Die Idee
Sasuke
Die üblichen Unterrichtsstunden sind für heute vorbei. Ich sitze auf der Tribüne neben unserem Footballfeld. Eigentlich wäre ich lieber zuhause. Allerdings habe ich Naruto versprochen, dass ich mir das Training für ihn ansehe und die Spielzüge, die der Coach durchgeht, notiere. Es ist irgendwie lästig ein guter Freund zu sein. Naruto ist Teil des Footballteams. Er hat mich vorhin angerufen und mir erzählt, dass er bei einer Frau gelandet ist und jetzt erstmal dort nicht wegkommt. Ich frage mich wirklich, welche Frau freiwillig ihre Zeit mit ihm verbringt. Ich sitze mit dem Block auf meinen Beinen da, während ich gelangweilt auf den Rand meines Blattes male. Etwas positives hat die ganze Sache hier allerdings schon.
Erstens bin ich Karin los geworden. Sie schaut keine Footballspiele. Das ist ihr zu langweilig und das Training findet sie sogar noch schlimmer. Sie hat sich vorhin mit den Worten ,ich gehe shoppen' von mir verabschiedet. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mir völlig egal ist, was sie in ihrer Freizeit macht. Aber der zweite positive und noch viel bessere Grund, hier zu sein, sind die Cheerleader. Es gibt nicht besseres, als ihnen bei ihrem Training zuzuschauen. Das Footballteam nutzt nur eine Hälfte des Spielfeldes für ihre Taktiken und ein kleines Muskeltraining, während die Cheerleader auf der anderen Hälfte trainieren. Es ist nicht so, dass mich die ihr Training an sich interessiert - auch wenn Cheerleading ein ziemlich beeindruckender Sport ist. Es ist Sakura, die ich bewundere. Besonders in diesem verdammt kurzen Rock. Sie macht gerade zwei Saltos hintereinander. Ich fand schon immer faszinierend, wie sehr sie in diesem Sport aufgeht. Wir haben nur ein einziges Cheerleaderteam an unserer Schule. Sie feuern das Footballteam an, indem sich unter anderem Sakuras Freund Sai und mein bester Freund Naruto befinden. Aber sie feuern auch das Basketballteam an, zu dem gehöre ich. Ich hab Sakura also schon sehr oft beim Training gesehen und es ist jedesmal faszinierend. Sie hat ziemlich viele Facetten. Zum einen ist sie Miss Perfect, das Mädchen, das in fast jedem Fach Bestnoten erzielt und sich dafür scheinbar nicht einmal anstrengt. Sie ist beliebt bei den Lehrern und sie vertrauen ihr. Zum anderen ist sie dieses beliebte Mädchen, die schon in mehreren Beziehungen war. Viele Mädchen hassen sie, andere himmeln sie an. Einige Jungs stehen auf sie und es gibt ein paar Gerüchte, dass Sakura nichts anbrennen lässt. Und dann gibt es diese Sakura hier. Diese atemberaubende Frau, die selbstbewusst und mit voller Leidenschaft turnt und die Schulmannschaften anfeuert. Ich sehe ihr bei ihren Bewegungen zu. Es ist sehr ästhetisch.
