POV Y/N
Diese blöden Wichser!
»Keiner von uns hat gelogen, Süße.«
»Wortklauberei«, murre ich Megumi zu, werfe ihm einen garstigen Blick entgegen und versuche, so viel Hass wie nur irgend möglich auf die beiden einprasseln zu lassen. »Ihr habt mich verarscht. Ihr habt mir meine Fragen nur vage beantwortet und ausgelassen, dass du ein verdammter Sniper bist. Dagegen konnte ich ja nur verlieren, Herrgott!«
Der schwarzhaarige Mistkerl schmunzelt und zeigt mir ein einseitiges Grinsen. »Nein, so war das nicht, süße. Eigentlich du hast nur nicht wirklich die richtigen Fragen gestellt.«
»Nenn mich nicht Süße, du Esel.« Satorus Lachen bringt mich dazu, die Hand zu heben und ihm den Mittelfinger zu zeigen. »Und das du blöder Scheißkerl das auch noch witzig findest, ist ja wohl das aller Letzte.«
Diese Geste quittiert mein Gegenüber mit einem angepissten Ausdruck. Da Satoru dabei aber immer noch lächelt, wirkt es umso beängstigender. Verruchter und ... verdammt soll ich sein, unheimlich sexy.
»Vorsicht, Prinzessin«, raunt er kehlig, seine Gesichtszüge spitzen sich zu und werden kühl und berechenbar. »Ich schone dich schon eine ganze Weile, aber irgendwann hört meine Nachsicht auf.«
»Uh«, mache ich übertrieben und setzte ein gespielt ängstliches Gesicht auf. »Sonst was? Spielst du dann den großen, bösen Killer? Sperrst du mich in ein Zimmer, kettest mich an die Wand und gibst mir nur noch Wasser und Brot.«
»Bring ihn nicht auf dumme Gedanken, Süße. Dich an die Wand zu ketten, würde meinem Bro noch gefallen.«
Megumis wild vergnügtes Lachen, das auch unsere Stille folgt, ignorieren wir beide geflissentlich. Stattdessen starren wir uns in Grund und Boden. Mein Herz rast, stolpert und hämmert gegen meine Brust – meine Brust, die mit jedem Atemzug schwerer vor Verlangen wird.
Satoru spannt sich an und richtet sich auf. Dann sagt er: »Nein, aber ich bin versucht dir anders Manieren beizubringen.«
Ich schlucke, recke jedoch das Kinn und kreuze die Arme vor der Brust. »Kein Interesse.«
»Ich habe dich auch nicht danach gefragt, ob du das willst oder nicht.«
Wir sehen einander an und es ist, als flögen Funken im Raum herum. »Und dennoch antworte ich dir.«
Satorus Mundwinkel zucken höher und er zeigt mir seine weißen Zähne. Lässig schiebt er seine Hände in die Hosentasche der dunkeln Jeans und kommt näher. Mit aller Kraft zwinge ich mich dazu, nicht zurückzuweichen. Auch wenn meine Instinkte Alarm schlagen, bei seiner alles umfassenden Präsenz.
Bei allem, was mir heilig war, dieser Mann war pure Kraft, reine Gefahr, ungefiltertes Verlangen und unverfälschter Sex.
Seine eisblauen Augen ...
Sein athletischer Körper ...
Sein von ihm ausgehendes Verlangen ...
Sein hungriger Blick ...
Meine verdammte Begierde ...
Ganz dicht vor mir bleibt er stehen und ich muss den Kopf fast komplett in den Nacken legen, um seinem Blick standzuhalten. Doch ich tue es und ... Fuck!
»Forder dein Glück nicht weiter heraus.«
»Und wie ich das werde, Satoru.«
Seine Aufmerksamkeit wandert meine Gesichtszüge entlang, bis er mir wieder in die Augen sieht.
Er ist alles, was ich will, jemals wollte und je haben wollen werde.
Satoru ist unglaublich.
