POV Satoru

Sie bewegt ihre Hüfte und fängt an, sich auf meinem Schoß zu bewegen. Ich weiß nicht, was genau es ist, aber die Kleine hier fasziniert mich wahnsinnig. Schon sehr lange, bin ich keinem weiblichen Wesen mehr begegnet, dass so meine Aufmerksamkeit gefordert hat, wie sie es tut.

Ich habe in meinem Leben viele attraktive Frauen gesehen und gevögelt. Aber irgendwas an diese Besonderen fesselt mich. Cassy ist anders. Das spüre ich bis in meinem Knochen. Es fühlt sich an, als tobt ein Sturm in meinem Magen, der mich unnachgiebig zu ihr drückt und schiebt. Widerstand ist zwecklos.

Cassys Arsch kreist mit leichtem Druck auf meinem Schoß und ich spüre ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit aufkeimen. Das, und natürlich auch, wie mein Schwanz langsam härter wird. Die Prinzessin weiß, wie sie sich bewegen muss, um effektiv zu arbeiten. Sie weiß, was einem Mann gefällt.

Für wie viele Männer sie das wohl schon getan hat? Wie viele kamen in den Genuss, ihren runden Arsch auf dem Schwanz zu spüren? Wie vielen hatte sie schon den Kopf verdreht und sie dann hungernd und mit hartem Prügel zurückgelassen? Oder schlimmer noch, wie vielen Männern hatte Cassy nachgegeben? Wie viel durften sie anfassen? Wie viele sie ficken? Wie viele durften diese Göttin lecken?

Wut kocht in meinen Gedärmen und Eifersucht lässt mich die Zähne zusammenbeißen. Der Gedanke daran war pures Gift. Ich will diese Wichser töten, obwohl ich keinen kenne.

Meine Hand wandert ihren glatten Bauch entlang und meine Finger spreizen sich über ihrem Nabel. Ich drücke sie näher an mich und fahre mit dem Daumen über ihre Haut, während sie sich weiter auf mir rekelt wie eine Schlange.

Wendig, biegsam und verdammt sexy.

»Wie ist dein Name«, frage ich und ziehe sie mit der anderen Hand an ihrem Haar, um ihren Kopf an meine Schulter zu lehnen.

Es war nur eine kleine Geste meiner Dominanz. Nur ein Vorgeschmack.

Zuerst versteift sie sich, doch dann gehorcht sie. Es mag an dem leisen Knurren liegen, dass ich ausstoße, doch das ist mir egal. Hauptsache sie macht, was ich will. Ihre Wange streift meinen Kiefer und ich sehe sie aus dem Augenwinkel an.

Sie ist so schön. So rein. So ...

Sie ist eine Königin.

Meine Königin.

»Cassy«, wispert sie und ein Hauch von Minze begleitet das Wort.

Scheiße.
Sie ist so viel anziehender, als alle Frauen, die ich je gesehen habe. Ich sehe an der Prinzessin herab, wie sie auf mir sitzt, an mich gepresst und nur in dieses bisschen Stoff gepackt. Ich betrachte sie und spüre jede Bewegung ihrer Muskeln. Bei diesem göttlichen Anblick wird mein Schwanz härter und mein Puls schnellt in die Höhe. Fuck!

Wenn Gott wirklich existiert und er die Menschen erschaffen hat, ist sie sicher eines seiner perfektesten Werke.

Mir kommt es gerade so vor, als ob ich in diesem Moment den Sinn des Lebens gefunden habe. Sie.

»Wie ist dein Name«, will ich nochmals wissen und streiche mit der Hand ihren Bauch entlang. Ziehe Kreise und male abstrakte Muster. Sie erzittert, bleibt aber professionell und bietet mir weiterhin einen guten Lapdance. Ihre Hände legen sich auf die Lehne meines Sessels und sie beugt den Rücken durch. Dabei wird nicht nur ihr Kopf an meine Schulter gedrückt, sondern auch ihr Arsch in meinen Schritt. Ich beiße mir auf die Unterlippe und unterdrücke ein Stöhnen. Mein Blut wird unaufhörlich in meine Lenden gepumpt und wenn das so weiter geht, spritze ich bald in meine Hose.

