7. 🍋 Jugend Forscht
🔸🔹🍋ab14🔹🔸
"Und? Willst du mich jetzt küssen?
Oder willst du es lieber wieder mit deinem Bunshin tun?", schnurrt Naruto frech, der immer noch auf der Waschmaschine sitzt und sich ein Stück vorbeugt, um sein schamloses Angebot zu verdeutlichen.
Sasuke fühlt sich warm.
Unheimlich warm und er beobachtet wie Narutos Lächeln nur noch breiter wird.
Idiot! Macht das natürlich mit Absicht und findet es wahrscheinlich auch noch lustig, ihn in totale Verlegenheit zu bringen. Und Scheiße!
Er könnte gerade nicht unvorbereiteter sein.
Trotzdem.
Dessen plötzlicher Wandel vom allgegenwärtigen Idioten, in diesen verheißungsvollen Naruto, ist absolut atemberaubend, was für Sasukes heißt:
Er kann dieses Angebot unmöglich ablehnen.
Und antwortet dumm, als wäre er jetzt der Idiot:
"Ich will es nochmals. Dich küssen. Jetzt."
Naruto kichert und Sasuke befürchtet, er macht sich hier gerade völlig lächerlich, aber dann wird er von ihm dunkel und absolut berauschend aufgefordert:
"Dann komm schon her."
Und das ist alles, was er an Ermutigung braucht.
Sasuke steht direkt vor ihm und nichts auf der Welt, könnte jetzt verhindern, dass er seine Hand ausstreckt und viel sanfter Narutos Gesicht mit seinen Fingerspitzen berührt,
als man es ihm zutrauen würde.
Ehrfürchtig streicht er ein paar blonde Haare beiseite, die dessen gebräunte Stirn verdecken, blickt nochmals in aufmerksame blauen Augen, bevor Sasuke seine eigenen schließt,
sich vorlehnt und diese sündhaft roten Lippen küsst.
Narutos Mund ist weich unter seinem.
Ihn zu küssen, ist pures Glück.
Anders kann man es nicht beschreiben.
Jetzt, wo Sasuke weiß, was er tun muss.
Wie er seine Lippen bewegen muss.
Innig und gleichmäßig,
als hätten er es schon hunderte Male zuvor getan. Und so wie Naruto mitmacht, wie er sich an ihm festklammert, kann es also nicht ganz verkehrt sein.
Dann löst sich Naruto gerade so viel von Sasukes Mund, das er mit glänzenden Lippen fragen kann
"War das gut?"
"Ja", antwortet Sasuke und versucht seine beschleunigte Atmung zu kontrollieren.
Du hast ja keine Ahnung.
"Willst du noch einmal küssen?"
"Ja...", bringt Sasuke kaum heraus, weil seine Hände auch schon nach Narutos Hemd greifen und ihn wieder herziehen. Sie zusammenzieht, zu einem viel dringlicheren und energischeren Kuss, als der vorherige. Geradezu hitzig.
Sasuke wird von intensiver Hitze erfasst.
Sein Gesicht brennt und er ist sich noch nicht einmal sicher, wie er überhaupt noch stehen kann, so weich sind seine Knie.
Naruto zu küssen, ist nicht nur pures Glück.
Er hat sich geirrt. Es ist absolut fantastisch.
Fantastisch und macht glücklich.
Er erinnert sich vage daran, während sie küssen und küssen, wie sein eigener Bunshin heute Morgen, seine Lippen leckte.
Also berührt er sachte, mit seiner Zunge, Narutos Unterlippe, die Blondine öffnet seinen Mund, sie öffnen sich zueinander und schmecken, zum ersten Mal denn Geschmack des jeweils anderen, was Sasukes Hose enger macht.
Es ist einfach so gut.
Naruto stöhnt in den Kuss, was so sündig ist, dass es verboten gehört.
Dessen Beine umschlingen Sasukes Hüften, ziehen ihn noch näher, dass kein Blatt mehr zwischen ihnen passt, was es unmöglich macht, Narutos harte Erregung nicht zu spüren.
