Kapitel.3

~Daphne~

"Du Glückliche, du gehst mit Jackob aus", hörte ich meine Mitbewohnerin Selina sagen. "Das sagst du nun zum 10 mal, dass Nervt langsam", sagte ich mit einem Lächeln in meinem Gesicht. "Weißt du eigentlich, wie viele Mädchen davon Träumen?", fragte sie neidisch. "Interessiert mich nicht, aber diese Schlampen sollen von meinem geliebten Jackob Night sich weit fern halten", sagte ich und Kämmte mir ein letztes mal mit meiner Brüste meine blonden langen glatten durch.

Ich schaute mir Selina an. Sie scheint sich auch schon für etwas fertig zu gemacht zu haben. In mir stieg um erlich zu sein etwas Neugier auf. "Selina Schätzchen, was hast du den heute vor, so wie du aussiehs?", säuselte Ich. "Ah, ich geh mit Sebastian und den Anderen Jungs ins Kino, Sebastian hat mich dazu Einglanden", antwortete sie mir und sah jetzt schon aus wie eine rote Tomate.

~Jackob~

Ich stand nun fertig für das Date vor Daphnes Zimmertür. Ich war um erlich zu sein, schon ziemlich nervös. "Ist etwa unser hoch beliebter Jackob nervös?", fragte mich Sebastian. Er klopfte an die Tür. 2 Mal. "Alta, ich bin nicht nervös", log ich. Er seufzte und die Tür öffnete sich.

Davor standen 2 Wunder schöne Mädchen. Daphne und Selina. Daphne warf sich sofort mir um den Hals und unsere Lippen berührten sich. Ich erwiderte den Kuss sofort. Wir lösten uns von einander. Ich schlank mit meinem Arm um ihre Thaile. Dann verließen wir 4 das Internat. Sebastian ging mit Selina und den Anderen ins Kino. (die übrigens unten auf ihn gewartet haben) Ich führte Daphne in den Central Park und wir saßen uns auf eine Bank hin.

Eine Zeit lang, passierte gar nichts. Doch Daphne konnte ihre zarten Lippen nicht lassen und Küsst mich schon wieder.

~Sahra~

Ich spazierte mit Rina im Central Park. Rina war wieder in ihrem labbermodus ohne Punkt und Komma. Am meisten natürlich redet sie von Jungs. Ganz besonders über Jackob Night. "Hey Sahra schau mal!", sagte Rina und deutete auf eine Bank. Toll. Wen man vom Teufel spricht.

Den da saß nämlich unser beliebtestes Pärchen. Ich verdrehte die Augen. "Nein! Stopp! Hör auf Daphne!", hörte ich ihn brüllen. "Ah, was ist den Los Jackob? Magst du mich etwa nicht mehr? Komm es wird dir Gefallen!", sagte Daphne verführerisch und lachte. Bei dem Lachen ging mir ein Schauer über den Rücken. Es war ein Sarkarstisches und verzweifeltes Lachen.

"Komm Rina", flüsterte ich und zog meine beste Freundin wieder ins Internat.

Als wir wieder in unsere Zimmer gelangt waren setzten wir uns erstmal auf unsere Betten.





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