POV Satoru

Ihre Haut fühlt sich warm und weich an. Y/N verkrampft sich ein wenig und ich hasse es, aber es turnt mich auch verdammt an.

Fuck, meine Hand um ihre Kehle ist wie eine Droge. Eine Droge, die mich aus dem Strudel an Bildern und dem Massaker holt, das ich hinter mir gelassen habe. So viel Blut wie heute, habe ich schon lange nicht mehr an einem Tag vergossen. Und alles nur für sie. Y/N.
Dafür, dass sie nicht um diese blöde und undankbare Kuh weinen muss, die ich aus den Klauen von Kaitos Männern gerettet habe.
So viel Blut.

Es war verdammt knapp gewesen und ich wundere mich immer noch, wie ich es in meinem angeschlagenen Zustand heil zurückgeschafft habe. Na ja, so heil, wie es eben geht.

Ich drücke fester zu und spüre, wie Y/N zu schlucken versucht, als ich meine Finger in ihr Höschen gleiten ließ. »Nass wie immer, Prinzessin. Macht es dich so sehr an, dass ich dir die Luft zum Atmen nehme?«

»Macht es dich scharf, sie mir zu entziehen«, faucht sie und sieht umständlich auf meinen Schwanz, der mittlerweile schon wieder hart ist.

Ich sage: »Mehr, als du dir vorstellen kannst.«

»Gut«, flüstert sie atemlos und packt mit beiden Händen mein Gelenk. »Dann macht das wenigstens einem von uns Spaß.«

Ich lache trocken auf. »Du bist eine schlechte Lügnerin, Prinzessin. Warst du schon immer.«

Ich schiebe die Finger tiefer, bis ich ihre feuchten Schamlippen berührte. Betont lasse ich den Finger hindurchgleiten, bevor ich zwei Finger so tief in ihre Muschi stecke, dass sie ein Wimmern von sich gibt. »du bist klatschnass.«

»Ich lüge nicht.«

»Natürlich kannst du nichts dafür. Du willst nicht mögen, wie du auf mich und meine Art reagierst. Aber es ist nun mal mittlerweile ein Fakt, dass du meiner Dominanz mehr abgewinnen kannst, als du dir selbst eingestehen willst.«

»Ich gestehe mir alles ein, Satoru. Alles.«

Ich hebe eine Braue, als ich zusehe, wie sie sich die Lippen leckt. Gott, sie ist umwerfend »Du gibst also zu, dass es dir gefällt, mir unterlegen zu sein? Körperlich. Es macht dich an, von mir benutzt und gefickt zu werden?«

»Ja«, haucht sie und meine Eichel schwillt an.

»Oh, Prinzessin. Weißt du was? Das macht alles nur noch viel perfekter. Viele Frauen haben Fantasien wie diese, aber die wenigsten können sich eingestehen, wie geil sie es macht, in einer Lage wie dieser zu sein.« Grinsend küsse ich ihren Hals, während ich die Finger in trägem Tempo in ihr bewege. Sie reize und necke.

»Es ist demütigend.«

»Ist es das?« Den Daumen legte ich auf ihre Klitoris und Y/N stöhnt auf. »Ist es denn so verwerflich, Lust auf dieser eben zu genießen? Zu wollen, dass ein anderer die Kontrolle über dich und dein Verlangen hat? Ist es verwerflich, zu wollen, dass jemand anderes als man selbst kontrolliert, was man hat?« Ich drucke feste zu und sie japst. Vor Erregung, wie ich entzückt bemerke. »Ich sage dir, es ist nichts falsch daran, wenn du jemande gefunden hast, der weiß, wie er die Grenzen innerhalb der Grenzenlosigkeit einhält. Wenn du jemanden hast, der das tut, um dich zu befriedigen, was daran demütigend? Lust ist Lust. Punkt. Wird sie erfüllt und jede Partei hat etwas davon, sehe ich das Problem nicht.«

»Ich ... I-ich ...«

Sie stöhnt, als ich weiter meine Technik in ihr vollführe. »Du?«

»Bitte«

»Dachte ich es mir. Es fühlt sich gut an.«

»Ja!«

»Und ich kann es noch so viel besser werden lassen, wenn du nur brav bleibst, Y/N«, flüsterte ich, bevor ich meine Zähne in die Haut über ihrer Halsschlagader grabe. Y/N zittert und ihr Stöhnen unterdrückt sie nicht mehr.

