POV Y/N
Er beugte sich herunter und küsst mich mit einem Hunger, der mich augenblicklich verzehrt. Aber dieses Mal ist an der Art, wie er es tut, andersartig. Ich erkenne es daran, wie er mit der Hand über meine Wange streicht, als er den Kuss langsam beendet. Und auch sehe ich es in der Weise, wie er mir in die Augen sieht, während er sich über mich erhebt.
Satoru ist so viel größer als ich! Mächtiger. Alles an ihm ist Sünde in reiner Form. Aber es ist eine gute Sünde. Eine, die ich begehen will und dafür sogar die Gefahr eingehe, danach im Höllenfeuer zu baden.
Scheiße, heilig, verdammte Scheiße!
Ich bin diesem Mann vollkommen ausgeliefert und ich will es auch sein. Ich will ihn.
Satoru spürt meine stille Zustimmung und bewegt sich, den letzten Abstand schließend, auf mich zu. Er drückte mich mit dem Rücken gegen die Tür, hebt die Hand, fasst mir an die Brust und beginnt, sie zu massieren. Sein gelassenes, sündiges Lächeln lässt mein Herz rasen und ich stöhne leise auf, als seine Zunge wieder den Weg in meinen Mund findet.
Fuck, wie kann ein Mensch nur so gut küssen?
Als Satoru die Hand senkt und das Shirt anhebt, beißt er sacht in meine Lippe. »Zieh meine Sachen aus.«
Mein Blut surrt und heizt sich immer weiter auf, doch ich mach nur zu gerne, was er verlangt. Satoru gibt mir den nötigen Raum, um mich zu entkleiden, und als mein Shirt auf den Boden landet, sieht er auf meine Short.
»Die auch«, fordert er in diesem sinnlichen Tonfall, der keine Widerrede duldet.
Ich tue auch das und finde mich nackt an die Tür gelehnt wieder. Satoru begutachtet mich wie ein Kunstwerk und ich vergehe fast unter diesem Blick. Seine klaren, blauen Augen nehmen jeden Zentimeter von mir auf, bevor sie mir wieder entgegenblicken.
»Du bist perfekt, Prinzessin.«
Seine Worte brennen auf meiner Haut, wie seine Blicke zuvor. Ich hauche seinen Namen und lasse es klingen, wie eine Aufforderung. »Satoru, bitte.«
Ich lasse meinen Kopf gegen die Tür fallen und schließe meine Augen, als er mich berührt. Das Gefühl seiner geschickten Hände auf mir verursacht eine Hitze, die ich nicht greifen kann. Nicht beschreiben und niemals erläutern kann.
Ich spürte, wie er sich bewegte und mit seinen Fingerspitzen über meinen Bauch streicht. Ich biege den Rücken durch, als er meine Brustwarzen erreicht und sie umkreist. Ich höre ihn Lachen und dann kneift er in meinen Nippel. Fest genug, dass ich scharf aufstöhnen muss und mir auf die Lippe beiße.
»Ich werde dich heute ficken«, flüsterte er und senkt dann seinen Kopf, um meine Brustwarze zwischen seinen Lippen zu nehmen. Er saugt daran, beißt mit genau dem richtigen Druck zu und lässt seien Zunge kreisen und schnalzen.
»Scheiße«, stöhne ich und kralle mich mit einer Hand am Griff der Tür fest. Elektrische Schläge zucken durch mich und meine empfindliche Haut schwillt in seinem Mund an. Meine Knie beginnen zu zittern und mein Vorsatz, genau das nicht zuzulassen, strauchelt.
Es hat keinen Sinn, mich zu widersetzen. Denn als er den Kopf wendet, und sich meiner anderen Brust widmet, nimmt das Verlangen überhand und reißt jede Kontrolle an sich.
»Satoru«, wispere ich heißer und werde ruhiger. Entspannter und ... bin bereit.
Meine Finger gleiten durch sein weiches, weißes Haar. Ich greife hinein und drückte ihn gegen mich, um die Berührung zu intensivieren. Das entlockt ihm ein vibrierendes Knurren und treibt ihn scheinbar dazu, mich an der Taille zu packen. Blitzschnell und in einer fließenden Bewegung hebt er mich hoch. Er lässt derweil nicht von meinen Nippel ab und ich schlinge die Beine um seine Hüfte. Meine Mitte drückt sich an ihn und ich fluche heißer, bei der Sehnsucht, die mich erschüttert. Die entstehende Reibung, als er meinen Arsch packt und in den Raum losläuft, ist kaum auszuhalten. Ich bewege die Hüfte und verteile damit meine Nässe auf seinem Shirt, doch das ist mir egal. Und ihm auch.
Ich muss etwas gegen das Pochen und Pulsieren unternehmen, sonst explodiere ich noch.
Ich erzittere, als Satoru den Kopf hebt, mich in einen Kuss zieht und meinen Arsch dabei knetet und massiert, sodass er mir hilft, meine Pussy an ihm zu reiben.