Es sendet einen angenehmen Stoß an Elektrizität durch sein Nervensystem und er wäre nicht böse, wenn ihr küssen noch einen Schritt weiter gehen würde.
Trotzdem muss ab hier etwas gesagt werden.
"W-Warte... Naruto...", versucht er zwischen den lustvollen Küssen zu sagen und hält mit beiden Händen dessen ebenfalls erhitztes Gesicht fest,
was ein Chaos aus Geilheit und Verlegenheit ist.
Und wäre Sasuke selbst nicht so peinlich erregt, mit eigenen Ständer und so,
würde er sich jetzt darüber lustig machen.
"Ich weiß...", bringt Naruto schwer atmend hervor und begegnet direkt Sasukes dunklen Augen.
"Das war unerwartet heiß"
"Sehr", gibt Sasuke heißer zu und blickt nach unten auf Narutos Schritt und wagt vorsichtig fragen:
"Soll ich die...Türe abschließen...
Vielleicht wegen mehr?"
Und hofft, dass seine Absicht verstanden wird.
"Mehr...?", Naruto sieht im ersten Moment verwirrt aus, bis er noch röter wird, als ihm die Erkenntnis dämmert und auf seinen geschwollenen Lippen ein Lächeln wächst:
"Oh, klar... Mehr...
Ich mag den Gedanken von Mehr."
Also sperrt Sasuke schnell die Tür ab,
Vage kommt ihm der absurde Gedanke das sie immer noch in der unromantischen Waschküche sind, als er Naruto auf der Waschmaschine sitzen sieht, ein einziges zerzaustes Durcheinander.
Sasuke kommt wieder zurück, seine Hände umschließen erneut Narutos Gesicht, um ihn in einen weiteren sengenden Kuss zu ziehen und um die Kontrolle zu übernehmen.
Schließlich ist er jetzt, derjenige mit der meisten Erfahrung.
Naja, eigentlich erschließt sich seine Erfahrung nur auf einen selbst erstellten Bunshin und das bespannern, von Itachi und Shisui.
Aber das zählt auch was, oder?
"Viel mehr...", seufzt die Blondine, als Sasukes sinnliche Lippen, sein Kiefer streifen.
"Shht... Wenn du das Nächste Mal deine Stimme benutzt...", murmelt Sasuke gegen Narutos Lippen und packt fest dessen Hintern.
"...Will ich das du meinen Namen stöhnst.", und hebt ihn von der Waschmaschine runter.
Sie lassen sich beide zu Boden gleiten, in einem wilden Tasten und Küssen, dass Sasuke bestimmt gleich bewusstlos wird, wenn er nicht bald Narutos Schwanz in die Finger bekommt.
Oder Naruto seinen.
Woher kommen bloß diese Gedanken?
Sasukes Hände gleiten über Narutos Brust, hinab zu dessen Hose, über die harte Beule.
Muss groß sein, denkt er kurz.
Naruto keucht und keucht noch mehr, eine Kombination aus Schock und Verlegenheit, während dessen Hose, mit Unterwäsche, ein Stück herruntergezogen wird und sich Sasukes Verdacht bestätigt, als Narutos harter Schwanz gegen dessen flachen Bauch knallt.
Ja, ist groß.
Er bezweifelt jemals so erregt gewesen zu sein, wie jetzt, als er Narutos Länge nimmt und in seiner Hand auf und ab gleiten lässt.
Fühlt sich schwer an.
Langsam testet Sasuke, was Naruto gefallen könnte. Was ihm selbst gefällt, wenn er das allein in seinem eigenen Bett macht.
Er versucht es hier anzuwenden und fährt experimentell mit dem Daumen über den Schlitz, verteilt den Vorsaft auf dem samtigen Kopf, während Naruto erstickt stöhnt:
"Sasuke..."
Sasuke grinst.
