POV Satoru
Y/N hat eindeutig Angst vor mir. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Das gefällt mir. Es macht mich an, erregt mich auf eine verwerfliche und auch bösartige Weise.
Und all das empfindet meine Prinzessin auch, wenn ich ihre zusammengepressten Beine betrachte.
»Ich habe dich nicht gestalkt, Y/N«, stelle ich klar. »Wenn du dich bei jemandem bedanken willst, dann mach das bei deinem kleinen, Freund aus dem Club, der so gerne und eifrig Schwänze lutscht.«
»Jasper hat dir das alles über mich erzählt? Hat er im Austausch dafür auch deinen Schwanz lutschen dürfen?«
Ich nicke lachend und schmunzle bei ihrem ungläubigen Gesichtsausdruck. »Ohne mit der Wimper zu zucken. Er hat geplaudert wie ein altes Waschweib und hat mir alles erzählt, was ich wissen wollte. Dafür habe ich ihn nur schief anlächeln und in seinen Rachen spritzen müssen.«
»Dieser Penner!«, braust sie auf und scheint für eine Sekunde vergessen zu haben, dass sie Angst hat. sie hinterfragte meine zweifellos gelogenen Worte kein bisschen und nahm hin, dass ich mir einen habe blasen lassen.
Ich erinnere sie an ihre Furcht, indem ich ihr eine Hand auf den nackten Oberschenkel lege. Ich sehe auf den Punkt und schnurre fast, weil ihre Haut so weich ist.
Dann spielen wir jetzt wohl weiter, Prinzessin. Du hilfst mir heute, einen beschissenen Tag zu vergessen, okay?
»Folgender Vorschlag, meine süße Prinzessin«, sage ich und lasse meine Hände einen Zentimeter höher wandern. Ich danke Gott dafür, dass sie einen Rock trägt, denn das macht es nur einfacher. »Da du jetzt weißt, dass ich dich nicht wie ein Irrer gestalkt habe, was hältst du von einem Spiel?«
»Ein Spiel«, fragt sie und ich begegne ihrem Blick. Fuck! Diese Augen! Sie sind Erotik in ihrer reinsten Erscheinung. Ich stelle mir vor, wie sie aus diesen dichten Wimpern mit diesem Goldblick zu mir aufsieht, wenn sie meinen Schwanz lutscht. Sofort werde ich hart.
»Ein Spiel«, bestätige ich und erkläre dann. »Wenn du es schaffst, bist heute ... sagen wir um halb drei, keinen Orgasmus zu bekommen, beantworte ich dir drei Fragen. Egal welcher Art.«
Sie starrt mich an, als habe ich den Verstand verloren, doch die Röte auf ihren Wangen zeigt mir, dass ich sie an der Angel habe.
Sie will spielen. Sie will gewinnen und genauso sehr verlieren.
Ihre Atmung beschleunigt sich, während sie gegen jeden ihrer gesunden Instinkte ankämpft. Ich lasse ihr Zeit, strichle aber dabei weiter ihren Schenkel entlang. Hinauf du hinab.
»Jede Frage?« Ich nicke und sehe ihren Hals hüpfen. »Wo spielen wir?«
Ich zeige ihr ein einnehmendes Lächeln. »Hier.« Meine Finger wandern höher. »Ich will hier spielen, Prinzessin.«
Ihre Augen weiten sich, doch auch ihre Pupillen werden groß, als sie sich im kaum befüllten Diner umsieht. Sie ist erregt.
»Gefällt dir der Gedanke, dass und jemand erwischen könnte?« Sie schaut zurück zu mir. Ihr Hände zittern, aber sie nickt. Ich weiß, dass es sowohl die Antwort auf die eben gestellte Frage ist, als such die darauf, ob sie spielen will oder nicht. »So ist es gut, Prinzessin. Dann sehen wir mal, ob du mir eine ganze halbe Stunde widerstehen kannst. Ob du es schaffst, deinen Körper zu kontrollieren und die Lust in Zaum zu halten.«
»Ich empfinde keine Lust«, gibt sie bockig zurück und facht damit meinen Kampfgeist an. Es ist gut, dass sie mich so herrlich von dem Scheiß ablenkt, der heute passiert ist und der wegen dem Mist noch auf mich zukommt.