Ich lege den Kopf in den Nacken und er küsst meinen Hals. Dann sinkt er unvermittelt mit mir auf dem Arm auf die Knie und legt mich direkt vor sich auf dem Boden ab.
Er betrachtet mich mit wildem Blick, während er nach dem Knopf seiner Jeans greift. Langsam öffnet er das Ding und ich sehe dem Reißverschluss zu, wie er sich leise surrend aufklappt.
Ich kann plötzlich nicht über das Schlagen meines Herzens und das Rasen meines Pulses hinweg denken. Mein Blick ist auf seinen Schwanz gerichtet, als Satoru die Jeans und engen Boxerschorts auszieht und beiseite legt.
Ich stütze mich auf die Arme, um mehr zu sehen, und lecke mir die Lippen. Ich will ihn kosten und blasen, bis er wieder in meinen Mund kommt.
Ich lege den Kopf schief und überlege, ob ich es einfach machen soll, doch sein drohendes Knurren, lässt mich aufsehen.
»Nein«, sagt er mit einem Hauch von Belustigung, als weiß er genau, was ich vorhabe.
»Und wenn ich es doch mache?«
Seine Antwort ist, das Heben seiner Hand. Satoru spreizt meine Beine und entblößt mich vor ihm. Er sieht mir entgegen und ohne den Blick zu lösen, fährt er mit dem Finger über meine Klitoris. Er streicht unter meinem Seufzen meine Muschi entlang und sammelt die Lust auf seinen Fingerspitzen. »Du wirst meinen Schwanz genauso wenig lutschen, wie du mich erschossen hast. Ist das klar? Erst«, raunt er und schiebt langsam und genüsslich erst einen, und dann den zweiten Finger in mich, »wenn ich dir die Erlaubnis gebe, wirst du deinen hübschen Mund benutzen.«
Ich stöhne, blickte an mir herunter und sehe dabei zu, wie dieser Mistkerl mich langsam und genüsslich fingert. Mehrmals taucht er in mich und als er sich zurückzieht und seine Finger nacheinander ableckt, erzittere ich.
Oh Gott, dieser Mann ist der Teufel höchstpersönlich.
Er senkt die Hand, reibt über meinen Kitzler und bringt mich damit zum Schnurren.
»So ist es richtig«, betätigt er meine Erregung und massiert in kreisenden Bewegungen. Der Druck wird stärker und meine Stöhnen lauter.
Nicht mehr lange, nicht mehr lange und ...
Plötzlich ist sein Mund auf mir und ich schreie fast auf vor Glückseligkeit. Satoru drückt meine Beine weiter auseinander und schafft sich Platz. Seine Zunge ist geschickt und wie die Male zuvor immer genau dort zugange, wo ich es brauche. Ich lehne mich zurück und kralle meine Finger in seinem Haar, während ich jede Berührung genieße und er mich weiter in einen Strudel aus Hitze treibt.
Ich bin so feucht, dass ich das Satoru Schmatzen höre, während er sich an mir verköstigt. Es macht mich nur noch geiler und ich will unbedingt mit seinem Mund kommen.
»Ja, genau da«, wimmere ich als meine Beine Anfangen zu zittern. Satoru saugt an meiner Klit und jagte mir ein Schaudern über den Rücken, der sich in der Mitte meines Körpers sammelt.
»Du schmeckst so verdammt gut«, murmelte Satoru an meine Pussy und als wolle er mir beweisen, das er es ernst meint, saugt er sich nun an meiner Öffnung fest. Ich bäume mich auf, als Krämpfe sich aufbauen und bereit sind, mich zu erschüttern. Seine Zunge dringt in mich und ich schnappe nach Luft.
»So unendlich gut«, raunt er noch mal und leckt meine Spalte hinauf.
Ich werde kommen ... Ich will kommen. Ich will ...
Satoru hört auf und ich schnaufe heftig, so kurz stehe ich vor dem Höhepunkt.
»Bettle darum?«
Irritiert blinzle ich. »W-Was?«
»Bitte mich darum, zu kommen.« Sein Grinsen ist so diabolisch, dass ich ihn anfauche. Doch Satoru sieht mich nur unentwegt an, beugt sich hinab und saugt kurz und fest an meinem Kitzler.
Ich seufze heißer und frage: »Du willst also wirklich, das ich darum bettle?«
»Ich will, das mich darum anflehst«, verbessert er mich und schiebt seinen Zeige- und Mittelfinger in mich. »Bevor das nicht passiert, werde ich dich nicht kommen lassen.«
Ohne nachzudenken und getrieben von dem Drang endlich zum Höhepunkt zu kommen, sehe ihn in an und flüstere: »Bitte, Satoru. Bitte lass mich für dich kommen.«
»Fuck«, flucht er und sein Blick wird wild. »So ist es gut, Prinzessin. Gib mir, was ich will und du bekommst, was du verdienst. Kannst du damit umgehen?«, fragt er und zu meinem Entsetzen zieht er die Finger aus mir heraus. Er lächelt breit. »Kannst du mit mir umgehen?«
Ich nicke, völlig gebannt und gefesselt von dem Mann, der mich in Lust ertrinken lässt und sich nun langsam erhebt.
