POV Satoru

»Schläft sie noch?«

»Wie ein Baby«, antwortet Yuji, als ich aus der Dusche komme und die Küche betrete.

Seit wir angekommen sind, habe ich sie nicht mehr gesehen. Vorhin hatte Yuji das bewusstlose Bündel in mein Zimmer getragen und ich war so erschöpft gewesen, dass ich nicht darauf bestanden hatte, es selbst zu machen. Stattdessen hatte ich mich in die Dusche geschleppt und mir all das Blut und den Regen abgewaschen, noch während ich fröhlich vor mich hin geblutet hatte.

Mein Kumpel betrachtet mich und sein Blick fällt auf die Schusswunde. Er nickt ernst in meine Richtung und dann auf den Barhocker am Küchentresen. »Setzt dich.«

Ich komme seiner Forderung nach, auch wenn ich dringend zu Y/N möchte. Es zieht mich zu ihr. Zu ihr, einem Bett und einer Mütze voll Schlaf. Aber mir ist auch klar, dass ich heute Morgen verdammt viel Glück gehabt hatte, und dass ich eine ziemlich große Menge Blut verloren habe, also lasse ich ihn nachsehen. Stöhnend gleite ich auf den Stuhl und Yuji betrachtet minutiös die Verletzung an meiner Seite. Als er die Finger hebt und die Wunde betastet und untersucht, beiße ich die Zähne zusammen, um nicht zu schreien.

»Shit«, fauche ich dumpf und höre meinen Kumpel lachen.

»Tja, Liebe tut eben manchmal weh, was?«

Ich schüttle den Kopf und er erhebt sich. Ein wissender Blick triff mich, aber ich ignoriere ihn. »Ich liebe sie nicht.«

Ich liebe sie nicht, sage ich mir selbst in Gedanken noch mal, aber ... Fragen kommen auf. Oder tue ich das doch?

»Du hast dir für die Stripperin eine Kugel eingefangen«, sagt Yuji und geht um mich herum, um sich meinen Rücken anzusehen. »Natürlich bist du verknallt. Wenn es nicht so wäre, dann hättest du sie sterben lassen und die Sache mit Kaito wäre gegessen.«

»Was im Übrigen die schlauere Herangehensweise gewesen wäre«, keift Megumi leicht amüsiert, und betritt die Wohnküche. Er kommt näher, geht an die Kaffeemaschine und drück einen Knopf. Als er die dampfende Brühe hat, wendet er sich uns zu und und kreuzt die Arme vor der muskulösen Brust. »Du siehst scheiße aus, Bro.«

Ich zeige ihm den Mittelfinger. »Immer noch besser als du.«

Er lacht und schüttelt den Kopf. »Yuji hat recht, Mann. Du hättest die kleine Schlampe Kaito überlassen sollen. Dann wäre alles einfacher.«

Ich knurre. »Nenn sie noch einmal so und ich schieße dir auch ein Loch in den Bauch. Sie ist keine Schlampe.«

Megumi und mein Blick treffen sich und er spürt die Ernsthaftigkeit meiner Aussage. Das weiß ich, denn ein ergebener Ausdruck gleitet über seine Züge und er schüttelt wieder den Kopf. »Du magst sie wirklich. Und damit meine ich nicht nur, dass du sie ins Bett bekommen willst – nun ja, das zwar auch, aber eben auch mehr. Emotional gesehen.«

Ich schweige und Megumi nimmt einen tiefen Schluck des heißen Getränks. Ich strecke die Hand aus, doch er verneint und geht an einen anderen Schrank. Mit einer Flasche Sake in den Fingern kommt er wieder. »Das dürfte eher den entsprechen, was du jetzt brauchst, du verliebter Trottel.«

Ich grinse und zucke zusammen, als Yuji mit seiner Untersuchung fertig ist. »Sieht aus wie ein glatter Durchschuss und sollte keine wichtigen Organe getroffen haben.«

»Sollte?«, will ich wissen und nehme einen großzügigen Schluck. Ich verziehe das Gesicht. »Wie sicher bist du dir da?«

Auch er nimmt einen Schluck und wackelt mit der Hand hin und her. »Sicher genug, um mir kaum Sorgen zu machen, das du heute Nacht abkratzt. Du bist ein zäher Brocken, du machst das schon. Außerdem haben wir allesamt schon Schlimmeres überstanden.«

Wie lachen zusammen und ich hebe mir die Wunde, weil wieder Blut heraus tropft. »Fuck«, brumme ich und kneife die Augen zusammen, als ich mir die Finger an einem Küchentuch sauber mache, bevor ich meine Wunde abtupfe.