Ich höre die Tür zugehen und weiß, das Megumi sich wortlos aus dem Staub gemacht hat. Und, um Himmels Willen, ich kann es seinen Abgang gut verstehen. Die Spannung zwischen Satoru und mir ist so massiv, dass ich sie spüren kann. Es wird faktisch wärmer, ich höre ein Knistern in der Luft und alle Härchen an meinem Körper stellen sich auf, als er den Kopf schief legt.
Mein Mund öffnet sich automatisch, als ich die Aufmerksamkeit von seinen Augen auf seine Lippen lege und ich knabbere an meiner Unterlippe. Ich sehe wieder hoch und versuche, die Erinnerung seines derben, köstlichen Geschmacks aus meinen Gedanken zu vertreiben.
Satorus drohender Blick ist auf mich gerichtet. Mein Mund wird trocken und mein Puls schießt in die Höhe.
Ein kleines, finsteres Lächeln, seine geblähten Nasenflügel und die geweiteten Pupillen sind meine einzige Warnung, bevor er zum Angriff übergeht. Blitzschnell hat er den Abstand zwischen uns geschlossen und seine Faust in meinen Haaren vergraben. Satoru reißt mich nach hinten, um mir zu zeigen, wer hier die Kontrolle hatte ... und das war definitiv nicht ich.
Die ersten zwei Knöpfe meines Pyjamas gehen auf und ich fluche erschrocken.
»Spinnst du?«, will ich heißer wissen und umfasse den Unterarm der Hand, die mich im Griff hat. »Lass das, Satoru. Du tust mir weh.«
Meine Schlafsachen spannte sich weiter, als er meinen Kopf zurückbiegt. Sein Blick gleitet hinab und er hebt die andere Hand.
»Prinzessin«, säuselt er und öffnet einen Knopf des Pyjamas nach dem anderen. Langsam und genüsslich. Als er damit fertig ist und den Stoff beiseiteschiebt, fährt er mit den Fingerknöcheln unter meiner Brust entlang.
Die Berührung ist weder sanft, noch grob und meine Brustwarzen stellten sich sofort steil auf. Ich hole tief Luft und zwinge das Stöhnen zurück. Doch der Laut entkommt mir wenige Herzschläge später trotzdem. Ich zuckte zusammen, als Satoru meine Brustwarze so fest kneift, dass ich nicht mehr an mich halten kann.
»Mistkerl«, knurre ich ihn an und funkle dem Mann störrisch entgegen, obwohl ich viel lieber stöhnen und seufzen möchte.
»Y/N«, sagt er meinen Namen gefährlich leise und seine Nasenflügel blähen sich wieder. »Du stellst mich wirklich auf eine harte Probe. Hast du eine Ahnung, was ich jetzt am liebsten mit dir anstellen würde?«
Ich öffne den Mund, um etwas zu erwidern, aber ich komme nicht dazu. Vielleicht ist es auch besser, denn wahrscheinlich hätte ich Satoru gegen jede Vernunft angefleht, zu machen, was auch immer er wollte. Er lässt mich ohnehin nicht zu Wort kommen, sondern lässt seine Hand über meinen Hintern gleiten, packte meinen Oberschenkel von unten und hebt mich hoch. Mit einer verdammten Hand! Er ist so stark, dass ihn das scheinbar nicht mal Mühe kostete.
»Was willst du jetzt mit mir tun?«, frage ich aufgeregt, aber sein Mund ist schon auf meinem, bevor ich den Satz zu Ende gesprochen habe. Hemmungslos und wilder als je zuvor, küsst er mich. Jedes Beißen, jeder Zungenschlag und jede Berührung, ist besitzergreifender als der Vorige.
Ich entlasse ein Stöhnen zwischen seine Lippen und bemerkte, dass ich genau das will. Hier und jetzt. Satoru lässt meine Haare los und zieht mir das Pyjamaoberteil ruppig aus.
»Prinzessin«, flüsterte er und sieht mir in die Augen. »Ich will dich so hart vögeln, dass du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist, weißt du das? Ich will meinen Schwanz so tief in dich schieben, dass du jedes einzelne Schimpfwort für immer vergisst. Ich will dich bestrafen und dir zeigen, dass du nur mir gehörst.«
Bei seinen Worten schmelze ich dahin und spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Meine Nippel versteiften sich, als er den Blick senkt. Satoru grinst, hebt mich höher, lehnt sich vor und leckte über eine meiner Brustwarzen, bevor er daran knabbert.