Er scheint die wortlose Einladung zu verstehen und binnen Sekunden packt er mich und hilft mich hoch. Satoru führt mich zu einem kleinen Schrank aus Stahl, und ich folge ihm mit wackeligen Beinen. Er beugt mich vornüber auf das kalte Metall und ich japse auf, als die Kälte meiner Haut durchdringt. Als seine Hand von hinten meine Schamlippen teilte und seine Finger wieder in die seidige Haut gleiten, brumme ich vor Freude.
»Komm für mich«, fordert er und ich entlade meine Begierde prompt in einem Aufschrei.
Meine Muskulatur krampft sich fest um seine Finger und Satoru zieht den heiß ersehnten Moment durch eine geschickte Krümmung der Fingerspitzen in die Länge.
Ich blinzle, schnappe nach Luft und versuche, irgendwo auf dem glatten Untergrund halt zu finden.
»Komm schon, Prinzessin«, höre ich ihn Sekunden später sagen und spüre drei zärtliche Küsse auf meiner Wirbelsäule. »Jetzt geht der Spaß doch erst richtig los.«
Ehe mein Orgasmus abgeklungen ist, werde ich herumgedreht und auf das Schränkchen gehoben. Satoru lächelt nur und sein Mund glitzert, als er mit dem Handrücken darüber wischt.
»Spreiz die Beine«, befiehlt er und seine hellen Augen blitzten verheißungsvoll. »Es sei denn, du willst, dass ich dich auf die Knie zwinge und noch mal deinen Mund ficke.«
Mein Körper verspannt sich bei seinen schmutzigen Worten und sofort packt mich neue Hitze. Ich tue, was er will, meine Beine öffnen sich weit und meine Muschi ist wieder für ihn sichtbar.
Ich behalte mit aller Kraft meine flatternden Lieder auf, hebe den Blick und flüstere: »Bitte, Satoru.«
Satoru schmunzelt begierig, sein Blick ist erhitzt und verschleiert. Mein Puls ist völlig außer Kontrolle und kann nicht mehr lange aushalten, wonach es meinen Körper verlange.
»Sag es jetzt«, drängte er und sein eisblauer Blick versenkt sich in meinem. »Sag mir, was genau du willst.«
Ich werfe ihm einen fragenden Blick zu, doch ohne zu straucheln, gebe ich ihm eine Antwort. »Fick mich.« Ich senke meinen Blick. »Ich will, dass du mich endlich vögelst.«
Ich sehe dem Mann entschlossen entgegen und spreize meine Beine ein kleines Stück weiter. Hat er mir wirklich einen Teil der Kontrolle abgegeben, indem er mich fragt, was ich möchte?
In seinen Zügen entdecke ich einen animalischen, fast grausamen Funken, der unter der Oberfläche schimmerte. Nein. Nein, Satoru hat die Kontrolle über die Situation. Eindeutig.
Meine Wangen glühen und ich senke die Lider weiter. Er lächelt bei meinem Schlafzimmerblick und legt selbst einen Ausdruck auf, der einem Liebhaber gehört. Seine Lippen kräuseln und der Puls zwischen meinen Beinen pocht. Ich sehe hinab und bewundere sein Schwanz. Dick und hart und hüpft er gegen seinen Unterleib, als er sich an mich zieht. Als er sich nach vorne lehnt, mich küsst und seine Hände über meine Oberschenkel gleiten lässt, wimmere ich vor Verlangen.
Ein Knittern ertönt, er löst sich von meinen Lippen und ich sehe auf seine Hand. Satoru hebt die Verpackung des Kondoms – das er sonst wo her hat – an seine Zähne, ohne mich aus dem Auge zu lassen. Er reist sie auf und mein Körper erwacht zum Leben.
Adrenalin dröhnt durch mich und als er die Hülle über seinen Schwanz zieht, spüre ich meine Lust aus mir rinnen.
»Fuck, dieser Anblick ist ein Meisterwerk, Y/N.«
Das ist es, denke ich und rutsche automatisch etwas vor. Mein Blick wandert über seinen einbandagierten Sixpack, hinauf über die harte Brustmuskulatur, zurück in sein Gesicht. Er ist unglaublich durchtrainiert und auf eine Weise sexy, die kaum ein Mann erreichen kann.
Er zeiht das Kondom vollständig über und sieht mich mit seinen einmaligen Augen an. Satoru schiebt meine Beine rabiat zur Seite und beugt sich vor, um seinen Schwanz endlich an meinen Eingang zu drücken.
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