Megumi lacht leise. »Ob du jetzt nun stirbst oder nicht, das muss auf jeden Fall genäht werden. Du blutest sonst noch das ganze Safehouse voll.«

»Ich mach das«, entschließt Yuji und ist schon für einen Augenblick aus der Küche verschwunden. Er kommt grinsend mit dem Erste Hilfe Kasten wieder.

»Na wunderbar«, scherze ich. »Dann bist du jetzt also doch ein Arzt.«

Ich drehe mich bei seinem Schnauben herum und richte mich etwas auf. Yuji nickt, hebt die Hand und da ich weiß, was er will, gebe ich ihm die Flasche. Ich schreie fast, als er was von dem Alkohol auf das Loch in meinem Bauch schüttet und dann fast noch mal, als er die Nadel ohne große Vorwarnung in mein Fleisch steckt.

»Mann! Kannst du nicht etwas vorsichtiger sein?«

»Jammer nicht rum. Als du mich das letzte Mal zusammengeflickt hast, warst du weit gröber als ich jetzt.«

Ich schnaube. »Das war mitten im Wald und wir hatten es verdammt eilig. Da war keine Zeit für Feingefühl.«

Er zuckt mit der Schulter und dann arbeitet er still weiter. Letztlich ist die Eintritts und austrittswunde aber vernäht und mit einem einfachen Mull verbunden.

»So ein riesiger Haufen Scheiße«, murmle ich und reibe mir das Gesicht, als die Erschöpfung mich zu packen versucht.

»Das kannst du laut sagen, Satoru.«

»Jungs ich-«.

Megumi unterbricht mich und winkt ab. »Ja doch, wir wissen es. Aber ... Was auch immer du in der Süßen mit dem Hammer Arsch auch siehts, jetzt ist sie nun Mal da und wir müssen es zukünftig nehmen, wie es kommt.«

Yuji gibt einen unzufriedenen Laut von sich. »Du hättest nur früher erwähnen können, dass du dem Weibsbild nicht nur zwischen die Schenkel kriechen willst. Dann hätten wir von Grund auf anders agieren können, um genau sowas zu vermeiden.«

Ich nicke matt und stehe auf. Dabei schwanke ich etwas und mir wird schwindelig. Es ist nicht der Alkohol, sondern der Blutmangel, der sich bemerkbar macht. Yuji und Megumi sehen mich eindringlich und auch ein bisschen besorgt an. Ich bedeute ihnen mit einer einfachen Geste, dass es mir gut geht, und sage: »Wir haben jetzt, da wir im Safehouse sind, wieder etwas Zeit. Wir setzten uns einfach hin und planen die nächsten Schritte gründlich durch. Wir gehen durch, was geht und was nicht geht und versuchen, so schnell wie möglich, alles zu klären.«

»Und das willst du jetzt machen?«, fragt Yuji und zündet erst sich und dann mir und Megumi eine Kippe an. Ich zieh und nicke, denn irgendwie bin ich mittlerweile sogar zu müde, um zu sprechen.

Megumi hebt eine Braue. »Bro, das ist sicher etwas, dass wir recht bald angehen müssen, aber alles was du heute noch tuts, ist deinen Arsch ins Bett zu schwingen. Du brauchst zumindest Mal ein paar Stunden Ruhe, bevor wir einen Krieg gegen den Kopf einer riesigen, kriminellen Organisation planen. Zudem müssen wir noch entscheiden, was mit dieser Y/N und ihrem geilen Arsch passiert.«

»Was soll denn mit ihr passieren?« Ich begegne seinem Blick. »Sie bleibt hier. Punkt.«

Er schmunzelt herausfordernd. »Dann viel Erfolg dabei, ihr das zu verklickern. Die Süße ist alles andere als begeistert darüber, mit drei Auftragsmördern in einem Haus eingesperrt zu sein.«

»Sie ist wach?« Er nickt knapp, ich drücke die Kippe im Becher aus und mache mich auf den Weg. Als ich fast aus der Küche gelaufen bin, will ich wissen: »Und warum sagts du mir das erst jetzt?«

Megumi und Yuji lachen zeitgleich los. Ersterer sagt: »Weil du sonst ohne Sinn und Verstand zu ihr getigert wärst, statt dir den Bauch zunähen zu lassen. Man merkt dir sofort an, dass du, wenn es um die Süße geht, ziemlich irrationale und vor allem schwanzgesteuert Entscheidungen triffst.«

Ich knurre böse, doch mein Mundwinkel zuckt. »Fick dich, du Penner.«

»Ich glaube, der Einzige der heute noch irgendwen fickt, bist du.«

Ein Lachen löst sich aus mir und ich gehe los.