Ich sehe sie an. »Zieh dich aus, Prinzessin. Alles. Leg die Hände an die Scheibe und beweg dich nicht.«

»Sonst noch was?« Ich lache leise und genieße wie immer ihren Widerwillen, während ich die Hand von ihrem Hals nehme und sie sich umdreht.

Ein Schlag auf ihren bezaubernden Arsch lässt sie knurren und den Glanz in ihren Augen aufleuchten. Sie schnappt nach Luft und funkelte mich seitlich an. »Ich mache ja schon!«

»Braves Mädchen.«

Ihr Pyjama klatscht lautstark auf dem Boden auf und ich betrachte ihren nackten, nassen Körper. Das Wasser perlt an ihr herab und ich würde nicht lieber tun, als jeden Tropfen von ihrer Haut zu lecken. Erregt beobachte ich ein paar Rinnsale, die über ihren Rücken, die Wirbelsäule hinab und dann über ihren Arsch zu ihrer Pussy fließen.

Fuck! Ihr Körper ist anbetungswürdig.

»Und jetzt«, raune ich ihr zu, hebe den Blick, ehe ich näher trete und meine Zähne sachte um ihr Ohrläppchen schließe. »Entspann dich, Prinzessin.«

»Ich bin entspannt«, sagt sie und schließt die Augen, während meine Hände ihren Körper erforschen. Ich massiere ihre Titten, streichle ihr den Bauch und fahre mehrmals ihre Schamlippen entlang.

»Mal sehen, wie lange du das noch bist. Denn jetzt, werde ich nur auf mich achten, Prinzessin. Jetzt geht es um meine Lust. Ganz und gar.«

Meine Hand wandert zu ihrem Hintern und ich schlage erneut zu, bevor ich anfange, sie mit der Hand zu ficken. Y/N stöhnt und wispert meinen Namen und ich schieben einen dritten Finger in sie und krümme gekonnt die Kuppen, um sie an den Rand des Wahnsinns zu führen.

Als ich sie dann aber unvermittelt ausziehe und anfange, ihren Anus zu umkreisen, zuckt Y/N heftig zusammen. Sofort schießt mein Puls in schwindelerregende Höhen und ich packe sie von hinten an der Kehle. »Halt still.«

»Satoru ich-«

»Halt verdammt noch mal Still, Y/N.«

Sie erschauert bei meinem harschen Tonfall und bekommt eine Gänsehaut. Mir wird ebenfalls heiß und kalt zugleich, weil sie standhält, obwohl ich ihr deutlich mache, dass ich es nicht sanft oder zärtlich machen werde.

Ich will ficken. Hart und herzlos.

Genauso, wie ich die Männer vorhin getötet habe.

Trotz der Ahnung, was auf sie zukommt, lässt der Widerstand ihres Körpers langsam nach und Y/N entspannt sich. Etwas gröber als nötig, zwänge ich einen Finger in den engen Muskelring und entlocke ihr ein zischendes Stöhnen. Das sicherlich scharfe Brennen lässt sie die Zähne zusammenbeißen. Aber sie tut mir den Gefallen nicht, mich anzuflehen, sie nicht in den Arsch zu ficken. Ich küsse ihre Wirbelsäule und hauche: »Meine Prinzessin.«

Sie würde es niemals zugeben, aber sie lechzt regelrecht nach mir. Mit meinem Finger in ihrem Arschloch kann ich trotz des Wasserstrahls spüren, wie erregt sie ist.

Es machte sie an, wie ich mich über ihren anfänglichen Widerstand hinwegsetze und mir nehme, was ich will. Es törnte sie so dermaßen an, wie selbstverständlich ich mir alles von ihr nehme. Sie besitze.

Ich werde so hart, dass mein Schaft zu schmerzen beginnt.

»Wie ist das, meine Kleine?«, will ich wissen, bewege den Finger in ihrem Arsch und drücke fester um ihre Kehle zu. »Wie fühlt es sich an?«

»Es sollte mir verdammt noch mal nicht gefallen. Aber es fühlte sich verflucht gut an. Besser als es sollte. Viel zu gut ... Gott, ja.«

Ich stöhne bei ihren Worten und bewege die Finger schneller. Meine Lippen streichen über ihren Nacken und ich lecke das Wasser auf. Sie zittert und ich hinterlasse eine Spur Küsse, die mich vollkommen aus dem Konzept bringen, weil ich sie nur verdammt zärtlich geben kann, obwohl ich sie am Leiben mit den Zähnen bearbeiten will. Es ist Gegenteil der schmutzigen Dinge, die ich mit ihr mache, denn meine Finger in ihrem geilen Arsch fühlte sich mit jeder Sekunde besser an.