»Ist das so?«
Sie nickt und ich grinse. »Dir ist schon klar, dass ich deine Lüge ganz leicht entlarven kann, oder? Alles, was ich machen muss, ist deine süße Pussy anzufassen. Bist du nass, habe ich recht und deine Flunkerei ist aufgeflogen.« Sie reist die Augen auf und das ›Nein‹ liegt ihr schon auf der Zunge, doch ich schiebe bereits den Rock hoch.
Blitzschnell wandert ihr Blick umher. »Lass das, Satoru.«
Ich starre ihr einen kurzen Moment lang tief in die Augen. Dann neige ich den Kopf, lehne mich zu ihr vor und nehme ihre Unterlippen sanft zwischen meine. Sie seufzt leise und ich beiße etwas fester zu. Y/N verkneift sich ein Stöhnen und ein weiteres, als ich mit meinen Fingern ihrer Mitte immer näher komme. Ich entlasse ihre Lippe und presse meinen Mund auf ihren. Verlangend schiebe ich ihre Lippen mit meinen auseinander, damit ich meine Zunge eintauchen kann.
Ich Geschmack flutet mich und ich schließe die Augen, um das Gefühl zu genießen. Sie seufzt in meinen Mund, als die erste Zurückhaltung nachlässt. Meine andere Hand greift in Haar und ich winkle ihren Zopf mehrfach um meine Hand. Mit leichtem Zug beuge ich ihren Kopf zu mir.
Geschickt und mit geübter Kontrolle erforsche ich ihren Mund und lasse meine Finger unter dem Tisch wandern. Das Essen steh unangerührt herum. Ich habe mittlerweile Hunger auf etwas ganz anderes. Ich lächle, als sie die Beine fest zusammenpresst, um mich entweder daran zu hindern, mein Ziel zu erreichen oder um ihre eigene Lust zu unterdrücken. Ein Schauer packt mich, als ich spüre, wie sich mein harter Schwanz an meine Jeans drückt und die Länge schmerzhaft gegen den Reißverschluss gepresst wird. Mein Schwanz ist nicht klein und das will ich ihr zeigen. Langsam lasse ich ihre Haare los und nehme ihre Hand in meine. Ohne den Kuss zu beenden, führe ich ihre Finger und lege sie auf die Beule zwischen meinen Beinen. Das ist ganz genau das, was ich heute Abend brauche.
Ablenkung.
Ein Spiel, dass mich benebelt und mich atemlos und zufrieden zurücklässt. Meine Zunge wirbelt gegen ihre und ich presse ihre Hand fest an meinen Schwanz, denn Y/N will sie zurückziehen.
»Lass sie da«, fordere ich zwischen zwei Küssen und beiße ihr wieder in die Lippe. »Ich will, dass du ihn durch die Hose streichelst.«
Ich gebe ihr keine Zeit zu antworten, denn ich küsse sie wieder und hebe ein wenig das Becken. Meiner Prinzessin zittern die Finger, doch sie reibt mehrmals über meine Jeans. Ich stöhne leise in ihren Mund und sie holt tief Luft, als sie sacht ertastet wie groß und hart ich bin.
Fuck! Ich schlage ihre Finger weg, weil ich sonst hier und jetzt abspritze.
Ich streichle weiter ihr Bein, während ich Zähnen und Zunge an ihrer Lippe knabbere.
Ich spüre deutlich, dass dieser ältere Trucker am anderen Ende des Diners uns anstarrt, doch das ist mir scheißegal. Selbst wenn er seinen Prügel jetzt rausholen würde, um sich auf die Show, die wir bieten, einen zu wichsen, wäre es mir egal.
Wichtig war nur mein Spiel mit Y/N.