***

Y/N liegt mit dem Rücken zu mir gewandt auf dem Bett in meinem Zimmer. Sie bemerkt nicht, dass ich reinkomme, und so erlaube ich mir einen ausgiebigen Blick auf sie. Ich schmunzle vor mich hin. Ihr Arsch ist einfach zum Anbeißen und mir fallen auf Anhieb mehrere Sachen ein, die ich mit diesem Prachtstück machen will. Angefangen damit, meinen Schwanz darin zu versenken.

Erst als ich die Tür schließe, schreckt sie hoch und dreht sich zu mir herum.

Ihr erst erschrockener Blick wird härter und sie fordert ohne Umschweife: »Ich will hier weg! Bring mich nach Hause. Sofort.«

Ich sehe sie an und beobachte, wie ihr Blick zittert vor Anstrengung. Beinahe lache ich los. Sie müht sich so ab, weil es sie scheinbar jede Menge Mühe kostet, Tapferkeit vorzutäuschen und zudem, weil sie sichtlich mit sich ringt, nicht an mir herabzusehen.

Ich habe mir nach der schmerzhaften Dusche kein Oberteil mehr angezogen und bin stattdessen in eine einfach lockere Hose gestiegen, die mir nun knapp auf der Hüfte sitzt. Ich grinse nicht, – auch wenn mir durchaus danach ist, wenn ich sie so betrachte – und sehe ihr nur starr entgegen. Statt Y/N zu antworten, gehe ich gemächlich in den Raum hinein und laufe geradewegs zum Kleiderschrank.

»Hat dir keiner etwas zu anziehen gegeben?«, frage ich und ziehe das erstbeste Shirt raus, dass dort hängt. Ich wende mich ihr zu.

Sie blinzelt und sieht an sich herab. So wie auch ich. Die Prinzessin trägt noch immer nichts weiter als die knappe Reizwäsche, die sie vorhin angehabt hatte und obwohl wir schon Stunden hier sind, steckt sie noch immer in dem Fummel.

Aber ... Fuck! Sie sieht einfach nur heiß in diesem Zeug aus.

Ich hatte sie einzig am ersten Abend in solchen Sachen gesehen und um ehrlich zu sein, wollte ich zu der Zeit nichts weiter, als sie aus dem Zeug zu pellen und direkt im ›Halleluja‹ zu ficken. Jetzt genieße ich den Anblick der schwarzen Netzwäsche, die ihre Titten und ihren Schritt grandios zur Schau stellten. Als ich jedoch daran denke, dass die das Zeug praktisch gesehen nicht für mich trägt, verpufft der schöne Gedanke in einem Wimpernschlag. Zorn und Eifersucht mischen sich und prallen aufeinander.

»Zieh dich um«, fordere ich und werfe ihr mein Shirt zu.

Sie fängt es und wartet, doch als nichts mehr als dieses Kleidungsstück folgt, runzelt sie verdrossen die Stirn. »Ein Unterteil gibt es dazu nicht zufällig?« Ich grinse und schweige. Sie faucht wie eine Katze, aber ihre Stimme zitterte dabei leicht. Vor Angst, vor Wut, von beidem ein bisschen.

Trotzdem mimt sie die Toughe und steht auf. »Schön, aber dann sein ein verdammter Gentleman und dreh dich wenigstens um, wenn ich mich umzieh.«

»Einen Teufel werde ich tun«, lache ich dunkel und kreuze die Arme vor der Brust. Die Bewegung schmerzt ein wenig, aber ich lasse mir nichts anmerken, denn Y/N kann nun nichts mehr gegen ihre Instinkte unternehmen. Sie lässt ihren Blick wandern, sieht mir zuerst auf die Brust, dann gleitet ihr Aufmerksamkeit an meinen Armen entlang und letztlich betrachtete sie scheinbar jeden Muskel meines Bauches. Um meine Königin etwas zu ärgern und ihr zu zeigen, das ich durchaus bemerkte, wie sie mich ansieht, spanne ich in einer simplen Bewegung eben jene Muskeln ein klein bisschen an.

