POV Triss

Ich werfe das Ei und es saust durch der Raum. Klatschend landet es ein einer harten Brust und zerspringt. Einer sehr trainierten Brust, die leider dem wohl größten Arschloch gehört, das ich kenne. »Sag das noch mal!«

Der Schwarzhaarige erwidere meinen Blick ungerührt und wischt sich in einer rabiaten Geste die rohe Eiermasse von der Haut. »Ich sagte, dein Essen – wenn man den Fraß denn überhaupt so nennen kann – stinkt. Mann riecht den Mist bis in den Spa-Raum. Aus dessen Pool ich im Übrigen gerade komme.« Er deutet auf seine nackte Brust. »Danke hierfür.«

»Bitte. Und nur damit du es weißt, mein Essen stinkt kein bisschen.«

»Das beurteile immer noch ich.«

Ich stemme die Hände samt Kochlöffel in die Hüfte. »Wenn du dich beschweren willst, dann koch du doch. Ich weiß sowieso nicht, warum ich das hie mache. Immerhin habt ihr mich hergeschleppt. Das Mindeste wäre es also, wenn Pumuckl, Satoru oder du für die Grundbedürfnisse von mir und Y/N sogen würden.«

»Erstens ist das hier kein verdammtes Hotel, Püppchen. Wenn du Hunger hast, mach dir was und wenn du Durst hast, nimm dir, was du verdammt noch mal will. Niemand hält dich davon ab. Und zweites«, erklärt er und schnappt sich ein Küchentuch, um sich sauber zu machen. »Man nennt sich niemals selbst zuerst, wenn man etwas aufzählt. Haben dir deine Eltern überhaupt irgendwas beigebracht? Außer für Kleingeld notgeilen Männern den Arsch in den Schoß zu drücken?«

»Fick dich!«, brülle ich und bemerkte erneut, dass dieser Mann mich allein mit seiner Anwesenheit zur Weißglut bringen kann. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn, und den Rothaarigen und am Meisten hasse ich dieses rumhurenden Satoru. Ich starre den Mistkerl wutentbrannt an und setzte mich in Bewegung. Nur weg von dem Arschloch! Im Vorbeigehen sage ich: »Ich erinnre dich nur zu gerne, dass auch du einer von den notgeilen Männern warst, die meinen Arsch in ihrem Schoß haben wollten.«

Er packt meinen Arm. »Es ist Y/N Arsch, den wir wollen. Nicht deiner. Und was glaubst du bitte, wo du jetzt hingehst? Du räumst diese Sauerei gefälligst auf.«

»Einen Scheiß werde ich. Du kannst mir gar nichts sagen.« Ich reiße mich los und stürme gefolgt von seinen Flüchen durch die Flure.

Wir rufen und schreien uns an und als Yuji den Kopf aus einem Zimmer streckt und ich ihn böse anfunkelt, zieht er lachend den Kopf ein und verschwindet.

Soll er doch. Es ist mir egal es ...

»Bleib stehen!«

»Nein!« Ich klatsche die Tür ›meines‹ Zimmer zu und lehne mich an das Holz. Ich höre, wie Megumis Atem regelrecht ein Loch in die Tür brennt, und dann spüre ich, seine Faust. Der Schlag donnert im Holz und ich beiße die Zähne zusammen.

»Arschloch«, murre ich und warte einige Minuten, ehe ich mich wieder in den Flur begebe.

Ich muss jetzt zu Y/N. Sie ist die einzige, die ich in diesem Irrenhaus vollgestopft mit Killern ertrage. Verdammte Auftragskiller! Mörder!

Das Ganze ist immer noch so surreal, dass ich mich ein bisschen wie in einem dieser Actionfilme fühle. Es ist ... unwirklich. Ja, das trifft es ganz gut. Ob Y/N es anfangs auch so ging?

Ich werde sie fragen, sage ich mir gedanklich und erreiche ihre Tür. Meine Hand legt sich auf den Griff, aber bevor ich sie öffnen kann ...

Jemand stöhnt. In dem Zimmer stöhnt jemand. Ich lege das Ohr an die Tür und schlucke, als ich erkenne, das es definitiv Y/N ist, die diese Laute von sich gibt. Sie und Satoru.

Ich beiße fest die Zähne zusammen und lege die Stirn an das Holz. Mir ist klar, warum ich den Weißhaarigen mit den unverschämt blauen Augen mehr verachte, als die anderen beiden. Er ... Nein, Y/N mag ihn.

