Dumbledores Plan

Dumbledore lief schon seit stunden in seinem Büro hin und her.

Dumbledores sicht

Ich muss doch irgendetwas tun können ich bin als Severus hier war in seinen Geist eingedrungen er folter sie seine einzige Tochter und ich wette deswegen musste er auch so dringend weg ich mus ihr doch helfen können.

Erzähler sicht:

Da kam Dumbledore eine Idee er ergriff seinen Zauberstab und verließ eilig sein Büro. Er lief durch die Gänge und ignorierte die verwirrten Blicke der Geister. Bei dem Portrait mit der Birne angelangt fährt er mit seinem Zauberstab über sie und das Portrait öffnet sich. Nach dem sich Dumbledore durch das niedrige Portrait loch gekämpft hatte kam ein Hauself angelaufen"Was kann ich für sie tun Professor Dumbledore"fragte der Hauself freundlich. Dumbledore bestellte zwei Scheiben Brot,Weintrauben und eine Flasche Wasser. Nach ein paar Minuten erhielt Dumbledore einen Korb voll mit den gewünschten Sachen. Wieder in seinem Büro angelangt zauberte er sich unsichtbar und apperierte zum Snape Manor. Er landet in einer Eingangshalle er war früher oft hier und kennt deshalb den Weg zum Kerker. Er geht die vielen stufen hinab umd spürt das es kälter und dunkler wird. Unten angekommen öffnette er eine Gittertür und betrat den kalten dunklen Keller. Er belegte wie auch Snape vor wenigen Stunden seine Augen mit einem Zauber um besser sehen zu können. Er schaute sich um und lief durch den Großen Kerker ,dann sah er plötzlich eine Gestalt auf dem Boden liegen es war Saphira.

Dumbledores sicht:

Ich löste den Unsichtbarkeitszauber und kniete mich neben sie und strich mit meiner Hand über ihren Kopf und erschrak ihr kopf war eiskalt. Da sie nur ein Tshirt trug sah ich ihre mit blauen flecken überfüllten Arme."Oh Saphira was haben sie nur mit dir gemacht"fragte ich. Sie öffnete ihre Augen und ein spitzer Schrei drang aus ihrer Kehle. Ich hielt meine Hand auf ihren Mund und sie weitete vor Schreck ihre Augen. "Ich tue dir nichts Saphira ich bin dein Pate Albus Dumbledore" sage ich und sie schien sich langsam zu beruhigen ich nahm meine Hand von ihrem Mund. "Saphira ich weiß was dein Vater mit dir macht er foltert dich jeden Tag"ihre Augen wurden Traurig "Ich will dir helfen"beendete ich meinen Satz.Ihre Augen hellten sich auf "Und wie" krächtzte sie da ihre Stimme vom letztem Foltern noch sehr schwach war."Möchtest du was Trinken"fragte der Zauberer der einst den Orden des Merlins erster Klasse bekam. Sie nickte und er holte die Flasche und ein Glas aus seinem Korb. Er schraubte die Flasche auf und befüllte das Glas mit Wasser Saphira beobachtete jede seiner Bewegungen.

Dumbledores Sicht:

Ich setzte das Glas an ihre Lippen und sie Trank das Glas mit einigen schnellen Zügen aus."Möchtest du was essen?"fragte ich sie. Sie nickte und ich reichte ihr die Schaale mit den Weintrauben. Sie nahm sich eine Weintraube und steckte sie sich in den Mund. So aß sie eine Weintraube nach der anderen bis die Schale leer war. "Hast du noch Hunger?"fragte ich sie doch sie schüttelte sofort den Kopf.Ich gab ihr nochmal ein Glas Wasser und packte dann alles wieder in den Korb. "Saphira ich muss jetzt gehen"sie riss ihr Augen auf wahrscheinlich vor Schreck oder Angst und eine Träne bahnte sich ihren Weg über Saphiras Gesicht. Ich drückte ihre Hand und sagte "Ich komme Morgen wieder".

"Versprochen?" krächzte sie."Versprochen" antwortete ich und ging.

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