Ein weiteres leises Stöhnen entweicht ihr und versickert in meinem Mund. Ich reiße mich von ihren vollen Lippen los, weil ich meine Zunge über ihren Kiefer bis zu dem empfindlichen Übergang zwischen Hals und Schulter gleiten lasse. Das trägerlose Top ist dafür perfekt geeignet. Ich öffne die Augen und sehe, wie sich durch den Stoff die Y/Ns Nippel durchdrücken.
»Sie einer an.«
Sie keucht auf, als ich wie beiläufig mit der Hand den Hügel berühre.
»Shit«, flucht sie und blinzelt mich an. »Eine halbe Stunde sagtest du?«
»Eine ganze, halbe Stunde, Prinzessin. So lange musst du durchhalten, ohne vor Lust zu zergehen. Warum? Hast du Angst zu verlieren?«
»Nein«, bringt sie fester als erwartet heraus. »Nein, denn ich habe Fragen. Und du wirst sie mir beantworten.«
»Ich liebe es, dass du denkst, du könntest meine Folter aushalten. Und ich freue mich darauf, dir zu beweisen, dass ich dich innerhalb von Sekunden kommen lassen könnte, wenn ich es wollte.« Zum Beweis streift der Knöchel meines Mittelfingers die freigelegte Vorderseite ihres Höschens. »Feucht bist du jedenfalls schon, meine störrische, kleine Prinzessin. Das beweist dann im Übrigen meine Aussage von vorhin.«
Mutig hebt sie das Kinn und ich bewundere ihren Mund. »Das ist eine körperliche Reaktion. Mehr nicht.«
Lachend lehne ich mich etwas zurück, damit der Trucker sehen kann, was hier los ist. Und auch ohne mich umzudrehen, weiß ich genau, dass sein Blick auf der Hand zwischen den Beinen meines Mädchens liegt.
Y/N erzitterte, als sie es auch bemerkt. Doch ... sie dreht sich nicht weg. Im Gegenteil, ihr Körper reagiert automatisch und sie öffnet die Beine ein wenig.
»Sieh an. Wer findet da denn Gefallen an einem Zuschauer? Ein neuer Fakt, den ich über dich herausgefunden habe.«
Sie schnaubt und sieht mich böse an. Doch ihre Schenkel spreizen sich weiter. Ihre Lieder flattern leicht, als sie die Spannung ihrer Beine nachlässt. Verzückt sehe ich zu, wie sie mir den Weg frei macht.
»Nur zu«, sagt sie. »Gib dir ruhig Mühe, Satoru. Ich werde nicht kommen. Selbst wenn du mich hier und jetzt auf den Tisch hebst und vor aller Augen vögelst.«
Diesmal erstarre ich, denn das Bild von dem was sie beschreibt wir in meinem Kopf lebendig.
»Oh du böses Mädchen.« Meine Hände wandern weiter, bis ich einen großen feuchten Fleck ertaste. Mit einem festen Ruck scheibe ich das Spitzending beiseite und entblöße ihre rosafarbene Spalte. Für mich und für unseren Freund den Trucker. Ich sehe zu ihm und grinse, weil seinen Augen auf ihre Muschi gerichtet sind. Er greift unbemerkt unter den Tisch. Ich zwinkere ihm zu und betrachte ebenfalls meine Spielwiese.
Y/Ns Fleisch ist geschwollen und glänzt herrlich im Licht.
Mir platz gleich der Schwanz, denke ich, fasse aber nicht hin. Eine Sekunde später ist mein Mittelfinger in ihr und ich genieße das leise Schnurren, mit dem sich meine Bewegungen kommentiert. Sie spreizt die Beine weiter und ich reibe mit meinem Daumen über ihren Kitzler.