»Oh, Gott«, wimmere ich heißer und meine Finger wandern in sein Haar. Ich will ihm sagen, dass er es tun und mich endlich bestrafen soll, aber ich kann nur flehende Worte ausstoßen. »Bitte mach es einfach.«
»Bitte was? Was soll ich tun?«, raunzt er und leckt über meine andere Brustwarze. »Was Y/N? Glaubst du, du kannst mir sagen, was ich mit dir anstellen soll? Denkst du, dass du die Macht hast?«
Er beißt fest in meine Brust und ich stöhne auf. Und dann wird mir klar, dass ich mich nach seiner Dominanz sehne. Ich will, dass er alles mit mir macht, wonach ihm der Sinn steht.
Als spüre er, was los ist, lässt Satoru mich runter und drückt mich an eine Wand, die wie aus dem Nichts hinter mir aufgetaucht ist. Seine Finger bearbeiteten das Band meines Pyjamaunterteils, und er zeiht die Schleife auf. Dann packt er den Rand und ein harter Ruck zerrt an mir. Meine Hose rutscht zu Boden und ich stehe nackt vor ihm.
»Satoru«, wimmerte ich voller Verlangen und gebe mich meiner Lust hin.
Er drehte mich schroff herum, und ich erstarre. Es ist keine Wand hinter mir ... Es ist ein Spiegel. Ich starre nun mein eigenes, nacktes Spiegelbild an. Wieder entkommt mir ein Wimmern, doch diesmal liegt es daran, das ich seinem Blick, über das Glas hin begegne. Es war sein Gesicht, das ich ansah und dass mich so erregt, dass ich jetzt schon kaum mehr Luft bekomme. Satorus helle Augen treffen die meine und die Macht darin, fesselt mich.
Er gleitet mit seinen Fingern von hinten an meinen Schamlippen entlang und die andere Hand wandert in die Mitte meines Rückens. »Beug dich vor«, sagt er und sieht auf meinen Arsch. »Jetzt.«
Als ich nicht reagiere, gefesselt von seinem Blick, trifft mich ein Schlag. Das Brennen auf der Haut an der rechten Seite meines Hinterns ist unangenehm und doch ... macht es mich unheimlich scharf. Ich gehorche und beuge mich vor, aber er zwingt mich mit Nachdruck, mich noch weiter in die Bewegung zu lehnen.
»Spreiz deine Beine, Prinzessin.« Ich mache auch das und als er seine nächsten Worte ausspricht, erfasst mich ein erregender Schauer. »Sag mir, wie sehr du mich willst. Sag mir, dass du es verdient hast, bestraft zu werden und das du mir gehört.«
Meine Brust drückt gegen den kalten Spiegel, als er die Berührung um meine Mitte intensiviert und seine Finger meine Lippen teilen.
»Ich will dich«, flüsterte ich und stöhne auf, als er meinen Kitzler massiert. »Ich will, dass du mich bestrafst, du Mistkerl. Na, wie war das?«
»Mutig«, raunt er und sein Blick verdunkelt sich. Er zwickt in meine pochende Mitte und ich schreie knurrend auf, als der Schmerz mich erfasst. Ich will einen Hüpfer machen, aber Satoru hielt mich auf.
»Scheiße, was soll das?«
»Versuch es noch mal, Prinzessin. Richtig diesmal. Sonst wird die nächste Berührung nicht mehr so sacht sein.«
Sacht? Das empfand er als sacht?
Ich kämpfe darum, die automatisch aufsteigenden Tränen des Schmerzes wegzublinzeln und presse die Lippen zusammen. Als er jedoch seinen Daumen und Zeigefinger erneut um meinen Kitzler schließt, um wieder zu zwicken, höre ich mich sagen: »Ich gehöre dir, Satoru. Nur dir. Und ich verdiene deine Strafe.«
Er grinst und massiert mich langsam, sodass die Qual abklingt und sich in rasende Lust wandelt.
Fuck!