Du willst spielen Prinzessin? Gut, dann spielen wir.

Ich bin völlig fasziniert von Cassys Bewegungen, doch ich lasse meine Hand ihre Seite hinaufwandern. Sie schließt die Augen und stockt kurz. Meine Finger finden die Öffnung des BHs und innerhalb von einer Sekunde, landet das Teil auf dem Boden neben uns. Ich scheiß darauf, dass sie sich für mich ausziehen müsste.

Ich will dieses Geschenk auspacken.

»Wie ist dein Name?«

»Cassy.« Sie grinste aufsässig.

Ich betrachte ihre Lippen und dann die steil aufragenden Knospen, die von dem Stoff ohnehin nur halb verdeckt gewesen waren. Mit den Fingerspitzen fahre ich an ihrer rechten Brust entlang und streichle die Rippen darunter sacht. Cassy hebt ihre Hand und legt sie auf mein Gelenk, genau dann, als ich sie auf die runden Erhebungen legen will. Sie stoppt mich.

»Das ist verboten«, sagt sie und ich weiß, das es vielleicht die Wahrheit ist, sie aber etwas ganz anders will. Ich ziehe nachdrücklicher mit der Hand, die noch immer in ihrem Haar vergraben ist, und zwinge sie so enger an mich.

»Wie. Ist. Dein. Name.« Sie wehrt sich nur spärlich, als ich die andere Hand wieder in Bewegung setzte. Der Widerstand ist kaum noch der Rede wert. Ich fordere erneut: »Sag ihn mir, Prinzessin.«

Ich drehe den Kopf zur Seite und nehme ihre Ohrläppchen zwischen die Zähne. Ihr Parfüm trifft mich wie ein Hammerschlag und obwohl ich es nicht will, beginne ich an dem zarten Fleisch zu knabbern und zu lecken.

Etwas Dunkles erfasst mich und setzt sich in meiner Brust fest. Es ist böse und grausam. Gefährlich. Es will sie verschlingen.

»Für dich heiße ich Cassy«, sagt sie und kreist mehrmals fest den Arsch gegen meine mittlerweile steinharte Erektion. »Mehr musst du nicht wissen, Satoru.«

Ich knurre, weil mein Name aus ihrem Mund eine Offenbarung ist. Sie wird ihn noch stöhnen und schreien. Die Kleine wird mich anflehen, ihn sagen zu dürfen, wenn ich sie besinnungslos ficke.

Mir wird klar, dass ich gerade dabei bin, etwas Schlimmes zu tun. Dass ich im Begriff bin, Cassy in etwas reinzuziehen, dass gefährlich werden kann.

Doch ich bin machtlos.

Sie gehört jetzt mir.

Mir alleine.

Eine Grenze ist überschritten und das kann ich nicht wieder ungeschehen machen. Aber das ist mir völlig egal. Ich bin bereits nach den paar Minuten mit ihr alleine abhängig. Süchtig nach ihr. Nach dem Spiel, das wir gerade spielen und nach allen, die wir noch spielen werden. Es werden Spielchen, von dem sie nicht mal weiß, das sie begonnen haben.

»Du wirst ihn mir sagen«, prophezeie ich ihr und biege ihren Hals so, dass ich mit der Zunge daran entlangfahren kann. Mein Daumen kreist um ihren Nippel herum und sie öffnet leicht die vollen Lippen.

Ja, so ist es gut. »Wenn ich mit dir fertig bin, dann werde ich ihn wissen.«

»Ach?«

Ich beiße fest in ihre weiche Halsbeuge, als Strafe für diesen frechen Kommentar. Sie kreischt leise auf, bleibt aber sonst ungerührt sitzen. »Ich werde von dir alles bekommen, was ich will.« Sie erzittert als ich leicht in ihre Brustwarze zwicke. »Gefällt dir das, Prinzessin?«

»Wir ... Ich darf das nicht«, haucht sie fast gestöhnt und will sich lösen, doch ich halte sie fest. »Es ist gegen die Regeln, dass ein Kunde die Tänzerin berührt.«

»Ich halte mich nie an Regeln und Gesetze. Das ist das Erste, was du heute über mich lernen wirst. Und jetzt beantworte meine verdammte Frage.« Ich zwirble lange und fest ihre Knospe. »Gefällt dir das?«

»Ja.« Dieses geflüsterte Hauchen ist mein Untergang. Ich kneife fester, sie öffnet die vollen Lippen und beugt den Rücken durch.

