Winkelgasse

Heute War es soweit. Heute würde ich  mit Saphira in die Winkelgasse gehen, um ihr Schulsachen zu kaufen. Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg in die Kerker. Schon auf der Hälfte der langen Treppe merkte ich , dass es Kälter wurde und , dass es dunkler wurde. Ich zog meinen Zauberstab hervor und sprach "Lumos" sofort erhellten sich die nächsten Treppen Stufen. Ich sah schon die Kerker Tür. Und nach wenigen Schritten hatte ich sie erreicht. Schnell öffnete ich die Tür. Und trat in den dunklen kalten Keller. Ich sah mich um und erblickte Saphira. Sie saß auf ihrem Bett." Hallo Saphira "sagte ich. Sie drehte ihren Kopf zu mir. Sie sah erschöpft und Müde aus. "Hallo Narzissa" sagte sie. Ich sah die Trauer in ihren Augen, sie Trauer die sehr wahrscheinlich durch die Einsamkeit und die Behandlung ihres Vaters führte. "Wir werden heute in die Winkelgasse gehen" ich bewunderte ihr Gesicht als ihr trauriger Blick sich in ein strahlendes Lächeln verwandelte. "Komm vorher machen wir dich ein bisschen fertig" ich erhob mich und sie ebenfalls. Und so verließenwir die Kerker und machten uns auf den Weg in das Gästezimmer in dem ihre Anziehen Sachen untergebracht waren die ich besorgt hatte. Ich schickte sie zuerst unter die Dusche und gab ihr Anziehsachen. Als sie aus dem Bad kam sah sie schon ganz anders aus. Sie aus wie ein ganz normales Mädchen , dass nicht unter der Behandlung ihres Vaters leidete. Ich machte ihr die Haare. Und dann machte wir uns auf den Weg und die Winkelgasse.