Nebenbei versuche ich trotzdem ein wenig auf die Jungs zu achten. Ich notiere einige Dinge, die die Mannschaft so durchgeht. Dann kommt eine Trainingspause. Die meistens Jungs gehen zu den Bänken, um etwas zu trinken. Sai allerdings nicht. Er joggt zu den Cheerleadern, die gerade ebenfalls Pause machen. Er greift nach Sakuras Hand und zieht sie ein Stück beiseite. Ich weiß nicht genau, wieso ich nicht wegschaue. Eigentlich will ich die beiden als Paar nicht sehen. Ich kann aber auch nicht anders. Erst küssen sich die beiden, doch dann scheinen sie ein ernsteres Gespräch zu führen. Sai gestikuliert wild mit seinen Händen, während Sakura ihn ziemlich perplex anschaut. Egal, was er gerade zu ihr sagt, es scheint sie irgendwie zu ängstigen. Sie wirkt besorgt. Bloß worüber sollte sich jemand, wie Sakura Sorgen machen? Als der Coach laut pfeift, verdreht Sai genervt die Augen. Sakura schüttelt den Kopf, was Sai zwar sieht, ihn aber nicht zu interessieren scheint. Er joggt zu seinem Team zurück. Sakura geht zu den Cheerleadern zurück. Sie redet kurz mit Ino, die verständnisvoll nickt. Dann geht Sakura zu den Bänken und schnappt sich ihre Sachen. Ich sitze so weit oben auf der Tribüne, dass sie mich nicht sehen kann. Sai sieht sie allerdings auch nicht nochmal an. Ich sehe ihr noch kurz nach. Auf einmal wirkt sie klein und ängstlich. Was hat Sai nur zu ihr gesagt?
Sasuke Ende
___________________________
Sakura
Ich bin in Höchstform! Die Mädels und ich trainieren. Begonnen haben wir mit Dehnübungen. Dann haben wir eine kleine Pyramide versucht, sind Anfeuerungsrufe durchgegangen und haben jeder einzeln für sich ein paar Einheiten trainiert. Während der Trainingspause des Footballteams, haben wir ebenfalls beschlossen, eine kleine Pause einzulegen. Als Sai auf mich zukommt, bekomme ich weiche Knie. Er zieht mich von der Gruppe weg und wir küssen uns. Anfangs haben die Jungs aus seinem Team noch gepfiffen, sobald wir uns geküsst haben. Mittlerweile sind die anderen an den Anblick so gewöhnt, dass niemand mehr eine Bemerkung macht. Sai löst unseren Kuss und sieht mich eindringlich an. „Babe, ich kann nicht länger warten. Ich will mit dir schlafen." Ich merke, wie mich seine Worte versteinern. Ich habe es geahnt. Ich tippe von einem Fuß auf den nächsten. „Müssen wir das jetzt besprechen, Sai?" Er wirft genervt die Arme hoch und gestikuliert. „Wann denn sonst? Ich dachte der Augenblick wäre gut gewählt." Gut gewählt? Unsere jeweiligen Teams machen eine kurze Pause und er will über so etwas ernstes sprechen. „Und wieso gerade jetzt?" Er grinst verschmitzt. „Babe, seit Jahren sehe ich zu, wie du in diesem kurzen Rock vor mir herum turnst. Und diese Brüste..." Er sieht auf meine Oberweite und bekommt diesen Blick, der mich immer einschüchtert, wenn wir alleine sind. Er ist heiß auf mich. Ich bekomme Angst. Ich bin noch nicht soweit. Aber wie soll ich ihm das erklären? Er denkt doch, ich hätte es schon getan. Jeder denkt das! „Sai. Ich will mit dir schlafen. Aber ich wünsche mir für unser erstes Mal einfach etwas mehr Sicherheit." Er verdreht die Augen. „Wie viel Sicherheit willst du denn noch? Du bist seit einem Jahr meine feste Freundin! Du hörst dich gerade an, wie eine Jungfrau. Lass es uns einfach tun!" Und genau das ist das Problem. Ich höre mich nicht nur an, wie eine Jungfrau. Ich bin Jungfrau. Und selbst wenn ich bereit wäre mit ihm zu schlafen, er wird merken, dass ich gelogen habe. Er wird spüren, wie unerfahren ich bin. Ich schüttle den Kopf. „Es tut mir leid, Sai. Du weißt doch..." Der Coach pfeift und mein Freund lässt mich nicht mal mehr ausreden. Er geht zurück zu seinem Team. Ich muss hier schnellstmöglich weg. Ich gehe auf Ino zu und erkläre ihr, dass ich gerade einen kleinen Streit mit Sai hatte und mich nicht mehr konzentrieren kann. Sie nickt verständnisvoll und sagt mir, dass schon alles wieder gut wird. Auch wenn sie keine Ahnung hat, worum es geht. Ich schnappe mir meine Sachen und verlasse den Footballplatz.