»Heb den Arsch an und zieh dein verdammtes Höschen aus.«

Sie sträubt sich und erst kurz bevor ich die Geduld verliere und ihr den Stoff vom Leib reiße, tut sie, was ich will. Der Fetzen landet auf dem Boden neben dem BH. Ich sehe hinab und grinse. »Du bist rasiert. Das mag ich.«

Cassy bewegt sich unentwegt tanzend weiter, auch wenn ich deutlich spüre, dass sie durchaus nachdenkt. Die Kleine kalkuliert und überdenkt die Situation. Sie versucht, sich selbst zu beantworten, ob oder ob sie nicht zulassen soll, dass die Finger, die eben ihre Nippel gereizt haben, weiterwandern dürfen.

Sicherlich spürt sie die Gefahr, die von mir ausgeht. Und sie ist schlau, also rattert es in ihrem schönen Köpfchen.

Ich kann die Frage förmlich hören, die in ihren Gedanken umherirren und bahnen ziehen, während meine Finger dem heiß ersehnten Ziel immer näher kommen. Mit jedem Kuss, den ich ihre auf den langen Hals gebe, beantworte ich Cassys stumme Fragen.

Ja, ich bin gefährlich. Ja, du solltest dich von mir fernhalten. Dringend sogar. Nein, du willst nicht riskieren, gegen die Regeln zu verstoßen, aber bekommst du nicht genug von dem Gefühl, dass sich in dir einnistet. Ja, es mag gegen die Prinzipien dieses Klubs sein dich berühren zu lassen, aber es kümmert dich nicht. Denn die Lust ist größer als die Angst vor einer Abmahnung und ein schneller Fick ist gerade ein verlockender Gedanke.

Du willst mich.

Ich will dich.

Meine Fingerspitzen erreichen ihr Ziel. Und ich will verdammt sein, aber der Laut den Cassy von sich gibt, als ich mit zwei Fingern langsam und gemächlich ihren Schoß entlangfahre, treibt mich fast in den Wahnsinn. Sie ist feucht. So feucht, dass ihre Lust schon aus ihr strömt.

Heilige Scheiße, sie ist wie für mich gemacht!

Mein Schwanz wird heiß und pumpt im Rhythmus meines rasenden Pulses. Ich bin so hart wie schon lange nicht mehr. Und das, obwohl ich vor nicht mal ganz einer Stunde, diese Bitch gevögelt habe.

Ich streife mit den Lippen ihr Ohr und flüstere: »Du bist wunderschön, Prinzessin. Und du bist so unendlich weich und bereit. Bereit für mich

Sie zieht scharf die Luft ein und krallt sich in die Armlehne, als ich ihre glattrasierten Schamlippen spalte und mit den Fingern die Nässe verteile. Ich knurre, weil mir der Duft ihrer Erregung in die Nase steigt.

Sie riecht süß und bitter.

»Du bist so verdammt feucht, Prinzessin. Weißt du eigentlich, wie scharf mich das macht? Hast die eine Ahnung davon, was ich jetzt gerne mit dir machen würde?«

Sie hört auf zu tanzen und wird stiller, je näher meine Finger ihrer Öffnung kommen. Die Spannung ist an jedem Muskel ihre Körper abzulesen. Sie wartet. Wartet auf mich.

»Was willst du denn mit mir machen, Satoru?«

Sie ist mutig. Das mag ich. Ich liebe es, Frauen in ihre Schranken zu weisen.

Ich lecke über die Linie ihrer Unterlippe und genieße die Reaktion darauf. Sie dreht den Kopf und sieht mich an. Der Farbton ihrer Augen wirkt wie flüssiges Glück und nun erschauere tatsächlich ich.

