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-Sasuke-
„Bruder.... Hey Bruder..", weckt mich eine Laute Stimme aus meinem Schlaf.
„Mhhhhhhh.....", murre ich
Langsam nur ganz langsam öffne ich meine Augen um zu sehen wer da so schreit. Wegen dem hellen licht muss ich meine Augen zusammen kneifen.
„Ach komm schon.... Steh auf kleiner Bruder", rüttelt Itachi an mir
„Ist ja schon gut", gebe ich auf und öffne meine Augen nun vollkommen.
„Was willst du Itachi wir Haben Sontag. Das heißt also Heute ist keine Schule. Erst Morgen das weißt du doch.", Itachi hört mir nur zu sagt aber nichts und dazu fast so als wenn er nachdenken würde.
„Das weiß du doch oder ???!!??!", frage ich nochmal aufgebracht
„Klar", sagt er unschuldig so als wäre nichts passiert. Ich schaue aus dem Fenster und sehe das es noch dunkel ist. Wie Spät ist es eigentlich? Ich schaue nun auf die Uhr, ........ 00:00 Uhr Ich hoffe für Itachi das er einen Triftigen Grund hat mich so früh zu wecken, sonst bringe ich ihn um.
„Du weiß echt nicht welcher Tag Heute ist oder?", lacht er nun laut los
Ich habe echt nicht die Geduld für so einen Scheiß schon so früh am Morgen.
„Was soll schon sein? Was ist schon so besonders an diesen Tag", murmle ich irritiert.
„Oh man..... Alles gute zum Geburtstag Sasuke", lacht er und schmeißt sich mir in die Arm. Stimmt schon Ich habe heute ja Geburtstag. Hatte ich ganz vergessen.
„Stimmt hatte ich ganz vergessen", spreche ich nun laut aus
„Ach... kleiner Bruder da bist du jetzt endlich 18 und vergisst trotzdem dein Geburtstag", sagt Itachi und wuschelt mir durch meine Friseur. Nun steht er auf und geht zur Tür doch bevor er den Raum verlässt dreht er sich noch zu mir um, „In fünf Minuten bist du unten zum Kuchen essen und Geschenke auspacken... hop hopp." Und damit verlässt er den Raum. Seufzend lasse ich mich in meine Kissen fallen. Was ist den Jetzt so besonders daran ich bin doch nur ein Jahr ältergeworden und sonst nichts. Hilft Nichts, deswegen stehe ich auf und ziehe mir eine schwarze Jogginghose und ein über großes weißes T-Shirt an.
Als ich unten ankomme sehe ich meine Mutter die auf mich zu rennt und mich sofort in eine Umarmung schlingt.
„Alles gute zum Geburtstag Sasuke. Mein Baby ist jetzt 18 Ich kann es kaum glauben", weint sie vor Freude
„Mama..... ich... ich....... Bekomme..... ich bekomme... keine Luft mehr", hauche ich ihr zu
„Oh tut mir leid ich bin einfach nur so glücklich", entschuldigt sie sich bei mir und lässt mich los
Nun kommt mein Vater auf mich zu und drückt mich und gibt mir danach ein Geschenk in die Hand.
„Das ist für dich von deiner Mutter und Mir" , sagt er mit fester Stimme
„Danke", murmle ich und nehme das Geschenk an.
Nun Setze ich mich an den Tisch und packe das Geschenk langsam aus.
„Wow.......", flüstere ich
Ich schaue mir das kleine Geschenk in meiner Hand an. Es ist ein kleines Schlichtes Ketten Armband mit dem Uchiha Symbol dran. Es ist Wunderschön und schlicht gemacht das gefällt mir.
„Es ist Wunderschön Danke", hauche ich
„Und? ..... Gefallt es dir????", unterbricht meine Mutter die Stille
„So so so jetzt bin ich daran.", freut sich mein Bruder und hält mir eine kleine Blaue Schatulle hin.
Ich nehme die kleine Box an und mache sie auch direkt auf. In der Box befindet sich ein weiterer Anhänger. Der Anhänger ist ein weiteres Uchiha Symbol auf der Rückseite ist etwas Eingraviert.
-Wir lieben dich-
Ich kann spüren wie sich Tränen in meine Augen bahnen, darum verstecke ich mein Gesicht damit sie es nicht bemerken. Doch Itachi bemerkt es und schließt mich in eine Umarmung. „Das ist dafür da das du niemals vergisst wo du hin kannst wenn du mal nicht weiter weißt . Vergiss also nicht Wir Lieben dich", flüstert er mir in mein Ohr was mich dazu bringt mich in seine Brust zu kuschen „Ich zeige es zwar nicht immer aber ich Liebe euch unendlich", flüstere ich zurück. Plötzlich schlingen sich die Arme unsere Eltern um uns. „Ihr seid ja sooo niedlich", quietscht meine Mutter traurig. Nach ein paar Sekunden lösen wir uns von einander und ich klicke den Anhänger von Itachi zu dem von meinen Eltern.
„Bin ich müde", stöhne ich
„Dann geh wieder schlafen", lacht mein Vater
Ich nicke nur und mache mich auf dem Weg zu meinem Zimmer.
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