Sad End
⚠Achtung das ist ein alternatives Ende und zusätzlich Bitte erwartet nicht zu viel vom Traurigen Ende.⚠
-Sasuke-
Auf dem Dach angekommen steht Naruto am Geländer. Als er mich hört dreht er sich zu mir um. „Also was wolltest du von mir?", sage ich scharf und wundere mich selbst über meinen harten Ton.„ Also als erstes alles Gute nachträglich zu deinem 18. Geburtstag", lächelt er mich an. „Ist das alles?", frage ich und versuche dabei nicht zu enttäuscht zu klingen, weswegen es wohl ziemlich streng rüberkam. Als ich das bemerke will ich mich bei Naruto entschuldigen, doch er unterbricht mich bevor ich was sagen kann. „Da gibt es noch was ich dir sagen möchte, auch wenn du mich danach vielleicht hassen wirst....... ", flüstert er fast gänzlich. Um ihm klarzumachen dass er weiterreden soll mache ich eine kleine Bewegung mit der Hand und Frage: „ja?" doch was jetzt kommt überrascht mich ein wenig weil er jetzt mit Tränen in den Augen und zitternder Stimme vor mir stottert: „Also.... Ich-ich weiß nicht.... Wie... wi-wie ich dir das sagen soll... " „ Naruto du Schwuchtel!", schreit eine fürchterlich hohe Stimme hinter mir „Schwuchtel? Was soll das denn heißen Sakura?", frage ich. „das Soll heißen dass die Schwuchtel auf dich steht Sasuke!", erwidert sie prompt auf meine Frage. Bei den Worten dass Naruto auf mich stehen soll macht mein Herz einen Freudensprung, weswegen ich mich nun an Naruto Wende. Verlegen schaut er Weg. das ganze geht mir nun zu weit, darum gehe ich zu Naruto ans Gelände und hebe sein Kinn an, so dass er mir in die Augen schauen muss. „Und Was ist jetzt so schlimm daran?", hauche ich. Plötzlich wankt Naruto und bevor ich es realisieren kann steht er nicht mehr vor mir. Ächzend hält er sich an der Dachkante fest„ Sag bye bye Missgeburt", flüstert sakura so leise dass es verrückt wirkt. ich will sie von Naruto Wegschubsen doch da hat sie schon auf seine Finger getreten. Ohne groß darüber nachzudenken springe ich ihm hinterher, aus weiter Ferne höre ich die schreiende Sakura. Im Fall schließe ich meine Arme schützend um Naruto. ich weiß dass der Aufprall jede Sekunde erfolgen müsste und bevor ich den harten Boden unter mir spüren kann vernehme ich ein leises: „Sorry Sasuke" und mit einem Schwung und einem scharfen Luftzug Lande ich auf etwas weichen. ich will nach Naruto schauen, doch ohne dass ich es will klappen mir die Augen zu und mich begrüßt die schwarze schwärze des nichts.
Alles ist dunkel nur vom weitem höre ich ein regelmäßiges piepen. Ich versuche meine Augen zu öffnen aber es ist nicht ganz so einfach. Meiner Meinung nach ist es viel zu hell und ich gewöhne mich nur langsam an meiner Umgebung. Nach kurzer Zeit kann ich einen weißen Raum und meine Eltern erkennen. Wie es scheint bin ich im Krankenhaus und an vielen Kabeln angeschlossen. Nun fallen mir die Geschehnisse von heute Mittag? Gestern? vorhin? wie es aussieht habe ich mein Zeitgefühl komplett verloren. Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. „Naruto!", krächzte ich kränklich heraus. plötzlich schreckt meine Mutter hoch, sie hatte wohl nicht erwartet dass ich in der nächsten Zeit aufwache oder überhaupt aufwache, schnell hört sie auf zu weinen und haucht: „Sasuke", nun schauen mein Vater und mein Bruder auch hoch sichtlich glücklich über mein Anblick. Da mir noch keiner geantwortet hat Frage ich nochmal mit zitternder Stimme: „ Wo ist Naruto?" traurig schaut meine Familie Weg und versucht meinen Blick zu meiden. „ Was ist passiert?", bringe ich nur hervor. Nun erhebt sich die Stimme meiner Mutter: „Tut mir leid Spätzchen. Es scheint als wenn Naruto sich Im Fall so um dich geklammert hat das du möglichst wenig verletzt wirst" „ was soll das heißen", hauche ich den Tränen nahe. „ Er hat es leider nicht geschafft", wispert meine Mutter mit gesenktem Kopf. mit dieser Information fange ich auf einmal an schwer zu atmen. Mein Herzschlag ist auf einmal so hoch dass Ärzte herein stürmen und mir eine Beruhigungsspritze geben müssen. Wie konnte das bloß passieren?
Mehrer Monate später ging es mir immer noch nicht besser und ich stellte mir immer die selbe Frage „Warum? Warum hast du das getan Naru?". Auch wenn ich immer noch von Maschinen und Kabeln am Leben erhalten werde fühle ich mich nicht Lebendig. Itachi und Shisui kommen mich auch jeden Tag besuchen und versuchen mich aufheitern aber auch wenn sie jeden Tag da sind fühle ich nichts. Das Krankenhaus hat mir einen Psychologen also einen Kopfdocktor zu Verfügung gestellt, damit ich mit jemanden über meinen Schmerz reden kann. Ich bin aber nicht verrückt also wofür einen Kopfdocktor. Heute ist es wieder besonders schlimm. Ich vermisse ihn einfach so schrecklich. Das ist nicht fair das er nicht mehr da ist und ich noch hier bin. Ich hätte an diesen Tag sterben sollen nicht er. Also lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen und da sehe ich es die Lösung aller meiner Probleme. Der Stecker der mich von Naruto trennt. Mit zittrigen Beinen stehe ich also auf und laufe zur anderen Seite des Raumes. Ich lege meine Hand um das Drecksteil und ziehe es aus der Steckdose. Schlagartig wird mir schwindelig und ich verliere das Gleich Gewicht. Immer schwere werden meine Augenlieder, bis sie endlich zufallen. Vom weiten höre ich noch einen schrillen schrei und aus.
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