Ich lies die Harpune los. Sah y/n ununterbrochen an und stieg geschmeidig aus dem Wasser. Ich lieg auf sie zu, einem Schritt nach dem anderen. Drängte sie zurück, bis sie am Steuerrad verharren musste. »Wenn ich es mir recht über lege, ist meine Beute gleich hier. Auf dem Boot. Direkt vor meiner Nase.«

Sie schmunzelte und griff zwischen meine Beine. »Meinst du die hier?«

Ich schmunzelte einseitig. »Seit wann fasst das Lamm den Löwen an?«

Ich packte ihr Handgelenk und rückte es fester an meine Erektion.

»Ich würde sagen, seit heute. Denn auch ein Lamm kann wie ein Löwe werden, wenn es hungrig ist«, konterte sie und drückte sich an mich.

»Hungrig, ja? Oh, du böses, böses Lämmchen«, schurrte ich und warf sie mir kurzerhand über die Schulter. Im Laufen schnappte ich mir das Halstuch und ein Seil, das herumlag und balancierte uns dann auf die Nase des Schiffes. Dort stellte ich y/n auf dir Füße. Aber es blieb nicht dabei und ich gab ihr keine Chance zu reagieren. Ich wirbelte sie herum, drückte sie auf alle viere und band ihr die Hände zusammen. Dann nahm ich ihr Halstuch und verband ihr die Augen. Nun kniete sie vor mir, die Bänder verbunden und vollkommen blind.

Ich ging in die Hocke und fragte: »Warum hat dem Lamm niemand beigebracht, den Löwen nicht zu reizen?«

»Satoru! Was soll das?«

»Ich demonstriere dir«, sagte ich in kehliger Tonlage und schob meinen. Finger zwischen ihre Lippe, »was ein Löwe mit dem Lamm macht. Sei es auch noch so mutig.« Ich lief mehrmals um sie herum, sodass sie nicht mitbekam, woher ich letztlich kam. Dann zog ich langsam an dem Band, das ihren Bikini im Nacken zusammenhielt. Es viel und der Stoff entblößte ihre Titten.

»Du spielst unfair!«, sagte sie und versuchte herauszufinden, ich war. »Nächstes Mal trage ich einen Badeanzug.«

»Dann zerreiße ich ihn«, knurrte ich, nun an ihrer rechten Seite. Auch hier zog ich an dem Band, das ihr Unterteil zusammenhielt. Fester, um zu beweisen, dass ich es tun würde.

Sie erzitterte. »Dann... musst du mir aber Neue kaufen.«

»Ich kaufe dir alles, was du verdammt noch mal willst.« Ich erschien auf ihrer anderen Seite und öffnete den letzten Teil ihrer Badekleidung. Dann ging ich vor ihr ihn die Hocke. Und zog den Stoff zu mir. Was hieß, dass er durch ihre Mitte gezogen würde. Unendlich langsam.

Sie gab einen erregten Laut von sich. »Dann... kaufe ich mir nur noch solche.«

»Und wo blieb da der Spaß?« Ich tauchte hinter ihr auf und bog Y/NS Hals zurück. »Mach den Mund auf, Lämmchen.«

»Wer hat den gesagt, dass du Spaß haben sollst?« Die Provokation war deutlich. Sie wollte meine Dominanz zumindest mit Worten untergraben. Das ließ ich nicht zu.

»Dir ist aber schon klar, wer hier die Kontrolle hat, oder?« Ich beugte mich zu ihr und während ich ihre Nippel küsste, hob ich ihr Bikiniunterteil auf und schob es ihr in den Mund. »Mhmm«, schnurrte ich. »Gefesselt, geknebelt und blind. Und was machts du jetzt, Y/N?«

»Mfhuck... mhou!«

Ich lachte. »Entschuldige, wie war das?« Ich kam ihrem Gesicht sehr nahe. »Ich verstehe nur ›mäh‹«, äffte ich ein Schaf nach.

