She's Not Afraid
Hey Leuts,
Das Jus ist's ma wieder :)
Ich hoffe das ihr alle einen tollen Donnerstag habt/ hattet.
Wie versprochen widme ich dieses Chapter eine Person: @IShipDiall
Danke für dein Kommi. Auch wenn es wenig war, war es echt tolli von dir das du wenigstens etwas geschrieben hast. Dankööö xoxo
Soo ich hab mir mal so gedacht... das wir ein Ratespiel machen könnten?
Was haltet ihr davon???
Ich frag euch über Demi & Justin etwas aus :)
Derjenige der als erstes richtig antwortet wird das nächste Chapter gewidmet.
Sagt mir einfach wie ihr die Idee findet.
Wollte es so als danke nehmen für alle meine Leser :)
So und jetzt viel spaß beim lesen ;)
lots of hugs & love
Jus xoxo
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*Demi*
Den ganzen Vormittag hatte ich mit schlafen verbracht. ich brauchte einfach mal wieder Schlaf.
Gegen 12 Uhr stand ich dann auf und ging mich fertig machen. Justin war gegen 9 Uhr schon aus dem Haus gewesen. Er hatte noch ein wichtiges Treffen und würde danach noch alles einkaufen was wir noch für die Feier brauchten. Also kümmerte ich mich um die Deko.
Was sich schwerer als erwartet heraus stellte.
Über all im Garten musse ich Lichterketten anbringen, doch wie immer stellte ich mich zu doof an als ich den Zaun etwas 'schmücken' wollte knallte ich voll auf irgendeinen Sparten und knallte ihn mir voll ins Gesicht. Den Stiehl. Den nennt man doch so oder? Auch egal. Auf jedenfall knallte das Ding volle Kanne in mein Gesicht und ich landet natürlich auf dem Boden und wo landete ich mit meinem Glück? Im Gras? Wäre zu schön. Auf normalen Bode?
Wäre immer noch zu Schön?
Ich sag es euch. In Brenneseln! Wie ne bekloppte bin ich los gelaufen und bin in unseren Pool gesprungen. Nach kurzer Zeit hörte das brennende Gefühl auf und ich konnte weiter machen.
Natürlich hatte ich mich noch schnell umgezogen.
Als ich dann endlich mit dem Garten fertig war kam auch schon Justin nachhause.
Er half mir noch etwas bei Dekorieren und beim zubereiten vom Essen.
Zusammen stellten wir dann unsere Bowlen, Salate und Finger Foot.
Dazu standen dann noch zwei von diesen ( http://partyservice.andreakerber.de/uploads/pics/party-buffet-kegel_01.jpg ) auf dem Tisch.
Schnell checkten wir unsere Liste durch ob wir alles hatten.
Wenig später kam auch schon der DJ und bereitete für Heute Abend alles vor.
Justin und Ich gingen der weil nach oben und machten uns für Die Party fertig.
Da wir nur noch 1 Stunde hatten. Jaxon würde Heute bei Erin und Jazzy sein.
Während ich also mich zwischen meinen ganzen Outfits entscheiden musste duschte Justin.
Als dieser dann nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden kam, blieb mir echt die Spucke weg. Hatte er trainiert? Grinsend kam er auf mich zu, machte seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher an sich ran.
" Na gefällt dir das was du siehst?" "Naja geht ne. Könnte besser sein"
" WAS?!"; entfuhr es Justin. Dieser nahm seine Hände von mir, ging paar Stritte zurück und sah sich einmal selbst an. " Na gut ich habe vielleicht nicht das aller beste Sixpack der Welt aber du musst schon sagen verrückt macht es dich, nicht?" " Vielleicht" " Vielleicht?!", mit einer hochgezogenen Augenbraue sah mich Justin an. Man, er sah heiß aus. Verdammt heiß.
Ich biss mir leicht auf die Lippe und das verriet mich wohl, denn Justin begann sofort an zu grinsen wie ein verrückter und kam auf mich zu. Nahm meine Hände und legte sie auf sein Sixpack. Oh Gott, der Kerl will mich umbringen!
Doch so leicht wollte ich es ihm auch nicht machen.
Also zog ich etwas an seiner Bauch haut rum und betrachtete Misstrauisch sein Sixpack.