Was soll ich nur tun? Meine Gedanken kreisen, als ich zur Straßenbahn laufe. Ich warte an der Haltestelle auf die nächste Bahn. Auf der Anzeigetafel steht, dass die nächste Bahn in 5 min kommt. Während ich warte, werde ich nur noch nervöser. Ich werde Sai verlieren. So wie ich jeden Jungen bei diesem Thema verliere. Mein erster Freund war Kiba Inuzuka. Wir haben uns vor etwas mehr als zwei Jahren kennen gelernt. Er ging in meine Parallelklasse. Irgendwann während der Pause auf dem Schulhof, hat er mich dann angesprochen. Er meinte, ich hätte schöne Augen und dass er gerne mal mit mir ausgehen möchte. Nach zwei Dates waren wir ein Paar. Unsere Zeit war ziemlich aufregend. Er war meine erste Beziehung. Ich war jedesmal aufgeregt, wenn er mich küsste. Er war zwar nicht mein erster Kuss, aber er war der erste, der seine Hand auf meinen Hintern legte. Wir waren ziemlich verrückt aufeinander. Irgendwann wollte er mehr. Ich eigentlich auch, aber ich hatte zu große Angst. Anfangs habe ich Ausreden erfunden. Entweder ich musste dringend nachhause oder ich hätte meine Tage. Als ich dann merkte, dass ich keine logischen Ausreden mehr fand, trennte ich mich von ihm. Ich hab Kiba erzählt, dass ich in einen anderen verliebt bin und deshalb nicht mit ihm zusammen sein kann. Er war extrem verletzt. Ich auch. Ich habe nur Kiba geliebt. Vor kurzem haben wir uns auf einer Party mal kurz unterhalten. Und ich denke mittlerweile verstehen wir uns wieder ganz gut. Irgendwie ist Gras über die Sache gewachsen.
Einige Zeit später kam ich mit Sasori zusammen. Die Zeit mit Sasori war ziemlich romantisch. Er war älter und deswegen auch reifer. Er ging mit mir essen, stellte mir seine Großmutter vor und lernte auch meine Eltern kennen. Allerdings war ich auch bei ihm nicht bereit für Sex. Sasori erzählte ich, dass ich Angst hätte, mich durch den Sex zu sehr an ihn zu binden. Also ließen wir es. Als Sasori allerdings wirklich in mich verliebt war und er mir sagte, dass es jetzt zu spät wäre, eine tiefe Bindung zu verhindern, verließ ich ihn. Und das tat genauso weh. Denn ich war ebenfalls in ihn verliebt und ich hätte es sehr genossen mich an ihn zu binden. Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt, dass ich solche Angst davor habe, mit jemandem zu schlafen. Ich schätze, ich habe Angst, die Jungs zu enttäuschen und ihre Erwartungen nicht zu erfüllen. Höchstwahrscheinlich ist mein größtes Problem, dass jeder denkt, ich hätte Erfahrung. Ich habe versucht erfahrener zu werden. Ich habe die schmutzigsten Bücher gelesen und mit meinen Freundinnen gesprochen. Aber bisher hat mir das alles nichts gebracht.
Die Bahn bleibt vor mir stehen. Ich steige ein und schaue mich um, ob ich einen freien Platz finde. Auf einmal nehme ich aus dem Augenwinkel ein Winken war. „Hey Saku!" Ich drehe mich in die Richtung und entdecke Temari Sabakuno. Ihre blonden Haare sind wie immer zu vier Zöpfen gebunden und ihr Outfit ist knapp und aufreizend. Temari liebt die Aufmerksamkeit, besonders die von Männern. Ich lasse mich auf den freien Platz neben ihr sinken. „Hey Tema, schön dich zu sehen." Sie lächelt. „Ich finds auch toll, dass wir uns treffen. Aber müsstest du nicht eigentlich beim Training sein?" Ich seufze angestrengt. „Hatte Streit mit Sai und bin eher gegangen." Temari sieht mich an, als würde sie vor Neugierde platzen. „Komm doch mit zu mir und wir reden darüber. Oder hast du was anderes vor?" Eigentlich ja nicht. Ich nicke und schweige dann, bis die Straßenbahn an Temaris Haltestelle hält.