Sie mag ihn wirklich und ... sie mag ihn so, wie ich sie mag.

Ich bin mir nicht sicher, wann das mit Y/N angefangen hat, aber ganz klar ist, dass ich für meine beste Freundin mehr empfinde, als es normal ist. Ich sehe sie anders. Sehe sie in meinen Träumen, wenn ...

Ohne zu steuern, was ich mache, öffne ich leise die Tür. Einen Spalt nur, aber es reicht.

Mir stockt der Atem, als ich sehe, was dafür sorgt, dass meine Freundin vor Wonne wimmert. Ich habe einen guten Blick auf sie und Satoru, die in Neunundsechziger auf dem Bett liegen und sich gegenseitig in den Wahnsinn lecken und blasen. Mehrfach blinzelnd, versuche ich wegzusehen, doch ich bin wie gebannt von dem Anblick. Es ist jedoch nicht Satorus Anblick, der mich fasziniert, sondern Y/N. Sie ist gerade dabei, einen langen, dicken Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten und ihre wunderschönen Lippen schließen sich fest um das harte Fleisch.

»Oh, scheiße«, flüstere ich und lasse meinen Blick schweifen, während meine Muschi anfängt zu kribbeln.

Y/N so zu sehen ist ... heiß. Einfach nur heiß.

Meine Mitte krampfte sich zusammen, als ich zusehe, wie Y/N sich aufrichte und das Gesicht unter ihr reitet. Sie ficke es regelrecht und ich sehe hin und wieder eine Zunge aufblitzn, die gierig bearbeitet, was sie gerade zu fassen bekommt.

Gott, wie gerne würde ich dort unter Y/N liegen. Wie gerne würde ich sie schmecken und ihren Kitzler in den Mund saugen, bis sie wimmernd und stöhnen in meinen Mund kommt. Wie gerne würde ich wissen, wie es sich anfühlt, wenn ihre weichen Lippen, mich kosteten.

Meine Augen sind stur auf das erregende Geschehen vor mir geheftet, aber meine Hände machen sich selbstständig und geben meinem Körper, was er gerade so dringlich verlangt. Ich öffne meine Bluse und schiebe zeitgleich meinen dünnen, lockeren Rock mitsamt String beiseite.

Jedes Streifen über meine Brustwarzen und meine vor verlangen und Fantasien geplagte und harte Klitoris ist eine Erinnerung an Y/N Abwesenheit und den Fakt, dass sie sich mit diesem Mörder statt mir begnügt.

Ich hasse es, aber ... es macht mich auch verdammt an.

Ich schiebe den Stoff meines BHs und des Höschens ganz weg, bis ich mehr Freiheiten habe. Die durch eine Klimaanlage gekühlte Luft lässt meine Nippel hart werden und ich zwirble sie in meinen Fingern. Als ich die Augen einen Moment schließe und meine Finger meine Schamlippen teilen, sehe ich mich mit Y/N. Sie reitet mein Gesicht und leckt mir dabei wie eine Verrückte die Fotze. Meine Finger werden zu ihrer Zunge und ich beiße mir auf die Lippen, um nicht zu stöhnen.

Ja, Triss, genau so, stöhnt sie in meiner Fantasie und ich erzittere im echten Leben, als ich die Augen öffne. Ich will die Finger aus mir ziehen, denn ich weiß wie falsch das hier ist, aber ... sie graben sich tiefer in mich. Mir wird am ganzen Körper heiß. Ich sehe zu Y/N, reibe mir die Clit und treibe mich weiter, bis ich nicht mehr verhindern kann, dass meine Augen nach hinten rollen. Erlösung umfängt mich und in Gedanken schreie ich Y/N Namen.

»Na, das ist doch mal interessant.«

Ich wirble erschrocken zu Megumi herum, der viel zu nahe bei mir steh. »Was? W-was ... wie?«

Er grinst nur verächtlich und sein Blick zuckt eine Sekunde in das Zimmer, in dem das erotische Treiben weiter geht. Er kommt näher, greift um mich herum und schließt leise die Tür. »Das ist erbärmlich, weißt du das? Hast du es so nötig, dir auf deine Freundin und ihren Lover die Fotze zu bearbeiten? Bist du so ein Looser?«

Die Hitze, die mir in den Hals kriecht, lässt vermuten, dass ich erröte. Und Gott allein wusste, wie geweitet meine Pupillen sind, während ich sein markantes Gesicht betrachtet – noch immer benebelt von meiner Masturbation.