" Kann es sein das du zugenommen hast?!", fragte ich ihn misstrauisch und sah ihn auch so an.
"Ganz sicher nicht. Ich war hauptsächlich nur in Fitness Studios. Dazu hab ich nur gesunde Sachen gegessen " " Ja ne is klar. Aber da erzählt dein Speckbauch aber was ganz anderes mein lieber Herr und damit willst du dich blicken lassen? Du passt garantiert ja nicht mal mehr in deine Badehosen. Oh Gott. Ich seh es schon, auf der Titelseite : Justin Bieber passt nicht mehr in seine Badehosen. Sieht euch diesen Klops von Mann an" " Na warte", Ohne das ich auch nur irgendwie reagieren konnte, lag ich auch schon auf dem Boden und wurde von Justin durch gekitzelt.
" AAAAAHHHHH... LLLaaasss DDDaaasss BBiiiitttteeee"
" Erst wenn du sagst das ich nicht fett bin!" "NNNEEEEIIIIINNNNN" " Na dann", sofort gab Justin mehr gas und schon merkte ich wie mir langsam Tränen die Wange entlang liefen.
" Nagut Na gut du bist nicht fett Justin!", schrie ich.
Sofort hörte er auf mich zu Kitzeln und grinste mich frech an.
" Komm, wir müssen uns fertig machen sonst kommen wir zu spät zu unserer eignen Party!" " Jaja, ich komm ja schon", rief ich aus dem Bad sprühte etwas Haarspray auf meine Haare und ging dann in unserer Schlafzimmer, wo Justin schon fertig angezogen stand. Tja, ihr wundert euch bestimmt warum ich wieder im Bad war, aber nach Justins ach so tollen Aktion waren meine Haare und mein Make-up total versaut und so hatte ich mich wieder ins Bad begeben gehabt. Nun sah mich ein grinsender Justin an. Dieser schloss seine Arme um mich, zog mich an sich ran und drückte mir sanft seine Lippen auf. Ganz kurz und zärtlich erwiderte ich, ehe ich mich aus seiner Umarmung befreite und ihn lächelnd ansah.
" Komm wir müssen runter" "Mhm", schnell schnappte sich Justin meine Hand, verschrenkte unsere Finger miteinander und zog mich hinter sich her die Treppe runter. Gerade als wir unten ankamen klingelte es an der Tür. Justin ging hin und begrüßte alle.
22 Uhr
RRRIIINNNGGGG
" Babe? Machst du bitte auf?" " JJJAAA", rief ich durch die Laute Musik und drückte Justin einen kurzen Kuss auf die Wange. Damit verschwand ich zur Tür. Als ich diese öffnete würde ich sie am liebsten wieder zu schlagen. Vor mir standen nämlich Harry und Niall. Harry sah mich total wütend an und Niall... naja... total traurig. Tat es ihm denn immer noch so sehr weh? Ich weiß ich hätte es anderes sagen sollen aber belügen konnte ich ihn einfach nicht.
"Hey... kommt doch rein", sagte ich und schritt zur Seite, so das sie Eintreten konnten. Taten sie auch. Niall und Harry gingen einfach an mir vorbei. Der Rest der Jungs umarmte mich einmal und begrüßte mich freundlich. Mit ihnen konnte ich wenigstens noch reden.
Zu sechst gingen wir dann also alle zu den ganzen anderen Gästen.
Sie tanzten, aßen, tranken und knutschten über all herum, die Gäste.
Die Jungs mischten sich unter die Gäste und ich suchte Justin.
Bei Justin angekommen sagte ich ihm das die Jungs jetzt auch da waren. Sofort verfinsterte sich seine Miene. Grinsend schlang ich meine Arme um seinen Hals und sah ihm in die Augen. " hey, ich liebe nur dich. Hast du verstanden? Kein Niall oder sonst wer kann mich von dir trennen! Keiner" , lächelnd schlangen sich zwei Arme um meine Hüften und zog mich an Justin ran.
Schmunzelnd tanzten wir etwas zur , im Moment, ruhigen Musik.
Als die Musik etwas schneller wieder wurde.
Begab ich mich zu Buffet.
Dort suchte ich mir einen Teller und legte einige kleine Häppchen und andere Kleinigkeiten darauf.