Y/Ns Hals hüpft auf und ab, sie hebt ertappt die Augen und sieht zurück in mein Gesicht. Auf meine Lippen genauer gesagt.

»Gefällt dir, was du siehst?« Meine Stimme lasse ich dabei beabsichtig dunkel und verheißungsvoll klingen. Beides würze ich mit einer Spur Sarkasmus, denn ich weiß sehr genau, welche Wirkung so etwas auf Frauen hat.

Wie erwartet schluckt Y/N erneut und schaut mir dann in die Augen. Dann geschieht jedoch etwas, mit dem ich nicht rechne und was ich in ihrem Anblick erkenne, unterscheidet sich von den Frauen, die sonst in den Genuss meiner Methoden kommen. Ich sehe Feuer in ihrem Blick, und ich liebe es. Der plötzliche aufkeimende Funke darin lässt meinen Schwanz hart werden und er drückt sich gegen den lockeren Stoff. Mein Grinsen wird breiter. Wir mir schien, spielten wir jetzt wieder ein Spiel, eine neues, für uns zugeschnittenes Spielchen. Obwohl ich durchaus verdammt müde und die Situation eine komplizierte ist, bin ich nur allzu bereit.

Und Y/N ist es auch.

Wie mir scheint, haben Megumi und Yuji recht, was das Ficken angeht. Ich kann mich aber nicht über die Wendung des Abends beklagen und beschließe, mich darüber zu freuen. Für mich ist es sowieso nicht neues, nach einem Abend wie diesem, im Bett einer Frau zu landen und mir jeden Gedanken aus dem Leib zu vögeln.

Y/N hebt das Kinn und sieht mir hoheitsvoll entgegen, als will sie sagen: Okay, spielen wir, Freundchen.

Meine Prinzessin hebt die Hand und greift hinter sich. Schnell und ohne großes Spektakel öffnet sie ihren BH und schmeißt ihn in einer zornigen Geste auf den Boden. Dann greift sie an ihre Stümpfe und löst die Strapse erst rechts, dann links. Sie zieht die Dinger in einer fließenden Bewegung aus und ehe ich mich versehen kann, sehe ich ihrem Schlüpfer nach, der auf dem Rest der Wäsche landet.

Als ich zurück zu ihr sehe, pocht mein Schwanz im Takt meines Pulses. Y/N ist vollkommen nackt und ihre Schönheit raubt mir fast den Atem. Ihre Titten sind perfekt und die rosafarbenen Nippel runden den ganzen Anblick auf verdammt erregende Weise ab. Ich betrachte sie, jeden Zentimeter von ihr, und als ich an ihrer Mitte ankomme und ihre Pussy ansehe, sammelt sich so viel Wasser in meinem Mund, das ich schlucken muss.

Heilige Scheiße, denke ich und komme nicht umher mir wieder ins Gedächtnis zu rufen, wie gute ihre Muschi schmeckt.

Ich lecke mir über die Lippen und gehe auf sie zu. Ich muss ihr einfach näher sein. Es ist ein Zwang, den ich weder überwinden kann noch will.

Sie hebt den Kopf weiter und fragt mich genau das, was ich sie eben gefragt habe. »Gefällt dir, was du siehst, Arschloch?«

Ich lache und sehe, wie sie den Duft meines Atems einsaugt. Ich sehe, wie sie den Rauch und den Sake darin wahrnimmt und wie ihre Nasenflügel zittern. Ich erkenne auch, dass sie ihre Beine kaum merklich zusammenpresst. Blitzschnell greif ich ihn ihr Haar und ziehe daran, sodass ihr Hals sich zurückbeugt.

»Wenn du mich noch einmal beleidigst, werde ich dir deinen süßen Arsch versohlen, Y/N.« Ich beuge mich herab, lecke ihr über den Hals und lasse sie erschauern. »Hast du das verstanden?«

Sie nickt und unendliches Entzücken packt mich, als sie zischt: »Klar und deutlich, du bescheuerter Mistkerl

Ich lasse ihre Haare nicht los, drehe ihren Kopf aber so, dass sie mich ansehen muss. Verlangen und eine gute Portion Widerwillen glimmen in diesem Farbton aus purem Glück auf. Ich lehne mich vor und knabbere an ihrer Unterlippe, sodass sie erneut erzittert. Wir sind einander so nahe, dass ihre Nippel meinen Oberkörper streifen.