Während wir zu Temaris Zuhause laufen, redet sie über einen Typen, der sie gerade interessiert. Sie sagt mir nicht, wie er heißt. Für mich ist das ein Zeichen, dass ich ihn kenne. Sie wirkt wahnsinnig verknallt. Es ist fast ein wenig niedlich. Normalerweise hält Temari gar nichts von Beziehungen, umso schöner finde ich es, dass sie jetzt so aufgeregt klingt. Sie schließt die Tür ihres Hauses auf. Ihre Eltern sind wie so oft, nicht zuhause. Sie arbeiten viel und kommen meist erst mitten in der Nacht nachhause. Temaris Bruder Kankuro ist beim Footballtraining. Ich hab ihn vorhin auch kurz auf dem Platz gesehen. Ihr jüngerer Bruder Gaara sitzt im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Wir begrüßen ihn kurz. Dann gehen wir in Temas Zimmer. Sie ist sehr chaotisch und das erkennt man auch an diesem Zimmer. Überall liegen Klamotten, Schulbücher und Kleinkram. Sie macht mir einen Platz auf ihrem Bett frei, indem sie mit einer schnellen Handbewegung alles auf den Boden wirft. Ich lache über diese Geste und setze mich. Sie setzt sich neben mich und schaltet ihre Stereoanlage ein. Aus den Boxen dröhnt irgendeine Rockband, die ich nicht kenne. Temari sieht mich erwartungsvoll an. „Nun sag schon. Wieso hast du mit Sai gestritten?" Ich seufze. Soll ich ihr das wirklich sagen? Sie wird bestimmt lachen. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und erzähle Temari alles, die komplette Geschichte. „Wir hatten Streit, weil er nicht weiß, dass ich Jungfrau bin." Temari reißt die Augen weit auf. „Was!? Sakura Haruno ist noch Jungfrau!? Wie kann das denn sein?" Ich spüre genau, wie ich rot werde. Es hat sich einfach nie ergeben. Ich erzähle ihr von Kiba und wieso ich mich damals wirklich von ihm getrennt habe. Und ich erzähle von Sasori und wie alles mit ihm gelaufen ist. Temari sieht mich völlig entgeistert an. „Hast du es denn wenigstens probiert? Oder hast du einem der Jungs gesagt, wovor du Angst hast?" Ich schüttle schuldbewusst den Kopf. „Nein, ich war einfach noch nicht bereit für... Du weißt schon." Meine Freundin sieht mich streng an. „Sprich es aus, Sakura! Sex! Vögeln! Bumsen! Nenn es wie du willst, aber du kannst unmöglich so schüchtern sein! Die komplette Schule denkt, du hast mit, wer weiß wie vielen Leuten geschlafen." Ich sehe sie entsetzt an. „Wie kommst du darauf?" Sie lacht. „Ich rede ab und an mit Menschen, Saku. Du bist eine gottverdammte Cheerleaderin. Beinahe jeder in dieser Schule hat schon mal auf deinen Hintern geglotzt. Wie kannst du bitte... oh man, nein. Ich spreche es nicht noch einmal aus!" Ich schlage mir die Hände vors Gesicht, weil ich mich so schäme. „Was soll ich nur tun, Tema?" Sie nimmt mich in den Arm und drückt mich leicht. „Du wirst mit ihm schlafen. Ihr seid seit einem Jahr zusammen." Ich schüttle den Kopf. „Er denkt aber, ich hätte Erfahrung." Sie seufzt genervt. „Dann sag ihm, dass es dein erstes Mal ist. Er liebt dich doch. Er wird schon sanft zu dir sein." Ich sehe Temari eindringlich an. „Dann müsste ich ihm auch sagen, dass ich