»Ist deine Muschi nur für mich so feucht?«, frage ich sie mit einem leisen Knurren und krümme die Finger in ihrer Pussy. Sie zuckt zusammen, drückt jedoch das Becken fester an meine Hand. Mein Daumen umkreist mehrfach fest ihre Klitoris. »Willst du meine Hand ficken? Würde dir das gefallen?« Sie nickt und ich lecke mir selbst die Unterlippe. »Gut«, flüstere ich und begutachte gierig, wie mein Finger feucht glänzend aus ihre gleitet. Ich sehe sie an, als ich ihn langsam in ihren Mund schiebe. Immer darauf bedacht, dass unser Zuschauer auch alles gut sehen kann. »Probiere, wie köstlich du schmeckst, Prinzessin.«
Sie tut es und ich studieren, wie ihre Zunge ihre eigenen Säfte ableckt. Ihre Pupillen weiten sich und als ihr Blick zu dem Zuschauer wandert, saugt sie meinen Fingern ganz in ihren Mund.
»Du bist unglaublich.«
»Sicher«, nuschelt sie mit meinen Fingern zwischen ihren Lippen, »das du nicht gleich abspritzt?«
Ich grinse und um ihre frechen Worte zu betrafen, beuge ich mich vor. Ich stoße beabsichtigt die mittlerweile kühlere Tasse Kaffee um. Das lauwarme Zeug läuft über den Tischrand, direkt auf ihre weit geöffnete Muschi.
Perfekt.
Sie zuckt zurück, doch ich bewege mich schon. Als Tarnung nehme ich eine Servierte und beuge mich vor. Meine Zunge leckt den Kaffee von ihrer Pussy und sie windet sich leicht. Ich tue so, als würde ich den Boden abwischen, und für alle anderen sieht es auch so aus, doch in Wahrheit lecke ich meine Prinzessin wild und ungestüm.
Ihre Klitoris schwillt vor Begierde an, als ich sie schmatzend einsauge und ich höre erst auf sie zu verschlingen, als ich nicht mehr den Kaffee auf ihr schmecke, sondern den Saft, den sie mir vor Lust regelrecht in den Mund gießt.
Y/N schmeckt wie Honig, der eine Spur Essig enthält. Salzig. Gut. Perfekt.
Meins.
Ich könnte das für immer tun. Sie auffressen, bis meine Zunge blutig ist und verkrampft. Bis sie weint und bettelt, ich möge aufhören.
Eventuell würde ich das auch tun. Irgendwann einmal, nur um sie an ihre Grenzen zu bringen. Aber das ist ein anderes Spiel.
Jetzt höre ich auf, weil ich spüre, wie nahe sie dem Orgasmus kommt. Und ich will ihr eine faire Chance geben. Die Leckerei sollte nur ein Beweis sein, dass ich sie in Sekunden zum Schrein bringen kann. Wann immer und wo immer ich will.
Ich erhebe mich, doch meine Hand gleitet zurück und findet erneut den Weg in sie.
Die Spitze meines Mittelfingers taucht ein und ich betrachte ihr hochrotes Gesicht. Y/Ns Augen sind verschleiert und sie ist hoch konzentriert. Dennoch steht sie an der Grenze und sie und ich wissen, dass sie nicht gewinnen kann. Ein leises, tiefes Stöhnen ertönt, als sie spürt, wie mein Finger tief in sie gleitet. Und als ich in ihren Augen sehe, wie sie das begreift und nachzugeben droht, ändere ich den Plan.
Es ist ohnehin mein Spiel und ich mache die Regeln.
»Scheiße, Prinzessin, das reicht jetzt. Steh auf und komm mit.« Ich berühre ein letzte Mal diesen Punkt und zieh mich dann zurück. Ich schiebe ihren Slip zurück und ziehe sie mit mir. Y/N stolpert fast, aber es kümmert mich nicht. Ich zerre sie weiter, die Treppe des Diners hinab und lenke sie direkt zu den Toiletten. Ich sehe nicht hin, ob wir zu den Damen oder Herren gehen, sondern stoße die nächstbeste Tür mit der Schulter auf und werfe meine Prinzessin hinein.
Sie keucht auf, weil sie hart die Wand trifft, doch ich wirble sie herum und presse sie mit dem Rücken dagegen. Gerade bin ich nichts weiter als ein Tier. Das weiß ich, doch es ist mir egal.