»Das war deine letzte Chance, Prinzessin«, eröffne ich ihr. »Aus dem Spiel, das ich eigentlich spielen wollte, ist soeben eine Bestrafung geworden. Ist dir das klar?«

»Ich spiele keine Spiele mit dir, Satoru. Du bist ziemlich schwer von Begriff, wenn dir das noch immer nicht klar ist.«

Ich lache heißer auf und mein Griff wird so fest, dass sie die Augen weitet und scharf Luft holt. Meine Schonungslosigkeit hält sich in Grenzen, denn ich weiß, was sie heut alles durchgemacht hat, aber ich zeige dennoch meine Dominanz. Ich weiß, sie will es.

»Alles mit dir ist ein Spiel, Prinzessin. Alles.«

Sie sieht mich an, starrt mir in die Augen und ihre Pupillen weiten sich. Hunger kratzt an ihr und ihre Züge verschleiern sich leicht.

Wieder nicht wirklich grob, aber bestimmt genug, manövriere ich sie so, dass meine Prinzessin letztlich vor mir kniet. Ihr Widerstand hält sich in Grenzen und zeigt mir damit, dass sie mir das Okay gibt. Ich lasse ihre Haare los, sehe herab und allein der Anblick, wie sie nackt vor mir kniet, lässt mich fast abspritzen. Ich lege den Kopf schief, streiche ihr über das Haar und winkle ihren dunklen Zopf einmal um meine Hand.

»Lass und mal sehen, zu was dein hübscher Mund noch zu gebrauchen ist, wenn du nicht gerade bissige Kommentare ausspuckst.«

»Wirst du mich heute ficken?«, fragt sie unerwartet und mein Schwanz zuckt heftig, als sie aus dichten Wimpern zu mir aufzieht.

Sie ist eine verdammte Göttin!

Vor mir kniet die leibhaftige Sünde und sieht mir lüstern entgegen.

»Nein«, sage ich und will verdammt sein, aber ich kann das heißer Räuspern nicht zurückdrängen.

»Nein?«

Ich höre die Enttäuschung heraus und schmunzle darüber. »Es wäre keine Bestrafung, wenn ich dir geben würde, was du willst, oder?«

Sie beißt die Zähne zusammen und ... wartet. Y/N wartet tatsächlich auf meine Anweisung, und als ich das begreife, hält mich nichts mehr.

»Hol meinen Schwanz raus.« Y/N gehorcht und nach wenigen Herzschlägen, streift sie mir die Hose ab. Ich steige aus dem Stoff und stehe mit hartem, pulsierendem Schwanz vor ihr. Ihre Augen weiten sich wieder und ich erinnere mich daran, dass sie zwar meinen Schwanz schon gewichst hatte, aber nie wirklich einen Blick darauf werfen konnte. Ich lasse ihr Haar los und erlaube ihr, meine wirklich beeindruckende Männlichkeit zu begutachten, bevor ich sage: »Du wirst mir jetzt den Schwanz lutschen, bis ich sage, dass du aufhören sollst. Du wirst machen, was ich will und nur das, kapiert? Nicht mehr und nicht weniger.«

Sie nickt und ich grinse auf sie herab. Ihre Nippel sind geschwollen und groß, und ihre Atmung beschleunigt sich.

Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, massiere mich mehrmals und als ich ihre weichen Lippen berühre und den Tropfen der Lust darauf verteile, stöhne ich bereits auf. Fuck! Y/N will den Mund öffnen, doch ich packe sie mit der anderen Hand am Kinn und hindere sie.

»Lass es«, sage ich und reibe meine Eichel mehrmals über ihren Mund. »Noch mal, Prinzessin«, raune ich und schiebe mich etwas zwischen ihre Lippen. »Ich bestimme das Tempo.«

»Aber«, widerspricht sie und die Bewegung treibt mich fast in den Wahnsinn. »Du hast doch eben noch gesagt, ich soll dir den Schwanz lutschen.«

Ich betrachte sie und zeige ihre grinsend die Zähne. »Du bist herrlich, Y/N. Du und ich, wir werden eine Menge Spaß haben. Und jetzt«, ich lasse ihre Wange los und schiebe mich ganz langsam, Stück für Stück in diesen unwiderstehlich frechen Mund. »Fang an.«

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