Er macht es jetzt etwas schneller, beginnt ihm ernsthaft einen runterzuholen.
Auf und ab, in einem festen Rhythmus.
Und anhand, von dessen Körperspannung, weiß Sasuke das Naruto nicht mehr lange durchhalten wird.
Und so ist es auch.
"Sasuke ich... verdammt...", jammert Naruto noch, bevor er in dicken und weißen Strängen in Sasukes Hand explodiert.
Die Belohnung für seine harten Mühen.
"Das war schön", seufzt Naruto, der erschöpft ausatmet und erstmal alles sacken lässt, während Sasuke am Boden sitzend, in seiner näheren Umgebung wonach zum Abwischen sucht, als Naruto ihn anblickt und vorsichtig fragt:
"Willst du das ich... den Gefallen erwider?"
Sasuke hält in seiner Suche inne und ja, was soll er sagen? Sein eigener Schwanz ist immernoch schmerzhaft hart und drückt in seiner Hose.
Man kann ihm also kaum vorwerfen, wenn er mit einem sehr erregten und dringenden:
"Ja...", antwortet.
Also teilen sie nochmals einen Kuss, Narutos Hände wandern zeitgleich über seinen Körper, bis zu seinem Hosenbund.
Er zieht ihn über Sasukes Hüften nach unten und sein Schwanz springt frei.
Erst fühlt es sich kalt, fast schockierend an,
so entblößt zu werden, aber dann spürt er warme Finger um seine schon leckende Länge.
Die beginnende Reibung ist erstaunlich.
Eine Erleichterung.
Und er weiß: Das wird ein kurzes Unterfangen werden.
"Ist das gut so?", fragt Naruto unschuldig und drückt Sasukes Schaft.
"Mehr als das..."
"Soll ich weitermachen?"
"Ich töte dich, wenn du aufhörst!", keucht Sasuke erhitzt.
Naruto kichert und erhöht das Tempo.
Und Sasuke kann nicht anders, als mit den Hüften in dessen magische Hand zu stoßen, er spürt praktisch wie er allmählich in zügelloser Lust zerfällt, die ihn überschwemmt.
Verschleiert blickt Sasuke nach unten,
wie Naruto es ihm gibt, wie er ihn immer weiter vorantreibt.
Er kann sich nicht mehr zurückhalten.
Das Vergnügen ist zu stark.
Der Druck zu groß.
Und seine Erlösung trifft ihn mit der Wucht eines Tsunamis, in dem er umkommt.
Das wars. Beide sitzen da und minutenlang, ist nichts anderes zu hören, als ihr raues atmen, bis Naruto seine Hand zeigt, wo noch Sasukes ganzer Kleister dran hängt, mit dem er tapezieren könnte und scherzt:
"Jetzt sind wir beide schmutzig."
"Scheint wohl so", lächelt Sasuke zurück und hebt seine eigene versaute Hand hoch, der sich nicht ganz erklären kann, wie schnell es jetzt dazu kam?
Ist es wegen dem Vergnügen? Erleichterung?
Das Gefühl, total gewollt zu werden?
Oder ist es jediglich Ablenkung von dem harten Shinobi Leben.
Ist Itachi für Shisui nur eine Ablenkung?
Ist es Naruto dann auch?
Wie soll er damit umgehen?
Beziehungsweise, wie geht es jetzt weiter?
Das hat er bei seinem Bruder und seinem Cousin nicht gesehen.
Stattdessen klopft es plötzlich an der Tür, dann gibt es ein energisches rütteln, gefolgt von:
"Sasuke? Sohn? Bist du da drin?
Und warum ist die Türe abgesperrt?!"
"Scheiße!", stockt Naruto entsetzt.
Auch Sasuke hält die Luft an.
Denn er würde jetzt wirklich, wirklich liebendgern alles andere tun, als dem Mann gegenüberzutreten, der ihn gezeugt hat, während seine ungeborenen Kindern noch an Narutos Hand kleben.
Vielen Dank.
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