gelogen habe. Ich hab ihm gesagt, dass ich es langsam angehen möchte, weil ich schlechte Erfahrungen beim Thema Sex gemacht habe." Temari kann sich ein Lachen nicht verkneifen. „Du hast die schlechte Erfahrung gemacht, dass du noch keinen Sex hattest!" Jetzt bin ich beleidigt. Ich stehe bockig auf. „Vergiss es einfach, Temari. Ich gehe jetzt. Du verstehst nicht, wie ernst mir das hier ist!" Sie greift nach meinem Handgelenk. Dann zieht sie mich wieder neben sich aufs Bett. „Tut mir leid, Saku. Ich kann einfach nicht glauben, dass du bisher noch mit keinem geschlafen hast. Du wirkst immer so locker und offen. Ich helfe dir eine Lösung zu finden." Ich kann nicht lange auf sie böse sein. Allerdings glaube ich auch nicht, dass sie jetzt mit einer Lösung um die Ecke kommt. Wir sitzen eine Weile nebeneinander. Dann wechseln wir das Thema. Es bringt gerade nichts sich weiter den Kopf zu zerbrechen. Wir reden über Musik, über die Schule und über ihren geheimnisvollen fast Freund. Dann plötzlich platzt es aus meiner Freundin heraus. Sie hat eine Idee. Ich weiß nur nicht, ob ich ihren Vorschlag schrecklich oder logisch finde. „Sakura! Ich hab's! Wenn du wirklich nicht mit Sai reden willst und du ihm nicht zeigen willst, dass du unerfahren bist. Dann musst du jemand anderen finden, mit dem du dein erstes Mal haben kannst." Was!? Sowas kann nur von Temari kommen. „Du meinst, ich soll ihn betrügen?" Sie zuckt die Schultern. „Ich bin auch eher dafür, dass du ihm sagst, was dein Problem ist. Aber wenn du nicht ehrlich zu ihm sein kannst oder willst, ist das deine einzige Möglichkeit. Such dir einen, der sich nicht für dich interessiert und für den du dich nicht interessierst und hol dir deine Erfahrung bei ihm. Und dann genieß deinen Sex mit Sai." Ich weiß nicht, was ich von ihrem Vorschlag halten soll. Es klingt tatsächlich so, als wäre das meine einzige Lösung. Ich werde Sai auf keinen Fall sagen, dass ich noch Jungfrau bin. Allerdings muss ich dafür schnell jemanden finden. „Temari. Sai hat mich fürs Wochenende zu seinem Haus am See eingeladen, um unser einjähriges zu feiern." Tema sieht mich besorgt an. „Dann hast du nicht viel Zeit. Wer kommt denn in Frage für dein erstes Mal. Lass uns mal die Typen auf unserer Schule durchgehen. Da muss doch einer dabei sein." Ich sehe sie unsicher an. „Es müsste aber jemand sein, der selber Erfahrung hat und der keinem davon erzählen wird." Sie nickt zustimmend. „Mach dir keine Sorgen. Uns fällt sicher jemand ein." Ob das wohl gut ausgeht? Ich bin nicht so zuversichtlich, als ich den Nachmittag damit verbringe, gemeinsam mit Temari alle potentiellen Jungs auf der Schule durchzusprechen. Allerdings finde ich bei jedem einzelnen, einen Punkt der nicht passt. Entweder es sind Angeber, die es sofort weiter erzählen würden. Oder es sind Jungs, die mich nicht verstehen würden. Es gibt Typen, die würden mich auslachen. Ich verzweifle, während wir überlegen. Wieso ist das nur so verdammt schwierig?
Sakura Ende
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top