»Du fühlst dich fantastisch an«, flüstere ich ihr zu. »Ich könnte dich jede verdammte Sekunde meines Lebens ficken. Vergöttern. Anbeten. Auffressen. Du gehörst mir, Y/N.«

»Ja«, presste sie heißer heraus und verdammt noch mal, sie schiebt mir dabei den Hintern entgegen. Ich fluche, denn diese Frau, ist zu gut, um wirklich wahr zu sein. »Ich gehöre nur dir, Satoru.«

Meine Reaktion auf ihre Worte besteht darin, einen zweiten Finger in ihren Hintern zu drucken, ziemlich schnell gefolgt von einem dritten. Sie brummt heißer und reist du Augen auf, doch ich drehe ihren Kopf zurück und sage: »Vergiss nicht, meinen Namen zu schreien, wenn du bebst vor Lust.«

Ich ziehe meiner Finger aus Y/Ns Hintern. Ihr stockte der Atem, und mein Mund wird augenblicklich trocken, als ich nach unten sehe und meinen Ständer in die Hand nehme.

Ich positioniere meine Eichel an ihrem Anus und dringe so hart in sie ein, dass sie einen Aufschrei sichtlich mit Gewalt unterdrückt.

»Scheiße ist das geil.« Ich presse sie an die Duschkabine und für einen Moment bleibt mir die Luft weg. Sie ist so eng, dass es mir den verdammten den Atem raubt und meine Beine Zittern. Mein Schwanz in Y/Ns Arsch fühlt sich gigantisch an. Die Frauen, mit denen ich bisher geschlafen hatte, waren anders gebaut und bei keiner hatte sich ein Arschfick so angefühlt. Es ist, als wolle das Gefühl mich zeitgleich aufspießen und zerreißen.

Ich lege den Kopf in den Nacken und genieße einen Moment dieses traumhafte Gefühl, bevor ich zu meiner Prinzessin sehe. Tränen steigen ihr in die Augen, aber ich mache mir nicht die Mühe, Zeit zu verschwenden, sie zu beachten. Ich nehme mich nicht mehr zurück. Nicht nach heute. Nicht nach den letzten Tagen im Allgemeinen.

Ich greife in ihren Nacken, um sie an die Duschwand gedrückt zu halten. Die andere Hand lege ich an ihre Hüfte, die Finger so tief in Y/Ns Haut gegraben, dass es Spuren geben wird. Rücksichtslos zwinge ich ihr alles auf, was ich will. Tempo, Bewegung und Takt. In einem schnellen, harten Rhythmus pumpe ich mich in sie, sodass sie auf einer Linie aus Schmerz und Angst tanzt. Sie ahnt, dass ich noch zu weitaus mehr fähig bin, aber ihr Wimmer wandelt sich dennoch langsam ihn ein heißeres, genussvolles Stöhnen.

»Fuck, ja«, grunze ich und ficke Y/N, so hart ich kann. Es klascht und meine Eier ziehen sich bei der köstlichen Lust zusammen, die mich in wahre Raserei treibt.

Ich könnte sie zerstören, sollte ich es darauf anlegen. So, wie die Männer heute. »Schieß, ja!«

Ich ändere den Winkel und verringere das Tempo kaum merklich, aber das reicht, um die Lust neu zu entfachen und anders werden zu lassen. Y/N stöhnt und schluchzt und ich lasse von ihrer Kehle ab, um mich in ihrem Haar zu verkrallen und fest daran zu ziehen.

Meine Haut brennt vor Geilheit und ich spüre nicht einmal mehr das Wasser auf mir, so benebelt bin ich. Das Kribbeln in meinem Magen breitet sich schnell aus und ich fühle mich, als würde ich fliegen. Immer wieder presse und stoße ich sie so hart gegen Oberfläche der Dusche, dass ihr die Luft wegbleibt. Aber egal, was ich mache, egal wie hart und unbarmherzig ich zur Sache gehe, Y/N gibt wollüstige Laute von sich. Es stachelt mich nur weiter an.

Ich bemerkte, dass sie mir ihren Arsch mit jedem Stoß so gierig entgegenstreckt, dass ich mich am liebsten sofort in ihr verströmen würde.