»Fick dich«, schaffe ich, zu sagen, und ernte ein Knurren von dem Dreckskerl. Ich bemühe mich, Durcheinander aus Emotionen und Impulsen zu sortieren. Denn mit einem Mal ist sein Ausdruck viel zu intensiv. Ich hebe mein Kinn, um den Blick herausfordernd zu erwidern. »Du hast ja keine Ahnung.«

Er erstarrt, führt seine Hand dann aber plötzlich an mein Gesicht. Er streicht mit den Fingerknöcheln über meine Kieferpartie, was meine Nerven wieder zum Flattern bringt. Ich schlage sie weg, doch er knurrt nur und legt sie wortlos zurück. Seine andere Hand legt er auf meine Hüfte. Er kommt näher und jetzt, wo unsere Körper nur wenige Zentimeter voneinander entfernt sind, überflutete mich wütende Hitze und Verlangen lodert in mir auf. Was denkt dieser Penner sich eigentlich? Er hasst mich und ich hasse ihn. Punkt.

Ich schluckte schwer und widerstehe dem Drang, ihm eine reinzuhauen, während er mein Kinn hebt und ... mich küsste.

Heilige Scheiße! Bisher habe ich geglaubt, dass ich in der Vergangenheit gut geküsst worden bin, aber die Berührung – alles verzehrend und wütend – stellt meine gesammelte Erfahrung in den Schatten.

Megumi ist sanft und wild zugleich und ich weiß nicht mehr, wie ich reagieren soll. Was ich denken soll. Mein Körper allerdings, der weiß es sehr genau.

Mein Mund beginnt zu kribbeln und die Wärme in meinem Magen wandert tiefer, als er mich an sich zieht und gleichzeitig gegen die Wand drückt. Dabei geraten meine Nerven aus dem Takt und fangen regelrecht Feuer. Bevor ich merke, dass ich mich bewege, haben sich meine Finger in seines Shirt gekrallt. Ich halte ihn fest und ziehe ihn noch näher. Ich erwiderte seinen Kuss mit instinktiven, mir völlig verständnislosen, Verlangen.

Er brummt, legte seinen Kopf schief und schiebt meine Lippen mit seiner Zunge auseinander. Ich stöhne in seinen Mund und presse meine nackte Brust an ihn. Alles, was ich spüre, ist die Liebkosungen seiner Zunge und das Drängen seines Kusses. Die Hand an meiner Seite wandert hinauf, bis sein Daumen über meine Brust streicht. Bei dieser Berührung sprühe noch mehr Funken in mir und stelle mir vor, es sei Y/N nicht dieses Arschloch Megumi. Automatisch beginne ich, mich zu winden.

Er lässt von meiner vor Verlangen schweren Brust ab und wieder streicht er über meine Wange. Er greift in mein Haar und zieht leicht daran. Die Geste ist beherrscht, gesittet und wild zugleich. Die Leidenschaft in mir breitet sich weiter aus und sammelte sich zwischen meinen Beinen. Feucht, ich bin so verdammt feucht, dass ich es selbst spüre. Megumi wird zu Y/N. Mehr uns mehr.

Eine Kältewelle der Klimaanlage unterbricht den Schleier der Lust. Das war nicht richtig. Ich möchte den Kerl nicht. Hasste ihn und ganz sicher, will ich nicht das hier mit ihm machen. Ich will Y/N. Nur sie.

Widerwillig ziehe ich mich zurück. Mein Gesicht ist jetzt eindeutig gerötet und ich atme schwer. Als ich meine Lippen zusammenpresse, juckt mein Mund vom Nachspiel des Kusses. Ich reiße mich zusammen und sag mühsam: »Das reicht. Verpiss dich, du Wichser.«

»Nein«, sagt er sachlich und als ob ich nicht gesagt hätte, küsst er mich einfach weiter. Und Fuck, dieser Kuss ist sogar noch besser als der Erste. Ich werde automatisch weicher und mein Körper zittert vor Erwartung. Die Hitze, die in erfasst, verdrängte einfach alles. Ich höre hinter mir Y/N stöhnen und da ist alles vorbei.

Ich ziehe mir die Bluse über den Kopf und Megumi hilf mir nur zu gerne dabei. Ohne Umschweife beugt er sich vor und küsst mich auf den Hals, zärtlich und doch anrüchig und sexy. Er streicht über meine Haut und streift mit den Fingerspitzen meine Nippel. Megumi tut es mit genug Druck, um unbeherrschte Lust aufflackern zu lassen.