Narzissa hatte mich aus den Kerkern geholt und nun waren wir auf dem Weg in die Winkelgasse. Es War außnahmsweise mal etwas schönes , dass in meinem Leben passierte. Zum Glück begleitete mich Narzissa und nicht mein Vater. "Denk daran du bist die Muggelgeborene Saphira Stinson und 14 Jahre alt deine Zauberkraft wurde jetzt erst erkannt und so begleite ich dich zu deinen Hogwarts Einkäufen in die Winkelgasse" erklärte mir Narzissa noch einmal ich nickte nur als Antwort. "Wir betreten Jetzt den tropfenden Kessel so kommen wir in die Winkelgasse"sagte Narzissa nochmal und ich nickte wieder. Im tropfenden Kessel War es dunkel und es sah aus wie ein Restaurant. Wir durchquerten den Raum und gingen durch eine Tür. Hinter der Tür befand sich eine Wand aus Stein. Narzissa tippte mir ihrem Zauberstab in eine bestimmten Reihenfolge auf die einzelnen Steine und die Mauer teilte sich. Ich staunte , dahinter befand sich eine große lange Gasse. Es waren viele Leute unterwegs. Die Menschen bildeten alle bunte Punkte und es herschte eine ausgelassene Stimmung. Nachdem ich alles erstmal angeschaut  hatte fragte mich Narzissa, ob wie zuerst meine Bücher besorgen wollen. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg zu einem Laden namens Florish & Blotts (hoffe habe ich richtig geschrieben ). Die Bücher zu besorgen ging schnell. Und wir  gingen auf einen Laden namens "Ollivanders" zu. "Möchtest du alleine reingehen ich habe noch was zu besorgen?" fragte Narzissa mich . Und ich nickte. "Wenn du früher fertig bist , dann warte hier auf Mich" wieder nickte ich. Narzissa verschwand und ich trat in den laden. Er War dunkel und es reihte sich ein Regal ans andere voll mit kleinen Schachtel manche länger andere kürzer. Ich ging auf den Tresen zu , doch dort War niemand. Also benutzte ich die kleine Klingel auf dem Tresen. Und plötzlich erklang hinter mir eine tiefe Stimme "Ah Miss Snape ich habe mich schon gefragt wann sie hier auftauchen würde" ich erstarrte , als er mich bei meinem Nachnamen nannte. Er erschien vor mir und reichte mir die Hand. "Guten Tag Miss Snape ich nehme an sie wollen ihren ersten Zauberstab kaufen" ich nickte nur noch völlig in Gedanken versunken. Ich fragte mich woher er wusste wer ich bin. "Miss Snape glauben sie Dumbledore lässt zu , dass sie weiter verschwunden bleiben". Ich schaute auf "Dumbledore hat ihnen von mir erzählt ?" fragte ich. "Allerdings" doch mir  blieb eine Frage immer unbeantwortet" sagte er und es entstand eine Pause. "Und die wäre:? fragte ich neugierig  er schaute mich eine Weile an Bis er sprach. "Die Frage nach ihrer Mutter" Ich nickte und antwortete Dann "Wenn ich die Antwort wissen würde , würde ich Ihnen sagen wer meine Mutter ist" auch er nickte nur. "Na dann wollen wir jetzt aber mal anfangen und ihnen einen Zauberstab suchen". Ich nickte und ein lächeln Stahl sich auf mein Gesicht. Er verschwand hinter einem Regal und kam dann mit einer Länglichen Schachtel wieder er öffnete sie und ich nahm den Zauberstab heraus. Ich wusste nicht woher die Idee kam doch ich ließ in schwingen dabei ging ein Glas das auf dem Tresen stand kaputt. Schnell legte ich den Stab zur Seite. Und Ollivander verschwand wieder zwischen den Regalen. Kurz darauf kam er mit einer anderen Schachtel wieder und reichte mir den Zauberstab. Als ich in diesmal schwang ging eines der Fenster des Ladens kaputt so das Leute auf der Straße erschrocken weg sprangen. Ich legte den Zauberstab schnell beiseite. Und Ollivander schüttelte den Kopf " Ein sehr deutliches Nein"flüsterte er und verschwand zum dritten  mal zwischen den Regalen dieses mal dauerte es länger bis er wieder kam.
Er gab mir den Stab. Nur meine Finger spitzen berührten ihn und ich spürte eine Wärme die sich in meinem Körper ausbreitete. Er nickte andächtig, als ich in warmes Licht gehüllt wurde. "Die ist der passende Miss Snape" er schien leicht durcheinander, doch ich achtete nicht weiter auf ihn. Ich betrachtete meinen Zauberstab er War lang und gerade mit Verzierungen im Holz der griff War Schwarz und bis zur Spitze wurde der Stab immer brauner. Er War einfach wunderschön. Ich fragte Ollivander nach dem Preis , doch er schüttelte nur den Kopf und sagte "Dumbledore bestand darauf ihnen den Zauberstab zu bezahlen'' ich nickte und beschloss sofort das dies eine Information War die ich nicht durch die Gegend posaunen sollte. Ich drehte ich mich um und wollte gerade den laden verlassen als ich nocheinmal Ollivanders Stimme hörte. " Saphira!" Ich erstarrte jetzt nannte er mich auch noch beim Vornamen. "Dies ist ein sehr mächtiger Zauberstab den ich schon Jahre aufbewahre , da die anderen Zauberer die hier waren zu schwach und  zu untalentiert für ihn waren. Sie sind eine besondere Person mit ihrem Zauberstab wird ihnen solange sie ihm vertrauen nichts passieren. Irgendwann müssen sie wählen zwischen zwei Seiten zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter. Ich kann nur beten , dass sie die richtige Seite nehmen , denn der anderen werden sie viel Schmerz bereiten. Versprechen sie mir immer auf ihr Herz zu hören und damit die Entscheidungen zu treffen." Ich nickte und verließ nun den Zauberstab laden. Vor der Tür wartete Narzissa.

---------------------------------------------------------
Ich weiß ich hab mir sehr lange nicht gemeldet aber jetzt ist mein neues Kapitel da mit 1100 Wörtern. Ich hoffe es gefällt euch. Und danke für die über 1000 reads. Love you all♡♡♡

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top