Wie ein wildes Tier und trotzdem berechnend, ficke ich meine Prinzessin und mich regelrecht ins Delirium.

»Gefällt dir das?« Atemlos presse ich meine Lippen auf ihre Schultern. Bevor sie antworten kann, grabe ich meine Zähne in die empfindliche Haut. Gleichzeitig ramme ich meinen stahlharten, pumpenden Schwanz mit aller Kraft in sie.

Das Gefühl, zu zerreißen, lässt meine Sicht zusammen verschwimmen und ich küsse ihren Rücken. Punkte tanzen vor meinen zusammengekniffenen Augen und ich konzentriere mich auf den Rhythmus.

Rein, Raus, rein raus.

Klatsch. Klatsch. Klatsch.

Mir wird schwindelig vor Lust und ich spüre ich die Anzeichen meines Orgasmus so unaufhaltsam auf mich zurasen, dass ich es kaum glauben konnte.

»Ja«, wimmerte sie verzweifelt, und stöhnt bei dem Schlag auf ihren Arsch.

Sie hat zu lange mit er Antwort gezögert, aber Y/N genießt die Bestrafung. Sie wimmert, stöhnt, keucht und schreit.

Und ich mache genau dasselbe. Aber dann, mit aller Kraft, die ich noch zur Verfügung habe, stoppe ich abrupt in der Bewegung. Ich verharrte zitternd aber regungslos in ihrem Arsch.

Sie weiß, was ich will. Und gurrt flehend: »Bitte ... Lass mich kommen!«

Ich lache rau. »Du bist perfekt.«

Ich beige mich vor und biege ihren Kopf so, dass sie ihr nächsten Stöhnen zwischen meine Lippen ausstößt. »Du fühlst dich so unglaublich gut an, dass ich mich kaum beherrschen kann.« Ich küsse ihren Hals und lasse sie mit einem Hüftstoß wissen, was ich meine. »So verdammt gut, Y/N.« Ich beschließe, ein Experiment zu starten und sage. »Weißt du, irgendwann könnten wir dich zu dritt nehmen, Prinzessin. So, wie du es schon geträumt hast. Was meinst du?« Sie wimmert lüstern und ich bin kurz davor abzuspritzen. Ob es ihre Reaktion ist, oder die Vorstellung, dass diese Ankündigung wirklich passieren könnte, ist mir nicht ganz bewusst. Ich räuspere mich. »Yuji wird deinen Mund ficken, während Megumi in deinem Arsch und ich deiner Pussy sein werde. Ich kann es kaum erwarten, dich mit ihnen zu teilen.«

»Satoru«, haucht sie und ich ficke sie weiter, während Bilder in meinem Kopf zum Leben erwachen.

Nur einen Atemzug später schlagt die Welle der Lust über uns beiden gleichzeitig ein und wir schreien unsere Namen, während ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens habe. Ich nutze unseren Höhepunkt, um mich derart brutal in Y/Ns Arsch zu versenken, dass das Glas der Duschkabine quietscht. Es ist mir egal. Alles ist mir egal, so gewaltig ist der Orgasmus und das Gefühl meinen Saft in ihr zu spritzen.

»Fuck! Fuck! Fuck! Y/N!« Meine Knie zittern, alles kribbelt und vibriert. Ich spüre nur Genugtuung, weil ich so bahnbrechend tief in ihrem geilen Arsch komme. Schwer atmend sacke ich über ihr zusammen, ohne mich vollständig auf sie zu lehnen. Mein Puls rauscht und knistert in meinen Ohren, das Herz schlägt mir bis zu Hals und beide meine Wunden, die neue wie die alte, schmerzen höllisch. Ich sehe an mir herab und erkenne, dass ich blute. Trotzdem fühlt sich mein Körper auf eine Art leicht, die nicht zu beschreiben ist.

Aber ... ich bin erschöpft und beiße die Zähne zusammen, weil ich mich aus ihr zurückziehe. Wie erschlagen hänge unter dem Wasserstrahl, unfähig, auch nur einen Finger zu rühren.
Ich wage es nicht, den Kopf zu drehen, um zu Y/N zu sehen, um zu prüfen, was sie macht und wie es ihr geht. Aber selbst wenn ich es wollen würde, kann ich nicht nachsehen, denn mein Sichtfeld wir schwarz und ich sinke zu Boden.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top