Als ich mich umdrehte stand plötzlich jemand ganz nah vor mir. Als ich nach oben guckte sah ich in zwei wunderschöne blaue Augen. Niall. " Ich ... ähm....", " Sorry. Ich wollte eigentlich gerade mir was holen vom Buffet", und schon ging Niall einfach weg von mir und suchte sich was vom Buffet raus.
Seufzend begab ich mich zurück zu Justin und feierte noch etwas.
Gegen 2 Uhr Morgens waren Justin, die 1D Jungs und ich schon total voll. Wir tanzten ausgiebig, flirteten wild miteinander, ja alle sechs und es war irgendwie total witzig, sangen die Lieder mit und tranken einen Drink nach den anderen.
Gegen 3 Uhr verschwanden dann alle außer die 1D Jungs.
Zusammen mit Justin und den Jungs setzte ich mich im Wohnzimmer auf unsere Couch und auf die zwei Sessel. Wir redeten etwas während wir noch was tranken. Ohne das Justin es bemerkte sahen Niall und ich uns die ganze Zeit an. Immer wieder zwinkerte er mir zu oder formte irgendwelche Wörter mit den Lippen, die ich aber nicht erkennen konnte.
Ich versuchte es nach einiger Zeit einfach zu ignorieren, was mir nicht so gut gelang.
Um so schnell es geht weg zu können sagte ich den Jungs das ich mir noch schnell die Post von Heute Morgen durch gucken wolle, da ich dort einen Brief hatte den ich noch lesen musste.
Also lief ich schnell in die Küche, schnappte mir die Post und sah mir alle an und tatsächlich war ein einziger für mich.
Schnell öffnete ich diesen, als ich dann aber bemerkte das er kein normaler war stockte mir der Atem.
"Halli Hallo Demi,
Wie ich sehe bist du wieder mit Justin zusammen.
Ich rate dir dich von ihm fern zu halten!
Ansonsten wird ihm und Jaxon etwas passieren.
Ich hoffe du wirst das tun ansonsten könnte ich an deiner stelle nie wieder mich selbst im Spiegel angucken!
Mit freundlichen Grüben Mr. x"
Das alles war aus einzelnen Buchstaben gestaltet. Jeder einzelne war aus Zeitungen oder anderen dingen, vermute ich mal, ausgeschnitten und aufgeklebt.
Natürlich dachte ich darüber nach was dieser Brief nur zu bedeuten hatte. Warum sollte ich mich von Justin fern halten? Warum? Wenn ich nicht mache was dieser Mr. x von mir will würde dann wirklich was mit Jaxon und Justin passieren?
"Hey Demi, was machst du da?", sofort versteckte ich den Brief und drehte mich um.
Am Türrahmen angelehnt stand Justin und musterte mich.
" Nichts, nichts ich gehe jetzt lieber schlafen" "Okay, ich komme gleich nach" "Okay, bis gleich", sanft drückte ich ihm einen Kurzen Kuss auf die Lippen und verschwand dann mit den Brief unter meinem Oberteil in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Schnell versteckte ich den Brief an einem Sicheren Ort und ging dann ins an liegende kleine Bad.
Dort duschte ich misch schnell, schminkte mich vorher ab und zog mir eine von Justins Oberteilen und eine meiner Girlie Boxer an. So ging ich dann ins Schlafzimmer zurück wo Justin schon war. " Na endlich", sagte dieser nur, drückte mich zur Seite und verschwand im Bad. Kopfschüttelnd legte ich mich ins Bett, wenig später kam ach Justin wieder.
Schnell krabbelte er unter die Decke, kuschelte sich von hinten an mich ran, schlang seine Arme um mich und flüsterte mir ganz leise ins Ohr das er mich liebte.
Und schon merkte ich wenige Minuten später wie er gleichmäßig atmete. Er schlief. Schmunzelnd dachte über den Brief nach. Ich war doch sowieso schon zu voll.
Der existierte bestimmt überhaupt nicht oder ich hatte ihn falsch gelesen. Kann ja sein.
Auf jedenfall schlief ich dann etwas später als Justin ein mit den Gedanken an den Brief gerichtet.
Manchmal ist das Leben einfach wunderbar, doch wenn man denkt das alles perfekt ist kommt das Schicksal und zerstört alles... Ein einzelner Brief sollte mein Leben für immer verändern.
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