Er zieht sich kurz zurück, und ich lasse die Augen geschlossen, um die Illusion, es seie meine Freundin, nicht zu zerstören. Mir schwirrt der Kopf, doch ich habe nicht mehr vor, die Erregung zu ausbremsen. Die Begierde nach mehr löst eine weitere Flut von Hitze in meinem Körper aus. Ich werde erneut geküsst, diesmal so intensiv, dass mir schwindelig wird. Mein Herz klopft wie wild und ich sehe N/Y nasse Pussy vor meinem inneren Auge. Megumi – der nichts von meiner Fantasie weiß, senkt seinen Kopf, um erst meinen Kiefer und dann den Hals mit zu küssen. Seine Lippen treffen dabei alle Stellen, die meine Nerven zum schreien bringen. Er streichelt meine Brüste und seine beiden Daumen reiben synchron über meine harten, empfindlichen Nippel. Mir entschlüpft ein heißeres Keuchen. Und meine Hände landen auf dem Kopf des Idioten. Während er langsam hinab wandert und mit seinem Mund über meine Brüste gleitet, krallen sich meine Finger in sein Haar. Meine Haut vibriert förmlich, als er einen Nippel in seinen heißen Mund saugt. Megumi gibt ein Stöhnen von sich, was sich mit Y/N mischt und verbindet. Ich presse die Beine vor Lust zusammen und heiße das Pochen willkommen.

Megumi scheint es zu merken, denn er beugt sich weiter hinab und als ich zu ihm sehe, geht er auf die Knie. Seine Augen blitzten kurz auf, bevor er blinzelte und wegsieht, als wollte er bewusst jede solche Intimität vermeiden. Mir sollte es nur recht sein. Was auch immer hier gerade passiert, hat nicht mit Gefühlen zu tun.

Ich fahre mit meinen Fingern durch sein Haar und mustere ihn. In diesem Moment führen meine Nerven eine Symphonie auf. Das einzige Geräusch, das ich hervorbringen kann, ist ein wortloses Stöhnen, Al er den Kopf senkt.

Seine Finger machen kurzen Prozess, heben meinen Rock an und sein Gesicht nährt sich meiner noch entblößten, nassen und noch geschwollenen Muschi. Er atmet tief ein, als eine seiner Hände sanft über meine Mitte gleitet. Wie von selbst hebt sich meine Hüfte und verlangte nach mehr.

»Halt verdammt noch mal still«, murmelte Megumi, und die Vibration seiner Stimme lässt meinen Nippel noch härter und meine Pussy noch feuchter werden. Ich greife in sein Haar.

»Jetzt leck mich endlich, du scheiß Mistkerl!«

Ihm entkommt ein derber Fluch, aber er bewegt sich einfach nicht. Auch nicht als ich ihn fast mit Gewalt an mich drücken will. Gerade als ich kurz davor bin, die Fantasie von Y/N zu verlieren, rutscht er noch näher an meinem Körper, und gibt mir endlich, was ich will. Er zieht mein Höschen grob weiter aus dem Weg und kurz darauf spüre ich seinen Atem über meine Mitte. Jeder Zentimeter meines Körpers bebt erwartungsvoll und von Lust verzerrt.

Y/N, denke ich. Y/N, nun leck endlich meine Pussy!

Ich kann mich kaum zurückhalten, sein blödes Gesicht an mich zu drücken.

Ich stöhne genau dann frustriert auf, als die Spitze seiner Zunge genau im richtigen Winkel über meinen Kitzler streicht. Meine Hüften zucken, aber er hält sie stählern fest, während er sich plötzlich mit seinem ganzen Mund auf mich stürzt. Lippen und Zunge und Zähne, bearbeiten mich von der empfindlichen Clit bis zu meinem Schlitz und wieder zurück.

Es ist Y/N. In meinem Kopf ist es Y/N, die vor mir kniet und den Kopf unter meinem Rock hat. Ich sehe hinab und das der Stoff verbirgt, wer mich hier gerade in den Himmel leckt, heizt es meine Fantasie weiter an. Die Welle der Lust entlockt mir ein tiefes Stöhnen und ich beiße mir auf die Lippe.

Gott, es ist so gut! So Gut!

Y/N! Y/N! Y/N!