Ich wusste ja nicht, wie gut das ist. Hatte keine Ahnung, wie schnell Schmerz sich in Lust verwandeln kann. Und vor allem hatte ich keinen Schimmer, dass mir so etwas überhaupt gefällt.
Satoru sieht ich über den Spiegel hinweg an und schiebt seine geschickten Finger in mich hinein. Einmal und noch einmal. Dann lässt er sie an meiner Pussy entlang gleiten und zieht weiter qualvoll erotische Kreise über meine geschwollene Mitte.
»Sag es noch mal. Ich habe dich nicht richtig verstanden, Kleine.«
Mit genau dosierter Kraft drückt sein Körper mich fester an den Spiegel. Ich kann mich nicht bewegen, selbst wenn ich es gewollt hätte.
Ich krallte mich an dem flachen Glas fest, öffne meine Beine so weit, dass er besser an mich kommt und stöhne: »Ich gehöre dir.«
Er gurrt zufrieden und drückt seine Finger in mich, dehnte mich, fickt mich mit der Hand und streichelte dabei meinen Kitzler so gut, dass es mich fast zerreißt vor Lust. Meine Beine zittern und der Spiegel beschlägt, als ich immer lauter dagegen atme.
»So ist es brav, Prinzessin.« Er hielt kurz inne, als sich unsere Blicke im Spiegelbild treffen. »Du bist mein.«
Sein Mundwinkel zuckt, als ich aufstöhne und mein Becken bewege, um ihn dazu zu bringen, weiter zu machen. Mich weiter zu fingern und zu verwöhnen. Aber der Entzug dieser Berührung, ist wohl Teil der Strafe, die er mir auferlegen will. Satoru maßregelt mich mit dem Verlust, während er mit der anderen Hand seinen Reißverschluss öffnet. Langsam. Er macht das so quälend langsam.
Ich sehe ich dabei zu, wie er einfach nur seinen Schwanz herausholt und seine Länge mit seiner eigenen Hand bearbeitet. Ein Wimmern entkommt mir und ich bin kurz davor, zu betteln. Zu flehen, er möge mich endlich ausfüllen!
»Deine Lust gehört mir und jedes bisschen Verlangen, das dich so verdammt feucht werden lässt, gehört ebenfalls mir, hast du das verstanden?«
»Ja.«
»Gut.« Sein beschwörender, dunkler Ausdruck ist auf mich gerichtet. »Das ist gut.« Satoru packt meinen Oberschenkel und drückt meine Beine auseinander, um mich weit zu spreizen. Er sieht nach unten und flüstert: »Und deine wunderschöne Pussy, gehört mir auch.«
Er knöpfte seine Jeans ganz auf, schiebt sie ein Stück weiter nach unten und presst seinen harten Schwanz mit einem wilden, besitzergreifenden Stoß in mich. Seine Rücksichtslosigkeit entringt mir ein Gurren.
»Dein Leben-«, ein neuer Stoß lässt mich keuchen und mein Gesicht prallt hart an den Spiegel. »Dein, verdammtes Leben gehört von jetzt an mir.« Ich bäume mich gegen das Eindringen auf und strecke meine Hände in die Luft, verzweifelt darauf aus, etwas zu greifen, das mir Halt gibt, während er sich hart in mich stößt. Immer und immer wieder. »Niemand fasst dich je wieder an«, knurrt er und drückt sich tiefer in mich. »Denn du gehörst mir.«
Unendliche Lust überrollt mich und ich presse meinen Körper nach hinten. Damit komme ich seinen Stößen entgegen. Aber plötzlich hört er auf und ich habe keine Zeit, mich auf daran zu gewöhnen, dass er sich zurückzieht. Seine Augen sind halb geschlossen und er lächelt. Seine Atemzüge sind von unkontrollierter Wildheit und ich beobachte, wie seine Brust sich hebt und senkt.
Gott, wieso hat er sein verdammtes Shirt eigentlich noch an?
»Halt still, Y/N. Das hier ist mein Spiel, nicht deins.« Ich sehe die erregte Belustigung in seinem Blick und kann meinen vor Verlangen umnebelten Versand nicht bremsen.
