Dumbledore und Snape
Dumbledor befindet sich mit Snape in seinem Büro.
"Severus ich habe auch dieses Jahr keine Eule von Saphira für den bestätigungs Brief bekommen" sagt Dumbledore dreht sich zu Snape um und fährt fort "Will sie etwa nicht nach Hogwarts?". Snape guckt Dumbledore verständnisslos an "Du bist nicht dumm Albus du müsstest wissen, dass sie den Brief noch nicht einmal gesehen hat" antwortete Snape."Wo mit hat sie deinen Hass verdient Severus"fragte Dumbledore mit stremger strenger fragender Miene.
"Es hat nicht mit hass zu tun sie ist zu mächtig der dunkle Lord will sie auf seiner Seite haben. Albus glaubst du er schickt sie nach Hogwarts damit sie nach Griffendor kommt und sich mit Schlammnlütern und Blutsverrätern anfreundet"antwortete Snape leicht sauer." Er hat dir schon Lilly genommen willst du auch noch deine Tochter an Ihn verlieren ich kann dir helfen Severus wir können Saphira ein schönes Leben ermöglichen wir müssen ihn nur vernichten" versuchte Dumbledore sich für Saphira einzusetzten ,schließlich war er ihr Pate doch er würde Severus nie ans Ministerium verraten.
"Ich muss los Albus" sagte Snape und apperierte ( Ich weiß man kann in Hogwarts nicht apperieren aber ich mache es so, dass die Apperiersperre in den Ferien aufgehoben wird.)
Snape fühlte sich als würde er durch einen langen engen Schlauch gezogen werden und schon war er verschwunden und landete vor seinem Manor. Das große schwarze Tor öffnete sich von selbt und er lief einen von Gärten umgebenen Kiesweg entlang bis zur Haustür die von einem Haus elf geöffnet wurde. Er jedoch ignorierte ihn einfach Albus hatte ihn so sauer gemacht dieses Gespräch führen sie schon seit 11 Jahren umd Albus versteht immer noch nicht das er Saphira kein schönes Leben ermöglichem will und kann. Er weiß selbst nicht woher der abgrundtiefe hass gegen seine Tochter kommt. Er schaute sich um wohin er in seiner Wut gelaufen und ein grausames Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Er war vor der Treppe die ihn die Kerker führte und er wusste auch warum, er hatte Saphira heute noch nicht gefoltert. Er lief die Lange Mamortreppe herunter und öffnete die schwere Gittertür mit einem Zauber. Snape trat in den kalten dunklen Kerker schloss die Tür himter sich und er belegte seine Augen mit einem Zauber um besser sehen zu können.
Saphiras sicht
Ich wurde von Schritten und dem darauf folgendem klappern und scheppern der Gittertür geweckt. Mir schwirrten viele fragen durch den Kopf: War es etwa schon wieder so weit? Wer würde mich dieses mal foltern? Mir tat noch alles von den letzten malen weh. Ich biss die Zähne zusammem und benutzte all meine letzte Kraft um aufzustehen was mir auch gelang ich lehnte mich an eine der vielen Säulen. Ich lauschte und starrte in die dunkelheit ich nahm rechts eine Bewegung war ,also huschte ich nach links zur nächsten Säule ,doch ich glaube er hat mich gesehen denn er kam direkt auf mich zu und sprach dabei " Saphira glaubst du nach all den Jahren etwa immer noch das es dir was bringt vor mir weg zulaufen. Ich habe dich immer bekommen:. Die Worte waren voller Hass. Hass von dem ich nie wusste warum er da war. Er kam immer schneller auf mich zu und ich begann wegzulaufen ,doch er hatte mich schon nach kurzer Zeit eingeholt ich war zu geschwächt und nach einer bewegung seines Zauberstabs lag ich auf dem Boden. Er setzte sich auf mich und ich zuckte zusammen da mir alles weh tat durch die Jahre Lange folter und die Schläge. Vor verzweiflung kamem mir die ersten Tränen ich bäumte mich auf und versuchte ihn von mir zu bekommen doch es half nichts mein Vater war einfach zu stark. "Ach Saphira du musst doch nicht weinen sagte mein Vater mit zuckersüßer Stimme was mich wütend machte doch auf einmal fing er an zu schreien "Ich hab doch noch gar nicht angefangen Crucio"
Ich fing an zu schreien als ich den grausamen schmerz fühlte ich bäumte mich auf und schlag um mich doch es half nichts mein Vater lachte nur.Nach gefühlten Stunden konnte ich nicht mehr schreien ich wimmerte nur noch und dann hörte mein Vater endlich auf. Er stellte sich hin und verschwand in der Dunkelheit.Kurz darauf kam er mit einem Glas Wasser wieder er hob meinen kopf an und setzte das Glas an meine Lippen die Flüssigkeit rann meine Kehle hinab und als ich das Glas ausgetrunken hatte legte mein Vater meinen Kopf wieder auf den Boden und ging. Ich blieb alleine mit Schmerzen zurück nie hatte jemand meine Wunden versorgt oder sich für mich interessiert sie kamen immer nur um zu Foltern mir was zu trinken zu geben und wieder zu gehen. Das war schon so traurig das ich anfing zu weinen und dann ein schlief.
So mein erstes Kapitel.
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