Kapitel 2

Seufzend sprang ich auf ein Bett. Es war Zeit meinen Lieblingsplatz aufzusuchen. Ich stand auf und schrie auf als ein Junge mit braunem verwuscheltem Haar vor mir auftauchte. Er sah mich mit gerunzelter Stirn an. ,, Ah ja, die Prinzessin von Amon. Ich habe euch gesucht." Ich sah ihn von oben bis unten an. Nicht irgendwo eine Spur von einem Spion Janoms.
Dann viel mir auf wer er war. Es war der Prinz von Janom seinen Namen hatte ich vergessen, aber wen interessiert das schon?
Letztes Jahr hatte man Versucht mich zu entführen. Ich hatte mich gewundert warum ich entführt wurde, und nich Roman. Meine Mutter meinte, weil ich die jenige war die den Krieg zwischen Janom und Amon beenden würde. Ich fand es bescheuert, aber einer Prophezeiung zu folge würde es mal jemanden geben mit zwei Seiten der  aus zwei Perspektiven sehen würde. Eine Seite war die pure Ordnung. Amon stand für Ordnung. Die Farbe Amons war grün. Wie mein rechtes Auge.  (Ja ich habe zwei verschiedene Augenfarben)   Die andere Seite war alles ein pures Chaos. Janom war das Chaos. Mein linkes Auge war ein Misch Masch aus allen Augenfarben. Früher als die Menschen (das denken sie aufjeden fall) noch Affen waren, regierten Janom und Amon zusammen
Doch Janom hatte uns verraten und so entstand Krieg.
Dieser Krieg wütete schon seit Jahrzehnten und hörte nicht auf. Janom und Amon waren verfeindet und jetzt stand der Prinz von Janom vor mir. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Der Prinz verbeugte sich. ,, Prinzessin ich bin Alec, Prinz von Janom." Er gab mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich zuckte zusammen und zog meine Hand sofort weg. Er grinste mich an und ich konnte jeden seiner weißen und perfekten Zähne sehen.
,, Was macht ihr hier?" Man hatte mir beigebracht das ich immer höflich sein sollte, egal wer vor mir stand. Und es war unter meiner Würde jemanden mit Respekt zu behandeln, der ein Verräter war.
,, Nun ich werde für eine Zeit lang bei euch im Schloss wohnen."
Hä, dachte ich. Wie kann der Feind bei uns wohnen?
,,Prinzessin", Officer Wood stand keuchen vor mir. Er musste mich gesucht haben. Ich sah ihn an.     
,,Der Prinz",  sagte er mit einen Seitenblick auf Alec, ,, ist nur hier, weil er Verbannt  wurde." Das Lächeln erstarb augenblicklich. Er wurde blass. Wie es aussah hatte er das noch nicht ganz  verdaut. Ich lächelte. ,, Nun, verbannt also? Ich könnte dem  verbannten Prinzen das Schloss und er erzählt mir die Geschichte. Na wie wärs?", ich sah Alec an. Er strafte die Schultern und meinte:,, Ja, warum nicht?"

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