»Ich will dich ficken, Prinzessin. Hier und jetzt. Ich will, dass du wimmerst und bettelst, denn ich will dich hart und erbarmungslos vögeln. Ich will dich lecken und ich will den Gipfel der Lust in meinem Mund schmecken. Ich will dein Verlangen auf der Zunge kosten. Ich will meine Finger in dich bohren und es genießen, wie deine Muskeln sich zusammenziehen und unter meiner Folter zucken und krampfen, wenn du für mich kommst. Ich will dich.« Sie erzittert und ich befühle dabei ihre immer feuchter werdende Spalte. »Wie ist dein Name?«

Cassy schweigt und ich grinse. Mein Mittelfinger findet ihre Öffnung und gleitet ein winziges Stück in sie. Ihr Körper wird hart. Fast so hart, wie die Beule, die sich durch meine Hose an ihren Arsch drückt. Ihre prallen Titten beben unter ihren angespannten Atemzügen.

»Ich sagte dir, dass-« die Worte meiner Prinzessin werden von einem Stöhnen unterbrochen, als ich den zweiten Finger folgen lasse und beide dann tiefer in sie schiebe. Ihr Rücken drückt sich durch und sie presst sich an mich. »Oh.«

»Wie ist dein richtiger Name, Cassy?«

Sie antwortete nicht, schenkt mir aber noch mal einen wollüstig Laut, der meine Eier zusammenziehen lässt. Ich frage sie noch mal dasselbe und wiederhole mich immer wieder, wenn meine Finger eintauchen und herausgleiten. Ich ficke sie quälend langsam mit den Fingern und treibe mein Spiel mit ihr. Sie will kommen, das merke ich, doch immer wenn sie kurz davor ist, verschwinden meine Fingerkuppen von dem einen Punkt in ihr, der sie für mich Schreine lassen wird.

Der herbe Duft ihrer Lust und des Verlangens wird immer intensiver und treibt mich letztlich dazu, sie unter einem kleinen Aufschrei hochzuheben.

Ich verliere doch tatsächlich gerade die Kontrolle.

Sie weiß ihrem etwas beängstigtem Gesichtsausdruck nach zu Urteilen nicht mal, wie ihr geschieht, als sie sich im Sessel wiederfindet. Ich stehe nun vor ihr und betrachte sie. Eine Hand an der Beule meiner Hose fordert ihren Blick und ich reibe mehrmals über meinen versteckten Schwanz. Ihre Augen weiten sich.

Sie ist wirklich eine Göttin.

Das blaue Licht tanzt auf ihrer Haut und die halterlosen Strümpfe und die High Heels sind alles, was sie noch am Leib trägt. Ihre Lippen sind blutrot bemalt und wirken in dem Licht jedoch fast schwarz. Voll und halb geöffnet sind sie und treiben mich mit diesem Anblick in den Wahnsinn.

Ich sehe zu den viel wichtigeren Lippen und sage: »Fass dich an.«

»W-was?«

»Ich sagte«, wiederholte ich mich und warf ihr einen fordernden Blick zu, »du sollst dich anfassen. Ich will sehen, wie du dich berührst. Für mich. Nur für mich.«

Unsere Blicke verkeilen sich ineinander und die durchdringende Spannung knistert. Noch niemals habe ich so etwas Intensives erlebt. Dann hebt Cassy die Hand und ...

»Braves Mädchen«, lobe ich sie und sehe zu, wie schlanke Finger ihre Klitoris finden. Sie drückt und umkreist ihre Mitte, bis ihre Lider flattern und sie den Kopf zurücklegt.

Ich gehe vor ihr auf die Knie – angezogen von ihrem Duft und dem Bild, das sie mir bietet – und positioniere ihre schlanken Schenkel vorsichtig rechts und links auf den Armlehnen. Cassy sitzt jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Sessel. Ihre Finger werden langsamer, aber mein forderndes Knurren ist ihr eine Warnung, die klugerweise sie nicht ignoriert. Sie sieht mich an und dann ... gibt sie sich endlich hin.

So ist es gut, Prinzessin, denke ich und beobachte genau, wie ihre Finger arbeiten. Lass dich drauf ein. Denn es gibt für dich so oder so kein Zurück mehr.

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