6. Ich bin nicht deine Puppe
Als ich rein ging, blieb ich mit offenen Mund stehen. Die Wohnung sah aus wie in einem Schlachtfeld. Überall hing frisches und angetrocknetes Essen. Ich glaube ein Teil war schon verschimmelt und die Wohnung roch auch nicht gerade sonderlich gut. Ich ging ein paar Schritte rein und sah die Küche. Die sah sogar noch schlimmer aus. Die Wand, die eigentlich sandfarbig sein sollte, war Pech rabenschwarz und Essen und Müll klebte daran. Ich könnte kotzen! Dann ging ich in einem Raum welches das Badezimmer darstellen sollte, aber das sah auch nicht besser aus. Das Klo war voller kotze, was meiner Nase nicht so gut tat. Was mich aber irwgndwie verwirrt ist, wie die Wand verzieht war. Ist meine Mitbewohnerin eine Künstlerin, die Nahrung bevorzugt? Wie kann man eine Wohnung so zu richten? Ich ging aus dem Bad und aus einem anderem Zimmer kam ein Mädchen mit braune Haare, orange Augen, schwarzes Top, das ziemlich ausgeschnitten ist und blaue Hosen. Die Kleidung war dreckig und zum Teil voller Löcher. Sie ging auf mich zu und hatte einen aggressiven Ton. " Alter, wer bist und was machst du in meiner Wohnung?", sie schaute mich weiterhin seltsam an und schubste mich grob. Daraufhin wurde ich aggressiv und schmiss sie mit Wucht auf den dreckigen Boden. Sie wollte aufstehen, aber ich war schneller und zog meine Sense Tyran und hielt es ihr an die Kehle.
"Ich bin Sarah, deine neue Mitbewohnerin! Damit wir uns einig werden. Ich möchte das du das Haus sauber machst! Verstanden?" meine Stimme war finster und mein Gesicht ausdruckslos. Dann nahm ich die Sense hoch und ging in das andere Zimmer. Ich war überrascht das dieses Zimmer sauber war. Da stand ein Bett, ein Nachttisch mit Lampe, ein Schrank, ein Schreibtisch und ein Regal. Ich muss es nur noch dekorieren. Ich packte meine Sachen in den Schrank und ließ mich aufs Bett fallen. Für circa zwei Stunden hatte ich nichts anderes gemacht als die Decke angestarrt. Danach ging ich ins Wohnzimmer und sah wie meine Mitbewohnerin auf der Couch saß und Alkohol konsumierte. Unbemerkt bändigte ich die Flüssigkeit und ließ die Dose platzen. Sie stand genervt auf und schmiss die Dose auf dem Boden. Ich ging wortlos an ihr vorbei und ging zum Kühlschrank aber das einzige was drin war ist Alkohol. Plötzlich kam die besoffene wie eine Furien auf mich zu und knallte die Tür zu. "Das gehört mir, kapiert!" sagte sie aggressiv. Ich nahm sie hoch und drückte sie mit der eine Hand gegen den Tisch und mit der andere an ihre Kehle. "So jetzt hör mir zu Schnecke! Mir gefällt dein Ton nicht! Du musst mit klar kommen das ich noch hier wohne! Ich kann auch anders werden und wenn du mich nicht so erleben willst, dann mach dieses Schlachtfeld besser sauber! Ich geb dir einen Tag! Verstanden, Puppe?", ich musste mich beherrschen damit ich sie nicht erwürgte. Dann ging ich in mein Zimmer, packte meine Sachen und ging raus. Ich wollte gerade rausgehen aber dann sagte sie noch was.
"Ich bin nicht deine Puppe! Ich heiße Ayame!" hörte ich sie fluchen.
"Von mir aus." sagte ich kalt und ging aus dem Haus. Ich bin am Überlegungen wo ich eine Nacht bleiben soll. Soll ich Gaara fragen, aber ich glaube das ist keine so gute Idee. Davon abgesehen dass ich gerade erst eingezogen bin und ich mir keinen dummen Kommentar anhören will. Am Schluss würde noch kommen, dass ich unfähig wäre mit dieser Puppe zu wohnen.
Ein Hotel oder sowas ist auch zu teuer. Na toll... Ich brauch mehr Geld. Ich ging duch die Straße und fand einen Schmuckladen, wo eine ältere Dame arbeitete. Ich fragte sie, ob ich ihr helfen darf und sie willigte ein. Bis zum nächsten Tag arbeitete ich bei ihr und bekam ganz viel Geld. Ich hab die Leute irgendwie dazu bekommen sich was zu kaufen. Zum Abschied schenkte sie mir vier Armbänder mit seltene Muster und Nieten und ein Art Halsband mit Muster und einem Kreuzanhänger. Nachdem die Frist abgelaufen ist, ging ich in die Wohnung und zu meiner Überraschungen war sie sauber. Sie glänzte förmlich. Weniger schön war es, dass Ayame noch drei weitere Mädchen im Haus hatte.
Naja, juckt mich nicht. Ich ging ohne ein Wort in mein Zimmer. Ich blieb mit offenen Mund stehen. Dieses Miststück hat nicht ernsthaft den ganzen Dreck zu mir gebracht. Ich schüttelte meinen Kopf und ging aus meinem Zimmer mit dem ganzen Müll, zum Glück gibt es Luftbändigen und stand irgendwann vor den vier. Alle grinsten mich schief an. Ich fackelte nicht lange und machte mich zum Erdbändigen bereit. Alle fingen an zu lachen, weil es aussah als müsste ich aufs Klo. Dann ginste ich und schleuderte sie mit Couch durch die Wand, sodass sie drausen auf die Fresse fielen. In der Wand war jetzt ein großes Loch und ich ging zum Loch und schaute finster raus. Dann grinste ich schief und schleuderte den Müll, der in meinen Zimmer war auf die vier Penner. Als sie dann draußen voller Müll waren, schloss ich das Loch mit Erdbändigen und ging in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Nach ca. 10 Minuten platze Ayame in mein Zimmer und schrie mich an. "Bist du verrückt oder so? So kannst du nicht mit mir und meinen Freuden umgehen!"
Boah, wie die mich aufregt. Ich verdrehte meine Augen und sagte kalt:" geh du mit mir Respektvoll um, dann bin ich es auch zu dir! Abgesehen davon bist du die jenige, die mich gestern aggressiv angemacht hat." darauf hin sagte sie nichts. Ich schaute sie an. "An deiner Stelle würde ich Kleider tragen die sauber sind und ohne Löcher. Sonst könntest du als Penner durchgehen." mein Satz schien ihr nicht zu gefallen und sie wollte sich auf mich stürzen. Ich schmiess sie über die Schulter und sie flog unsanft aus meinem Zimmer. Ich merkte wie mein Bauch Schmerzte, dann ging ich zu ihr und hielt ihr Tyran über die Nase. "Du regst mich langsam aber sicher gewaltig auf. Wärst du nicht meine Mitbewohnerin, wärst du schon längst tot! Merk dir das! Ach und noch was. Halte diese gottverdammte Wohnung sauber, oder du kannst dein Testament schreiben!" Ich war aggressiv und in meinem Gesicht zierte sich ein Psychoblick. Sie schreckte zurück und ich ging dann in mein Zimmer und verwandelte Tyran zurück.
Das wird bestimmt noch echt tolle Zeit und ich weiß nicht wie ich das durchhalten soll. Das ich gehe kann sie vergessen, weil ich mir von so einer bestimmt nichts sagen lassen werde. Wie heißt es so schön. Gleiches Leid für alle.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top