Ich werfe den Kopf in den Nacken und reise die Augen auf. Ich könnte schwören, dass ich Sterne und Blitze sehe, als ich komme. Doch Megumi ist noch nicht fertig mit mir. Er stöhnt in meine tropfnasse Pussy, während er mich weiter leckt. Ich erschaudere wimmernd und halte an der Fantasie fest, während seine Zunge mit einem geschickten Stoß in mich dringt. Der Strom des orgasmischen Bebens brandet auf und treibt mich höher und schneller, als Finger mit ins Spiel kommen. Die Lust steigert sich mit jedem Stoß und jedem intimen Kuss, bis ich mich ihm vollends entgegendränge. Der zweite Orgasmus erfasst mich vom Kopf bis zu den Zehen. Ich schrie erstickt auf und bin kurz davor zu schluchzen vor Freude und Lust. Aber er gibt mir keine Pause und ist unersättlich.

Megumi zieht mich näher zu sich und sein Mund findet meinen Eingang. Wärme strömt in seinen Mund und er saugt meine Orgasmen schmatzend und zufrieden brummend auf. Seine Zunge gleitet hinein, sauge und finden den Teil, der mich sofort wieder lebendig macht.

Ich beuge meine Wirbelsäule und ließ ihn machen, was er will. Es ist mir egal, denn in meinem Kopf, meiner Illusion, ist Y/N die Unersättliche.

Aber was er mit seinem Mund macht, weckt in mir immer mehr das Verlangen nach ... Sex. Nach einem harten, festen Schwanz.

Es ist ein Verlangen, zu verschwinden, ein Verlangen, nichts weiter zu sein als ... das hier.

»Fick mich«, krächze ich und wühle in seinen Haaren. »Ich will deinen Schwanz in mir spüren.«

Ohne zu reden, folgt er meinem Wunsch. Er steht auf, ohne mich anzusehen, den Glanz meines Verlangens auf den Lippen, während er den Knopf seiner Jeans öffnet. Er packt meine Taille und hebt mich hoch, um mich brutal gegen die Wand zu drücken. Seine Schenkel weiten meine und er presst sich mit einem Rück in mich. Ich stöhne, nun gedankenlos und bilderfei, so sehr will ich genommen werden. So heiß brenne ich. Er fickt mich ohne Kompromisse und seine Stöße drängen seinen Schwanz grob und wild in mich hinein. Er ist groß und dick und ich kann nicht genug bekommen.

»Ja«, stöhnte ich und lasse meinen Kopf nach hinten an die Wand fallen. »Oh Gott, ja.«

»Halt den Mund«, stöhnte er und stößt wieder in mich. Die harte Reibung seiner Schamhaare an meiner Klitoris macht mich wahnsinnig und ich verdreh die Augen.

Ich will es ... ich will alles.

Wärme durchströme mich und die nassen Laute des Ficks werden immer eindringlicher.

»Es ist peinlich, wie geil du davon bist, deiner Freundin beim Vögeln zuzusehen. Regelrecht erbärmlich.«

Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und halte mich fest, während er seinen Schwanz in mich treibt. »Fick dich, Wichser.«

»Gerade ficke ich dich, du notgeiles Miststück.« Das Grollen seines Knurrens dringt in mein Ohr. Der Geruch seines Schweißes, der bitterböse Stoß seines Schwanzes, um genau den Punkt zu treffen, der mich erneut Sterne sehen lässt, ist ultimativ. Das alles bringt mich aus der Fassung und mein Körper bebt. Ein aufgestautes Stöhnen bricht aus mir heraus, als Blitze hinter meinen Augen flackern.

»Fuck!«, schreie ich, während ich ihn umklammere, seinen Arsch packe und fest an mich presse. Ich kann nicht genug bekommen und reibe meine Hüfte an ihm, Während er tief in mir ist. Meine Clit pocht und schwillt an, wie noch nie zuvor. »Fuck, ja!«

Megumi stemmte sich mit der Hand gegen die Wand und rammt seinen Schwanz tiefer und härter in mich, bis ich beim Aufprall zusammenzucke. Er hebt den Kopf, sein Blick ist gefährlich und seine Lippen kräuselten sich, als er tief in mich pumpt und ein kehliges Stöhnen herauspresst. Schweiß glitzert auf seiner Oberlippe und wir starren einander hasserfüllt an, als wir zeitgleich zum Höhepunkt kommen.

Wir keuchen angestrengt und verharren eine Minute.

Dann – als die Euphorie, dieses ... was auch immer das gewesen ist – sage ich: »Lass mich los.«

Er stößt einen brutalen Atemzug aus und meine Muschi verkrampfte sich, als er aus mir heraus gleitet und meine Füße auf den Boden stellt. Wir sehen uns an, als hinter der verschlossenen Tür nun auch Y/N und Satoru ihren Höhepunkt herausschreien.

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