Ich sehe sie an. »Zieh sein Höschen aus.«
Die Angst ist in ihre Augen zurückgekehrt, doch das feuert mich nur an. Ich stemme mich mit einem Arm an die Wand neben ihrem Kopf und wiederhole mich. »Zieh. Dein. Höschen. Aus. Jetzt!« Das letzte Wort brülle ich ihr so laut ins Gesicht, das sie wimmert. Aber meine Prinzessin hört zu und bückt sich. Dabei lassen mich ihre nicht aus den Augen.
Als sie sich wieder erhebt, erkläre ich ihr, wie ich spielen möchte. »Du wirst jetzt dein Kleid hochziehen, damit ich dich mit der Hand ficken kann. Und während ich das mache, holst du meinen Schwanz raus und wichst mich. Kapiert?«
»D-du willst mich nicht ficken?«
»Auf einer versifften Toilette? Scheiße nein, Prinzessin. Ich ficke dich nicht hier. Wenn ich das mache, dann an einem Ort mit mehr Klasse. Das hast du verdient.«
Ich lege die Lippen wieder auf ihre und küsse sie. Ich küsse sie wild und bekomme erst mit, dass meine Finger wieder in ihrer Pussy sind, als ich sie schon beginne sie mit der Hand zu ficken.
Sie stöhnt dunkel, hebt ein Bein an und verschafft mir mehr Spielraum. Dabei schafft meine Prinzessin es, meinen Schwanz geschickt aus der Jeans zu holen. Als ihre kalten Finger die heiße Haut packen, wird mir fast schwarz vor Augen und ich schreie vor Lust auf. Es ist das Einzige, wozu ich gerade in der Lage bin. Instinktiv bewege ich meine Hüften und drücke mich gegen ihre Hand, die meinen Schwanz fest umklammert hält. Ich lache auf, weil sie sich nun selbst bewegt.
Sie fickt meine Hand und ich ficke ihre.
Ich liebe dieses Spiel! Ich liebe sie. Ich will sie. Y/N gehört mir allein.
Ich ziehe mich Dutzende Male bis zu den Fingerspitzen zurück und schiebe meinen Schwanz ihn ihrer Handfläche hin und her, bevor er ich wieder in sie stoße und sie einen markerschütternden Orgasmus bekommt. Sie zittert so sehr, dass sie sich nur noch an mir festhalten kann, während ich meine Finger tief in bohre. Ein langes, heiseres Stöhnen dringt aus ihrer Kehle und es ist dieser Ton der reinen Ektase, der mich in die Handfläche meiner Prinzessin abspritzen lässt. Ich grunze, brumme und fluche, während ich Schub um Schub meinen Samen auf ihrer Hand und ihrem Bauch verteile.
»Du bist ein wahrgewordener Traum«, flüstere ich ihr ins Ohr. Auf meine Worte hin ziehe ich die Finger aus ihr und lasse sie frei mal um ihre Klitoris kreisen.
Sie wimmert atemlos und mit geschlossenen Augen. Meine Handfläche drückt fest auf ihre Pussy, nur um sie zu ärgern.
Sie weiß es, denn ihre Augen öffnen sich und ich sehe den Rachedurst darin funkeln. Ihre geschickten Finger heben sich und drücken sich auf meinen Mund.
Ich schrecke nicht zurück, als ich meinen eigenen Samen auf den Lippen spüre und schmecke. Im Gegenteil. Um ihr zu zeige, dass sie keine Macht über mich hat und vor allem kein Recht an Rache, öffne ich die Lippen und lecke diesmal meine eigene Lust von ihrer Handfläche.
Y/N reist die Augen auf und starrt mich an. Sie sieht zu, wie ich ihre Hand packe und meine flache Zunge über ihre Handfläche ziehe. Dann beuge ich mich vor und schiebe eben jene in ihren Mund. Wir beide lasen die Augen geöffnet, während des Kusses. Ich sehe, wie sie meinen Geschmack aufnimmt und zelebriere, dass ihre Lieder wieder leicht flattern. Wie die Flügel eines Schmetterlings, denke ich und beende den Kuss.
»Ich habe gewonnen, Prinzessin.«
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