Ich richte mich etwas auf und sag: »Dann spiel es endlich richtig, und fick mich anständig.«
Satoru blinzelt, sein Atem stockt und alles um uns herum wird still. Ich erzittere unter der Intensität seines Blicks, und als er langsam auf meine Pussy blickt, die immer noch von der Brutalität seines Hungers pulsierte, hole ich tief Luft.
»Ich soll dich also anständig ficken?« Satoru umfasste meinen Arch. Seine Berührung ist, weich und federleicht. Sein Hals hüpft, als er schluckt und mir dann wieder entgegensieht. »Das willst du nicht wirklich«, sagte er mit einer Gewissheit, die meine Haut in Flammen setzt. »Denn wenn ich dich vögle, so wie ich es wirklich will, gibt es kein Zurück mehr, Prinzessin.«
Seinen Fingern streichen über meine Schamlippen, spreizen mich und dringen wieder in mich ein. Ich beiße mir in freudiger Erwartung auf den baldigen Höhepunkt auf die Unterlippe und biege den Rücken durch. »Begreifst du das?«, mahnt Satoru und stößt mehrmals zu.
»Ja.« Ich stöhne, mit flatternden Ledern bei diesen gemächlichen Bewegungen seiner Finger und bewege die Hüfte. Vorsichtig, damit der Mistkerl nicht wieder aufhört.
»Sieh mir zu, wie ich dich mit der Hand ficke.«
Ich tue es und finde diesen eisblauen Blick im Spiegelbild.
Scheiße, ich bin vollkommen verloren.
Er ist ein Killer, der mich entführt hat. Ein Mann, der Menschen grausam tötet. Ein Mann, für mich töten wird. Meine inneren Muskeln verspannen sich und heiße Krämpfe bahnen sich mit meiner schneller werdenden Atmung an.
Ich schiebe die Realität beiseite und fokussiere mich ganz auf Satoru. Auf ihn und das Gefühl seines großen Schwanzes, der nun den Platz seiner Finger einnimmt und mir Laute entlockt, die ich nicht kenne. Finger wandern zu sachten Stößen meinen Rücken entlang, bis sie meine Kehle umfassen. Satoru packt fest zu und biegt meinen Kopf nach hinten.
»Magst du es, hart gefickt zu werden?«, schnurrt er fragend und pumpt brutal in mich. »Gefällt dir das?«
Ich nickte und zitterte heftig, als er erneut fest und bis zum Anschlag in mich eindringt. »Ja.« Ich dränge mich gegen ihn und komme seinen nächsten Stoß wieder entgegen.
Daraufhin verändert sich etwas in seinen Augen und es scheint, als bricht eine Schleuse. Knurrend faucht Satoru meinen Namen und nimmt mich tiefer und härter. Er besitzt mich und nimmt mit jedem fast schmerzlich reizvollen Stoß mehr von mir an sich.
Und Fuck, ich will es! Ich will, dass er mich besitzt, benutzt und nie wieder gehen lässt!
»Satoru«, stöhne ich mehrfach und heiße den bevorstehenden Orgasmus willkommen. Er hebt die Hand, packt brutal meinen Kiefer und biegt mich so zu sich, dass er mir in die Augen sehen. Er beißt mir in den Hals. »Sag meinen Namen, Prinzessin.«
»Satoru«, stöhnte ich.
»Noch einmal«, verlangt er und ich mache es.
»Satoru.«
Er hebt mein Becken an, sodass ich keinen Boden mehr unter den Füßen habe, und drückte mich erbarmungslos gegen den Spiegel.
»Und jetzt schrei ihn.« Ich habe keinen Platz mich zu bewegen, keinen Platz zum Atmen und kann nur zulassen, dass er mich hart und effizient vögelt. »Brüll ihn heraus, wenn du für mich kommst, Prinzessin.«
Und, Gott weiß, selbst wenn ich es nicht hätte tun wollen, es gab keine Möglichkeit. Als mir der Orgasmus packt und Satoru unbeirrt seinen Schwanz in mich hämmert, brülle ich seinen Namen mehrmals mit voller Kraft, bis mir die Luft zum Atmen wegbleibt. »Fuck ja, Satoru!«
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