»MDaaahhhh... wmhoooo... dmhaaaa... Mheeee... Bühhaooooaaa!!«

Ich lachte, weil sie vor sich hin brummt, fing aber an, meine Finger zwischen ihre Beine zu legen, ich streichelte ihren Venushügel und dann ihre Schamlippen, ohne sie zu teilen. »Wie siehts aus? Bist du von jetzt an brav, Kleine?«

Sie keuchte wieder, bevor ich dann scheinbar widerwillig nickte.

Ich saß noch immer vor ihr in der Hocke. »Dachte ich es mir doch. Und weil die so brav eingelenkt hast.« Ich teilte ihre Spalte und verrieb die Lust, bevor ich ihre Clit umkreiste. »Bekommst du natürlich eine Belohnung.«

Ich steigerte den Druck meiner Massage und Y/n stöhnte gedämpft auf.

»Mehr?«, fragte ich und schob meinen Finger in ihre Pussy, während mein Daumen weiter Druck ausübte. »Willst du noch mehr hiervon?«

Sie zuckte mit der Hüfte »Mhhhjaaaa... «

Ich lachte und küsste ihren Hals. »Dass dachte ich mir. Nur ... zu schade, dass ich wegen dir nichts zu essen bekommen habe und jetzt verdammt hungrig bin, also ...« Ich beugte mich vor, löste ihr Oberteil komplett, sodass sie nackt auf dem Bug des Bootes das und schmiss es ins Wasser. Dann stand ich auf, lief an Deck, lichtete den Anger und als ich den Schlüssel drehte und der Motor heulend startete, rief ich: »halt dich gut fest, Kleines.«

Ich fuhr los und steuerte und Richtung Bungalow.

»Mhhhhhaaaa!!! MHKOOOLLLOOOO!!! Mhhheeeeee!!!«

Sie zappelte wütend auf dem Boot herum und ich genoss, wie ihre kleinen Titten dabei wackelten. Ich lachte zwischendrin so laut, dass selbst das Motorengeräusch es nicht übertönen konnte. Als wir dann anlegten und ich meiner Frau sowohl die Fesseln als auch die Binden und den Knebel löste, grinste ich sie breit an. »Hunger?«

Ich sah über ihre Schulter und winkte dem verdatterten dreinschauenden Paar zu, dass den Bungalow gerade 50 Meter neben uns gemietet hatte. Sie starrten mich an und dann starrten sie verdutzt auf meine nackte Frau.

»Hi«, grüße ich sie.

Y/N öffnete den Mund, um mich anzuschreien, als ich das ältere Pärchen auch sah. Ihre Augen weiteten sich und sofort schrie sie. Y/N verdeckte ihren Intimbereich und ihre Brüste. Sie rannte los, wollte runter vom Boot, rutschte aus und fiel ins Wasser. Als sie wieder auftauchte, sah sie noch mal zu dem Pärchen, dass sie immer noch anstarrten.

»Ich hasse dich!«, schrie sie mich an, schwamm zu Treppe und stieg aus dem Wasser. Sie lief mit schnellen Schritten in unseren Bungalow. Danach sperrte sie sich im Badezimmer ein.

Ich könnte schwören, dass ich meinem ganzen Leben, noch nie so gelacht hatte, wie in dem Moment, als meine kleine Frau vom Boot viel und letzten endend böse fluchend im Badezimmer verschwand. Gott, das war großartig!

Ich zwinkerte dem Pärchen zu, sammelte alle Sachen zusammen und trug sie in den Bungalow. Dann klopfte ich an die Badezimmer Tür und sagte: »Mach dich schick, wir gehen heute Abend aus. Ich schnappte mir ein Handtuch, ging zur Outdoordusche und wusch mir das Salzwasser ab. Dabei schmunzelte ich noch immer. Im Anschluss zog ich mir ein einfach Schwatzes Hemd an, eine Anzughose und hängte mir noch eine Kette um den Hals.

Ich schnappte mir mein Handy, rief den inseleigenen Abholservice an und textet dann Toji. Ich musste dem Schwachkopf unbedingt erzählen, was das heute für ein Tag war. In jedem Detail. Also tat ich es und wartete dabei auf Y/N.

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